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Hilflos

Ihr Lieben,

diese Geschichte fesselt mich so sehr, dass ich nicht aufhören kann zu schreiben. Im Moment steht alles andere etwas hinten an.

Liebe Grüße

Eure fingerfertig und wie immer tausend Dank für die Sterne und Kommentare!

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»Severus, was ist hier los?«, wollte Minerva McGonagall wissen, als einige der Slytherins an ihr vorbeistürmten.

»Wir suchen nach Harry, er ist verschwunden«, sagte Severus knapp und schickte die ältesten Schüler seines Hauses nach draußen auf die Ländereien. Noch war es etwas hell, die Wahrscheinlichkeit Harry im Dunkeln zu finden war eher gering.

»Was ist denn passiert?«, wollte die Lehrerin wissen. In kurzen Sätzen erzählte der Tränkemeister es ihr. Geschockt starrte Minerva ihn an.

»D-das hat er nicht getan?«, stotterte sie.

»Doch, das hat er. Minerva, wir müssen ihn finden. Ich habe kein gutes Gefühl!«, sagte Severus ernst. Die Frau nickte.

»Ich weise die Porträts an nach ihm zu suchen und die Hauselfen können uns ebenfalls helfen«, sagte sie und eilte in die andere Richtung. In diesem Moment kam Alan McNair auf den Lehrer zu.

»Wir haben alle Klassenzimmer und Türme abgesucht. Keine Spur von ihm. Ich gehe jetzt zu den anderen nach draußen«, sagte er.

»Ja, tun Sie das, aber halten Sie sich alle vom Wald fern. Sollte er dort sein, dann müssen wir Lehrer nach ihm suchen«, sagte Snape, McNair nickte und verschwand. Severus drehte sich um und wollte noch einmal zum Astronomieturm, als Fred und George Weasley und Hermine Granger auf ihn zukamen.

»Professor Snape, wir wollen helfen!«, rief Hermine. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah der Mann die drei Schüler an.

»Sie?«

»Ja, wir haben gehört, dass Harry weg ist und wir wollen suchen helfen«, erklärte sie.

»Nun meine Slytherins sind bereits unterwegs, ich weiß nicht...«

»Bitte Professor, Harry ... er ist auch unser Freund«, sagte Fred schnell. Seufzend nickte der Mann.

»Na schön, Sie suchen in den Gewächshäusern, aber bleiben Sie zusammen!«, sagte er. Die drei Gryffindor nickten und rannten los. Schon bald schlossen sich auch andere Schüler an. Besonders die älteren aus Ravenclaw und Hufflepuff suchten gemeinsam mit den Slytherins, aber Harry blieb verschwunden. Es war inzwischen Nacht geworden und Severus rief die Schüler zurück. Es hatte keinen Sinn weiter zu suchen. Im Schloss schien Harry nicht zu sein und so blieben nur die Ländereien und der Wald. Draußen hatte die Schüler keine Spur gefunden und derweil hatte es begonnen zu regnen, so würde auch die letzte Spur verwischt.

»Wir müssen morgen anfangen, den Wald abzusuchen und das Dorf, vielleicht ist er ja dort«, sagte Professor Sprout, die genau wie die anderen Lehrer und Hagrid sich an der Suche beteiligt hatten. Nur Dumbledore hatte sich zurückgehalten, auch weil er wusste, dass Severus ihn bei der Suche sicher nicht dabeihaben wollte. Resigniert kehrten alle in ihre Häuser zurück. Draco saß auf seinem Bett und starrte ins Leere.

»Hey Dray, mach dir keinen Kopf, wir finden ihn schon noch«, sagte Blaise und setzte sich zu ihm.

»Es ist meine Schuld, wir hätten einfach doch warten müssen. Was ist, wenn ihm etwas passiert ist?«

»Quatsch hör auf. Alles ist gut. Wir mussten gehen, sonst hätte Dumbledore uns sicher Ärger gemacht.«

»Trotzdem ...«, Draco schluchzte und Blaise legte ihm einen Arm um die Schulter.

