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Tom Riddle I

Lucius und Narzissa Malfoy standen vor dem Zimmer ihres Sohnes, als Tom zu ihnen stieß.

»Ich weiß nicht, ob wir das wirklich tun sollten ... also ihm die ganze Wahrheit erzählen. Er ist doch noch ein Kind und das soll er noch eine Weile bleiben«, sagte Narzissa leise. Tom strich ihr sanft über den Oberarm.

»Das wird er auch. Wir werden ihm die Details ersparen, lasst mich das machen, in Ordnung?«, fragend sah er zu den beiden Malfoys.

»Ja, gut«, sagte Lucius schließlich und sie klopften. Draco saß auf dem Bett und las. Er sah auf, als die Erwachsenen den Raum betraten. An ihren Gesichtern konnte er deutlich sehen, dass etwas geschehen sein musste. Zögernd legte er das Buch beiseite.

»Draco, wir müssen mit dir reden«, sagte Tom ruhig und setzte sich zu ihm aufs Bett, während Narzissa und Lucius am Fenster stehen blieben.

»O-Okay, hab ich Probleme?«

»Nein, ganz und gar nicht, aber wir brauchen deine Hilfe. Du hast Harry in dem Gang gefunden, nicht wahr?«, wollte Tom wissen. Draco schluckte. Er hatte seinen Eltern zwar von Harry und dessen Verletzungen erzählt, aber nicht, dass er und Blaise es waren, die ihn gefunden hatte.

»Ähm ... ja also Blaise und ich ... wir wollten nur ...«

»Nicht so wichtig, es war richtig, wie ihr gehandelt habt«, sagte Tom.

»Was ist denn mit ihm geschehen, Onkel Sev sagt ja nichts.«

»Nun, das ist auch nicht so einfach zu erklären. Hast du je mitbekommen, dass Harry von anderen geschlagen wurde?«

»Du meinst von den anderen Schülern?«, Tom nickte.

»Nur einmal, aber nicht so richtig. Wir kamen erst dazu, aber es sah so aus, als hätten sie ihm in den Bauch getreten, aber er hat nichts weiter gesagt und sich abgehauen. Aber na ja vorstellen kann ich es mir. Er läuft immer so, als würde er Schläge erwarten. Er zuckt viel zurück, wenn er angesprochen wird und bei Berührungen bekommt er Panik, glaube ich«, nachdenklich sah Tom zu den beiden Malfoys, die sichtlich erschüttert waren.

»Ja, das erklärt einiges. Hör zu, Harrys Verhalten hat einen Grund. Severus fand heraus, dass er schon über längere Zeit nicht besonders gut behandelt wurde. Offenbar haben auch die Muggel, bei denen er lebt ihm wehgetan«, Draco sah Tom erschrocken an.

»A-Aber warum?«

»Tja, das wissen wir nicht, aber manchmal machen Erwachsene so etwas. Sie nutzen aus, dass sie größer und stärker sind, als das Kind. Es kommt selten vor, aber leider kommt es eben vor.«

»A-Aber wer hat ihn gestern Nacht so schlimm verletzt?«, Toms Blick ging wieder zu Narzissa und Lucius. Beide sahen sichtlich besorgt aus.

»Wer es war, das wissen wir bisher nicht, aber was derjenige getan hat schon. Erwachsenen können Kindern grausame Dinge antun, Dinge die über das Schlagen weit hinausgehen. Sie zwingen die Kinder mit ihnen ... mit ihnen Sex zu haben, verstehst du das?«, wollte Tom ruhig wissen. Draco schluckte schwer, nickte aber.

»Erwachsenen sind Kindern aber natürlich körperlich überlegen und so entstehen oft schwere Verletzungen dabei ... d-das ist mit Harry passiert. Jemand hat ihn missbraucht und verletzt, aber du und Blaise, ihr kamt rechtzeitig. Wir erzählen dir das auch, weil du wissen musst, wie du dich genau gegen so etwas wehren kannst. Kein Mensch hat das Recht, dich ohne deine Zustimmung anzufassen, zu küssen oder dich an Stellen zu berühren, bei denen dir das unangenehm ist. Wenn so etwas passiert, dann lauf weg, rufe um Hilfe und sag es jemanden, okay?«, wieder nickte Draco.

»W-War das Quirrell?«, wollte er schließlich stockend wissen. Irritiert sahen sich die Erwachsenen an.

»Warum denkst du das?«, wollte Lucius wissen.

»Na ja ... Harry, also Harry musste am Abend, als wir ihn fanden, bei ihm nachsitzen. Er nannte es Nachhilfe oder so. Ich hab es gehört, als wir aus dem Klassenraum gegangen sind«, vielsagend sah Tom zu Lucius und dann wieder zu Draco.

»Wir wissen es nicht, denn Harry spricht kein Wort, seither.«

»Er hat Angst«, sagte Draco und es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Tom nickte.

»Ja, das kann sein und hier kommst du ins Spiel. Harry wird niemandem vertrauen, schon gar nicht uns Erwachsenen. Mir wahrscheinlich am wenigsten und du weißt dein Onkel Sev...«

»Ja, er mag ihn nicht, aber ich versteh nicht warum. Harry hat ihm nie was getan«, in Dracos Stimme lag nun deutliche Wut.

»Das ist auch schwer zu verstehen, aber du wirst es irgendwann erfahren. Wie dem auch sei. Wir dachten, es würde Harry guttun, wenn du in seiner Nähe wärst. Vielleicht vertraut er dir ja und kann sich so erholen, was sagst du?«, wollte Tom wissen. Sofort nickte Draco.

»Ja, ja ich kann das machen, aber er muss doch nicht wieder zurück, also nach Hause, oder? Kann er nicht zu uns oder zu dir, Onkel Sev und Onkel Regulus? Und was ist mit Quirrell?«

»Ganz ruhig Draco, so weit sind wir noch nicht, aber nein, er wird sicher nicht zurück zu seinen Verwandten müssen. Den Rest sehen wir dann. Wir beide reisen dann morgen nach Riddle Manor, in Ordnung?«

»Ja, aber was ist mit Weihnachten?«

»Wir kommen dann zu euch, keine Angst wir feiern ganz normal wie jedes Jahr«, sagte Narzissa, setzte sich nun auch zu ihrem Sohn und zog ihn in die Arme.

»Mum? Wir können ihm doch helfen, oder?«, die Frau küsste die blonden Haare des Kindes.

»Sicher, wir schaffen das schon!«

Severus trat aus den grünen Flammen, des Kamins in seinem Arbeitszimmer. Seufzend klopfte er sich die Asche von den Roben und verließ den Raum. Er konnte sich denken, wo Regulus mit dem Jungen steckte. Also stieg er eine weitere Treppe hinauf und stand vor der Bibliothek. Seine Hand lag schon auf der Klinke, als ihn die Erinnerungen überrollten.

Rückblick – 31. Oktober 1981 – Riddle Manor

Severus saß hinter seinem Schreibtisch und brütete über Büchern und Pergamenten. Seine Zwischenprüfung zum Heiler stand bevor und bisher hatte er lediglich die Ausbildung zum Tränkemeister abgeschlossen. Die Heilerausbildung war anspruchsvoll und doch hatte er mit viel Talent bewiesen, dass ihm genau dieser Beruf lag. Noch wusste der Einundzwanzigjährige nicht, wo er einmal arbeiten wollte, aber dies würde sich finden. Regulus hatte Spätschicht in der Bibliothek des Ministeriums und würde wohl bald kommen. Diese Halloweennacht war trüb und kalt. Die Stimmung in der Zauberwelt war äußerst angespannt. Gruppen von Todessern überzogen das Land mit Gewalt und das alles in Toms Namen. Severus wusste, wie sehr den Mann dies belastete. Er zog sich immer häufiger zurück und nahm nur noch selten an gemeinsamen Essen teil. Severus war froh gewesen, dass Tom ihnen damals anbot, mit in Riddle Manor zu leben, denn weder er noch Regulus legten besonderen Wert auf ihre Elternhäuser. So in Gedanken zuckte er zusammen, als die Tür zum Arbeitszimmer geöffnet wurde. Er sah auf und blickte in das blasse Gesicht seines Freundes. Sofort stand er auf und ging auf ihn zu.