»Er taucht sicher bald wieder auf«, sagte er und blickte sorgenvoll auf Harrys leeres Bett.

Fred, George und Hermine betraten erschöpft den Gemeinschaftsraum der Gryffindor. Ihre Suche hatte nichts erbracht, nicht den kleinsten Hinweis auf Harry. Als sie in den Raum traten, war dieser leer, bis auf die beiden Couchen auf denen Dean, Seamus und Ron lungerten. Diese sahen auf, als Fred und George sich ebenfalls auf eine Couch sinken ließen. Hermine hatte es vorgezogen ins Bett zu gehen.

»Na, habt ihr unseren Prinzen gefunden?«, höhnte Ron. Seine Brüder funkelten ihn wütend an.

»Nein und sei nicht so, er hat dir nichts getan. Im Übrigen denk dran, was Mum und Dad gesagt haben«, zischte Fred.

»Pah, was wissen die schon. Der Typ ist die Pest und bekommt, was er verdient. Hält sich für so wichtig, Mr. Held der Nation und nun ein Slytherin«, Ron grinste. Dean und Seamus fühlten sich offenbar plötzlich eher unwohl in ihrer Haut. George beobachtete sie genau. Er stand auf, packte seinen Bruder am Kragen seines Pyjamas und zog ihn hoch.

»Was habt ihr getan?«, wollte er wissen.

»Lass mich sofort los George«, keifte Ron und versuchte sich aus dem Griff seines Bruders zu befreien, aber dieser hielt ihn mit eiserner Faust fest. Fred sah zu Seamus und Dean, die nun ebenfalls aufgestanden waren und sich langsam zur Treppe bewegten.

»Denkt nicht mal dran. Wo ist Harry?«, schrie er und die Jungen zuckten zusammen.

»D-Das war Rons Idee ...«, rief Seamus eilig und rannte gefolgt von Dean aus dem Raum. George packte seinen Bruder fester.

»Wo ist er?«, presste er hervor, aber Ron blieb stumm.

»Na schön, dann kannst du das Snape selber erklären«, sagte er. Fred trat zu ihm und beide packten Ron unter die Arme. Dieser wehrte sich zwar heftig, aber gegen die großgewachsenen Zwillinge hatte er keine Chance. Sie zerrten ihn durch die Schule und ignorierten einen wütenden Filch, der ihnen bis in die Kerker folgte. Das Porträt von Salazar Slytherin betrachte die späten Besucher mit Missfallen.

»Wir müssen zu Professor Snape, es geht um Harry Potter«, sagte Fred und festigte seinen Griff um Ron, der versuchte sich loszureißen. Nur Augenblicke später riss Severus die Tür auf. Das Bild war recht grotesk, was sich ihm bot. Fred und George Weasley hielten einen keifenden Ron fest, während Argus Filch verzweifelt versuchte, sich Gehör zu verschaffen.

»SCHLUSS«, donnerte Severus.

»Argus, Sie können gehen. Ich kümmere mich um diese Schüler«, sagte er und der Hausmeister trottete fluchend davon.

»Rein mit Ihnen«, zischte Snape und schob die Jungen in sein Büro.

»Also, was soll das?«, wollte er wissen.

»Professor, unser Bruder hat irgendwie mit Harrys Verschwinden zu tun, aber er sagt uns nichts«, knurrte George. Snape verengte die Augen zu Schlitzen und starrte Ron wütend an.

»Wo ist er?«, presste er hervor. Ron schluckte schwer, aber blieb stumm.

»Gut, Sie wollen nicht reden? Wir können das auch ganz anders machen. Es gibt einige Zaubertränke, die Ihre Zunge lockern würden. Ich könnte Sie auch direkt zum Direktor schaffen und der hat noch andere Methoden, um Sie zum Reden zu bringen. Aber wo wäre da der Spaß?«, sagte Snape, ging zu einem Regal und holte einige Phiolen hervor. Mit einem gefährlichen Blick stellte er sie vor Ron auf den Tisch.