»Reg, was ist denn los? Du siehst grauenhaft aus!«, sagte er und führte den jungen Mann zu der kleinen Sitzecke.

»Sev, Sev b-bitte setz dich, es ist etwas Furchtbares geschehen«, stotterte Regulus. Severus starrte ihn irritiert an, setzte sich aber zögernd.

»Ist was mit Draco oder Lucius und Narzissa?«

»Nein ... nein e-es ist Lily.«

»Regulus, was ist passiert? Nun rede doch!«

»S-Sie sind tot...«

»W-wer ist tot ... Reg...«, Severus' Stimme brach, als Regulus ihn mit Tränen in den Augen ansah.

»Lily ... Lily sie und James sind tot«, schluchzte Regulus. Auch wenn das Verhältnis zu James immer zerrüttet und von Abneigung geprägt war, so hatten Lily und Severus doch Kontakt gehalten und sich ab und zu getroffen.

»W-was ist passiert?«, wollte Severus wissen.

»Ich weiß nichts Genaues. Sie machen Tom dafür verantwortlich. Es muss die Gruppe rund um Bellatrix gewesen sein ... sie wussten, dass James und Lily schon lange an Dumbledores Seite gegen die Todesser kämpfen. Ihr Haus stand unter dem Fidelius, aber sie müssen verraten worden sein...«

»Sirius«, sagte Severus sofort, aber Regulus schüttelte vehement den Kopf.

»Nein, nein Schatz, ich kenne meinen Bruder und auch wenn wir nie so eng waren, wie Brüder es sein sollten, weiß ich doch, dass er es nie hätte tun können und wenn du ehrlich bist, dann weißt du das auch«, Severus stand auf und trat an das Fenster, eine einzelne Träne rann seine Wange hinab.

»Was ist mit dem Kind?«

»Offenbar lebt er, aber es ist seltsam. Ich habe nur Gerüchte gehört, aber er wurde wohl von einem Avada getroffen«, sagte Regulus und Severus wandte sich um.

»Das kann nicht sein.«

»Ich weiß es klingt verrückt, aber was ... was wäre, wenn Lily sich für ihn geopfert hätte? Der ...«

»Der Blutschutz«, die beiden jungen Männer fuhren herum. Tom Riddle stand in der Tür. Seine Augen waren rot, was nur dann geschah, wenn er wirklich wütend war.

»Lily hat einen Blutschutz erschaffen, als sie ihr Leben für das, ihres Kindes gab«, sagte er mit bebender Stimme.

»Der Fluch prallte zurück. Das heißt aber, jeder im Raum wäre tot, oder?«, fragte Regulus.

»Ja, jeder im Raum war tot, ich war da. Ein Informant berichtete mir von dem Plan der Gruppe um Bellatrix. Ich eilte zum Haus, kam aber zu spät. Bellatrix war nicht unter den Attentätern. Ich weiß nicht, wo sie hin ist. Ich ließ die Leichen verschwinden und brachte den Jungen in Sicherheit«, sagte Tom und seine Augen färbten sich langsam wieder grün.

»W-Wo ist er?«, wollte Severus wissen.

»Ich drückte ihn, einem Auror in die Arme. Manipulierte dessen Gedächtnis und ließ ihn im Glauben, er hätte den Jungen aus dem Haus geholt. Er wird ihn mit Sicherheit Dumbledore übergeben.«

»Und dann?«, wollte Regulus wissen.

»Dumbledore ist kein Narr, er wird wissen, warum der Junge diese Narbe hat, also wird er ihn zu Verwandten bringen, denn der Blutschutz schützt ihn dort vor ...«

»Vor dir?«, fragte Severus.

»Ja, so denkt Dumbledore. Aber ja, er schützt ihn auch vor den Todessern und das ist gut«, Severus drehte sich wieder zum Fenster. Hinter den Wolken kam nun der Mond zum Vorschein.

»Lily, ich werde ihn beschützen. Ich verspreche es!«, flüsterte er und Tränen rannen sein Gesicht hinab.

Rückblick Ende

Er hatte es versprochen und versagt, aber noch war vielleicht nicht alles verloren.

Leise betrat Severus die Bibliothek. Regulus saß im Sessel und las offenbar. Harry konnte er nicht entdecken. Sein Partner sah auf und wies mit dem Kopf in die andere Ecke des Raumes. Harry saß dort auf dem Boden und hatte sich klein gemacht. Vor sich hatte er ein Buch, welches offenbar von magischen Wesen handelte. Severus ging zu Regulus und küsste ihn flüchtig.

»Alles in Ordnung?«, wollte dieser leise wissen.

»Ja, Tom und Draco kommen morgen her«, sagt er ruhig. Regulus nickte.

»Gut, dann sollten wir mit ihm reden«, sagte er und sah zu Harry.

»Harry, kommst du bitte mal her«, sagte er. Der Junge, der offenbar vollkommen in das Buch vertieft war, schreckte auf. Zögernd stand er auf und trat zu den Männern. Ängstlich sah er zu Severus.

»Komm, setz dich«, sagte Regulus und wies auf den anderen Sessel. Harry kam der Aufforderung nach und versank beinahe in den Polstern. Severus zog sich einen Stuhl heran. Er fand, dass es seine Aufgabe war, den Jungen über alles aufzuklären, auch wenn er wusste, dass dieser ihm wohl kaum vertraute.

»Ich war gerade in Malfoy Manor. Dort lebt Draco, Sie kennen ihn, nicht wahr?«, begann er. Harry nickte.

»Nun, er ist mein und Regulus' Patenkind und kommt morgen hierher. Allerdings kommt er nicht alleine. Tom Riddle begleitet ihn. Der Name wird Ihnen sicher nichts sagen, oder?«, Harry schüttelte den Kopf.

»Nun, er ist Ihnen unter einem anderen Namen bekannt, Lord Voldemort«, sofort versteifte sich Harry und begann schwer zu atmen. Lord Voldemort, war der Mörder seiner Eltern und derjenige, der auch ihn töten wollte. Sie wollten ihn ausliefern, er wusste, dass er Snape nicht vertrauen konnte.

»Shh ... ganz ruhig. Schön atmen«, Regulus' Stimme riss ihn aus seiner Starre.

»Niemand wird dir etwas tun. Es ist alles etwas anders, als du bisher wusstest«, versuchte dieser ihn zu beruhigen. Harry sah irritiert zu den Männern, nickte aber kaum merklich.