»Das dürfen Sie nicht«, jammerte dieser.

»Mhm ... kann schon sein, aber wem sollten Sie es schon erzählen?«, sagte Snape zuckersüß und griff nach einer Phiole und entkorkte sie.

»Ihr lasst das doch nicht zu?«, schrie Ron seine Brüder an.

»Was denn? Wir haben nichts gesehen«, sagte Fred unschuldig und drückte Ron zurück auf den Stuhl.

»So und nun schön aufmachen«, sagte Snape grinsend. Ron zuckte zurück und riss die Augen auf.

»O-Okay, okay ich sag ja, wo er ist«, rief er.

»Ich höre!«

»Er ... also wir haben ihn an einen Baum gebunden im Verbotenen Wald. In der Nähe des Sees, da wo man im Sommer baden kann«, sagte Ron und ließ die Schultern hängen.

»Bis du bescheuert. Es gießt seit Stunden, mal abgesehen von den Tieren ... ich fass es nicht«, sagte George und war vor Wut beinahe genauso rot, wie seine Haare. Severus sah zu den Jungen und schüttelte den Kopf.

»Kennen Sie die Stelle?«, wollte er fahrig von den Zwillingen wissen.

»Ja, ich denke schon«, sagte Fred.

»Gut, Sie kommen mit und Sie bringen diesen ... bringen ihren Bruder zu Professor McGonagall«, sagte Severus und griff nach seinem Umhang. George nickte und Fred versetzte Ron einen Klaps auf den Hinterkopf, ehe er seinem Lehrer nach draußen folgte.

Es schüttete wie aus Eimern und Severus bewirkte einen Zauber, der sie schützte.

»Wo jetzt hin?«, fragte er.

»Hierlang«, rief Fred gegen den Sturm an und rannte voraus. Es dauerte einige Minuten, bis sie den See erreichten. Fred hielt sich rechts, dort wo es zum Wald ging. Severus hob den Zauberstab, um zu leuchten. Es war stockdunkel und man konnte kaum die Hand vor Augen sehen.

»E-Es tut mir so leid Professor«, sagte Fred.

»Nicht Ihre Schuld, aber sind Sie sicher, dass Ron nicht adoptiert ist?«

»Ich fürchte nicht«, sagte der Zwilling.

»Hier muss es irgendwo sein«, sagte er und wies in die Dunkelheit.

»HARRY!«, rief Severus, aber alles was man hörte, war das stete Rauschen des Regens.

»Sie gehen links und ich rechts«, sagte er schließlich und Fred nickte. Severus wusste, dass es leichtsinnig war in der Nacht in den Wald zu gehen, aber Ron und die anderen würden sicher nur am Rand geblieben sein. Er leuchtete die hohen, alten Bäume ab, aber keine Spur von Harry, als er Fred rufen hörte.

»PROFESSOR!«, Severus rannte in die Richtung der Stimme und entdeckte den Gryffindor bald. Er kniete vor einer großen Eiche und löste gerade ein Seil. Halb in seinem Arm hing ein lebloser Harry. Sofort war Severus da und fühlte den Puls. Das Kind war eiskalt und nass, aber er hatte einen Puls, wenn auch schwach. Fred hatte seinen, durch den Zauber, trockenen Umhang ausgezogen und Harry darin eingewickelt.

»Wie müssen sofort zurück, sonst stirbt er uns hier«, sagte Severus und riss Harry aus Freds Armen. Er rannte so schnell wie wohl noch nie. Das Kind in seinen Armen war mehr tot, als lebendig. Er hatte wohl mehr als sieben Stunden dort angebunden gesessen und es regnete seit vier Stunden, die Temperaturen lagen bei rund zehn Grad, der kleine Körper war vollkommen ausgekühlt.