»Also hören Sie zu. Toms Vater, verließ seine Mutter, als dieser noch nicht einmal auf der Welt war. Seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt und so wuchs er in einem Waisenhaus auf. Es war Dumbledore, der ihn von dort wegholte, als er soweit war, um nach Hogwarts zu gehen. Er kam nach Slytherin und war äußerst begabt. Er hatte es nicht immer leicht, weil er eine Waise war. Er hasste seinen Muggelvater, der seiner Mutter das Herz gebrochen hatte und er hasste es, wie sehr die Muggel alles verabscheuten, was anders war. Er war der Meinung, dass ein friedliches Zusammenleben nur dann funktionieren kann, wenn die Zaubergemeinschaft offen lebt. Aber dies stieß auf große Ablehnung innerhalb der Gemeinschaft, aber es gab auch Menschen, die ihm beipflichteten und seine, sagen wir, Anhänger wurden. Doch schnell entwickelten sich innerhalb dieser Anhänger, radikale Gruppen, diese wollten kein friedliches Zusammenleben, sie wollten die Vernichtung und Unterdrückung aller Muggel. Für sie waren nur Reinblüter würdig, einen Zauberstab zu führen. Ohne Toms Einverständnis wählten sie ihn zu ihrem Führer. Tom war besonders begabt in schwarzer Magie, was nichts Schlechtes ist, wenn man sie neben der weißen Magie betreibt. Aber so bekam er den Beinamen dunkler Lord oder Lord Voldemort. Voldemort ließ er sich ab und zu in der Schule nennen, es war eine Vertauschung seiner Buchstaben. Tom wehrte sich gegen die Radikalisierung, aber schon bald hatte er keinen Einfluss mehr. Die Radikalen, die sich Todesser nannten, überschwemmten das Land mit Gewalt. Es gab viele andere, die gegen sie kämpften, auch Tom selber, aber er musste sich bald geschlagen geben. Er zog sich hier ins Manor zurück, es ist sein Haus, müssen Sie wissen. Dumbledore wollte seinen Tod, dachte er doch, dass Tom für alles verantwortlich sei und Tom gab sich auch die Schuld. Er hatte etwas erschaffen, dass er nie erschaffen wollte. Der Krieg endete mit dem Mord ... mit dem Mord an Ihren Eltern. Der Fluch der Sie hätte töten sollen, prallte zurück und tötete die Todesser, die im Raum waren. Tom kam später dazu, ließ die Leichen verschwinden, brachte Sie aus dem zerstörten Haus und täuschte seinen Tod vor. Damit zerfielen auch die radikalen Gruppen und der Krieg endete. Ich bin mir durchaus bewusst, dass dies alles verwirrend sein muss, aber im Moment ist es alles, was wir Ihnen als Erklärung geben können. Sie haben mein Wort, dass Ihnen hier kein Leid geschehen wird und das sie hierbleiben werden, bis die Schule wieder beginnt«, schloss Severus. Harry sah ihn eine Weile an, dann nickte er zustimmend.

»So nun, da wir ehrlich waren, wie wäre es, wenn Sie uns vielleicht doch erzählen, was in der letzten Nacht geschehen ist. Wenn Sie nicht reden wollen, dann können wir Ihnen nicht helfen ...«, sofort nachdem er das gesagt hatte, bereute Severus seine Worte. Harry schüttelte panisch den Kopf und drückte sich immer weiter in das Polster des Sessels.

»Sev, was soll das denn?«, sagte Regulus streng. Er stand auf und hockte sich mit etwas Abstand vor Harry.

»Harry, komm sieh mich bitte an«, bat er. Nur sehr zögernd blickte das Kind auf. Sein Blick war glasig und die Augen zuckten unruhig hin und her.

»Du musst nicht reden, wenn du nicht willst. Severus meinte das nicht so«, sagte Regulus und sah seinen Partner auffordernd an. Dieser schüttelte kaum erkennbar den Kopf.

»Siehst du. Komm, ich bring dich ins Bett, es ist wirklich spät«, versuchsweise hielt er Harry eine Hand hin. Es dauerte, aber nach unendlichen Momenten, griff dieser nach der Hand und ließ sich von Regulus auf die Füße ziehen. Harrys Hand war schweißnass und er zitterte merklich. Regulus warf Severus noch einen strengen Blick zu, dann führte er den blassen Jungen aus dem Raum. Severus ließ sich seufzend wieder in den Sessel fallen. Wieso schaffte er es nicht, den Jungen normal zu behandeln? Was hatte er sich nur dabei gedacht, das Kind wieder so in die Ecke zu treiben, während Regulus offenbar spielend das Vertrauen von Harry gewann? Resigniert rieb der Lehrer sich die Augen, stand auf, löschte die Kerzen und verließ die Bibliothek. 

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