Severus stürzte ins Schloss und eilte die Treppen zum Krankenflügel empor.

»POPPY«, schrie er, noch während er die Tür aufstieß. Die Medihexe kam panisch angerannte.

»Severus bei Merlin, was ist passiert?«, Snape legte Harry auf einem der Betten ab.

»Er war stundenlang gefesselt im Regen«, Madame Pomfrey wurde blass, machte sich aber sofort an die Arbeit. Sie ließ die nassen Sachen verschwinden und legte einen Wärmezauber auf das Bett. Man sah, dass Harry deutlich Wunden an den Handgelenken und Bauch hatte, dort wo das Seil festgebunden war. Offenbar hatte er mit aller Macht versucht freizukommen. Poppy rief Tränke auf, während Severus einige Zauber wirkte, um den Kreislauf des Kindes vor dem Zusammenbrechen zu bewahren. Sie zogen ihm frische Sachen an und wickelten ihn in mehrere Decken, denn trotz des Wärmezaubers, stieg Harrys Körpertemperatur nur langsam. Durch die Unterernährung, die noch immer nicht ganz im Griff war, schien der Körper Mühe zu haben die Temperatur zu halten. Severus wusste nicht, wie lange sie ihn bereits behandelten, als Minerva McGonagall blass im Krankenflügel auftauchte. Gerade ließ Poppy den Zauberstab sinken, schloss die Vorhänge vor Harrys Bett und machte dem Tränkemeister und der Hauslehrerin von Gryffindor ein Zeichen ihr zu folgen. Sie führte sie in ihr Büro und wies auf die beiden freien Stühle vor dem Schreibtisch. Seufzend setzte sie sich selber dahinter.

»Ich denke, ich muss dir nicht sagen, wie knapp es war!«, sagte Poppy und sah zu Severus, welcher den Kopf schüttelte. Ja, es war mehr als knapp. Eine Stunde später und Harry wäre wohl an der Unterkühlung gestorben.

»Ich würde gerne wissen, wie das geschehen konnte?«, sagte Poppy und Minerva räusperte sich.

»George Weasley brachte seinen Bruder Ron zu mir und erzählte, dass dieser wohl zusammen mit Dean Thomas und Seamus Finnigan Harry an den Baum gefesselt hätte. Ron sagte auf mein mehrmaliges Nachfragen hin nichts und so habe ich die anderen beiden holen lassen. Sie haben alles zugegeben. Nach ihrer Aussage fanden sie Harry in einem leeren Gang in der Nähe des Gryffindor-Turms. Ron war wohl wütend, weil er noch weiterhin Nachsitzen muss und ... also er schockte Mr. Potter. Dieser schlug hart gegen die Wand und verlor das Bewusstsein. Daraufhin hätten die drei ihn unbemerkt aus dem Schloss gebracht und an den Baum gefesselt. Mr. Thomas und Mr. Finnigan gingen davon aus, dass Mr. Weasley den Jungen nach einer Stunde wieder freilassen würde und kümmerten sich nicht weiter darum. Erst als Fred und George Weasley im Gemeinschaftsraum auftauchten, merkten sie, wie ernst die Lage war. Severus, i-ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es tut mir furchtbar leid. Ich habe sofort einen Brief an die jeweiligen Eltern geschrieben. In Absprache mit Albus muss Ron Weasley noch morgen die Schule bis auf Weiteres verlassen. Mr. Thomas und Mr. Finnigan erhalten noch eine Gnadenfrist«, sagte Minerva und war sichtlich angegriffen.

»Nun, so erklärt sich auch die Platzwunde und die Gehirnerschütterung. Ich verstehe das nicht, dass sich Schüler Streiche spielen, die auch mal zu Verletzungen führen, das kennen wir, aber so etwas? Das grenzt ja schon fast an versuchten Mord«, sagte Poppy fassungslos. Severus nickte und stand auf.

»Es tut mir leid Minerva, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Hätte Albus nicht Harry mitgeteilt, dass er in den Sommerferien zurück zu seinen Verwandten muss, dann wäre er nicht weggelaufen und wer weiß ...«

»Albus hat was?«, wollte Minerva verstört wissen und auch Poppy war blass geworden.

»Er sagte sie seien geläutert, aber lassen wir das. Ich muss das alles erstmal verstehen und sehen, wie es mit Harry weitergeht, denn das wird ihn wieder zurückwerfen. Poppy meinst du, ich kann ihn mit zu mir nehmen?«

»Äh ... ja sicher. Sieh nur zu, dass er warm bleibt«, sagte die Medihexe. Severus nickte.

»Dann gute Nacht, wir sollten alle noch etwas Schlaf bekommen. Im Übrigen gebe ich 20 Punkte jeweils an die Zwillinge. Ohne die beiden, wer weiß ...«, sagte er und ging aus dem Büro.

Er trat an das Bett, in welchem Harry lag. Der Junge war unglaublich blass und wirkte wie tot. Es war noch kein halbes Jahr her, als Severus ihn schon einmal so gesehen hatte. Seufzend beugte er sich hinunter und hob das Kind auf seine Arme.

In seiner Wohnung legte er Harry in das Bett in seinem Gästezimmer, deckte ihn gut zu und legte einen Alarmzauber auf den Raum, ehe er sich selbst wieder Schlafen legte. Doch Schlaf fand er nicht. Er überlgte, ob er Tom schreiben sollte, ob er ihn bitten sollte zu kommen, denn das Harry nach dieser Nacht wieder Rückschritte machen würde war klar. Was sollte er nur wegen Dumbledore unternehmen? Wirklich zum Ministerium gehen und diesem sämtliche Akten vorlegen? Egal wie, aber er musste etwas tun, damit Harry nicht wirklich wieder zurück zu den Dursleys musste. Im Ernstfall würde er ihn aus der Schule schaffen und hoffen, dass Regulus und Tom weitergekommen waren, was die Blutadoption anging. Mit diesen Gedanken nickte Severus irgendwann doch ein und schreckte einige Stunden später wieder hoch. Sein Körper prickelte und er eilte in das Zimmer, in welchem Harry gerade erwachte.

Der Tränkemeister setzte sich auf die Bettkante und legte Harry eine Hand auf die Stirn. Wie zu erwarten hatte der Junge Fieber, trotzdem öffnete er träge die Augen.

»P-Professor ...«, stotterte er.

»Alles gut, du bist in Sicherheit. Wie fühlst du dich?«, wollte Severus wissen. Der Junge schluckte schwer und Severus hielt ihm ein Glas Wasser an die Lippen.

»Kopfschmerzen«, krächzte Harry.

»Ja, das kommt vom Fieber. Ich gebe dir gleich etwas«, sagte Severus und wollte schon aufstehen, aber Harry hielt ihn am Ärmel fest. Der Lehrer blickte zu ihm und sah, dass dem Jungen Tränen über die Wangen liefen. Sofort setzte er sich wieder und legte Harry eine Hand auf die Wange.

»Shh ... alles gut. Es ist vorbei«, sagte er sanft, aber Junge schüttelte den Kopf.

»E-Es wird nie vorbei sein. E-Es wird immer wehtun ... ich will das nicht mehr. Bitte ... bitte ich will nicht mehr. Er schickt mich zurück und .... bitte darf ich nicht einfach sterben?«, schluchzte Harry und Severus war so geschockt, dass er nicht mehr wusste, was er noch denken sollte. Selbst den Tränen nah, zog er Harry in die Arme, drückte ihn an sich und versuchte ihn irgendwie zu trösten, auch wenn er selber nicht wusste wie. Eines stand nun fest, Harry musste hier weg. 

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