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Eine 2. Chance

»Sie haben Fehler gemacht, viele Fehler. Sie haben nicht eingegriffen, als man Ihre Überzeugungen gegen Sie verwandte. Viel Leid kam in die Welt, in unsere und die der Muggel, aber trotz allem spreche ich Sie hier und heute von allen Anklagepunkten frei. Nach allem, was wir heute gehört haben und sehen mussten, komme ich zu dem Schluss, dass Sie sich bereits vor zehn Jahren selber bestraften, in dem Sie Ihren eigenen Tod vortäuschten und ins Exil gingen. Würde ich Sie nun heute noch einmal einsperren lassen, so würde ich nicht nur Sie bestrafen, sondern auch einen kleinen Jungen, der in seinem Leben bereits genug gelitten hat. Daher dürfen Sie, Tom Vorlost Riddle, heute diese Mauern als freier Mann verlassen und gelten als rehabilitiert«, schloss Fudge und nickte den beiden Auroren zu, welche die gesamte Zeit an den Türen wachegestanden hatten. Sie eilten zu Tom und befreiten ihn von den Armbändern und den Handfesseln. Tom erhob sich und sah zu Fudge und den anderen Mitgliedern des Zaubergamots.

»Ich danke Ihnen Minister. Ich möchte, dass Sie und das Zaubergamot wissen, dass ich alles tun will, damit auch der letzte Todesser gefasst wird. Ich möchte Sie aber auch bitten, nicht nur in meinem Fall Gnade vor Recht ergehen zu lassen. Sirius Black sitzt zu Unrecht in Askaban«, wieder ging ein Raunen durch die Reihen der Hexen und Zauberer. Auch Albus Dumbledore schien überrascht.

»Nicht er verriet die Potters an die Todesser, es war Peter Pettigrew. Er war ebenso Geheimniswahrer.«

»Gibt es dafür Beweise?«

»Ja, meine Aussage. Ich habe oder wie ich leider sagen muss, hatte einen Informanten in den Reihen der Todesser. Dieser berichtete es mir. Da ich noch immer unter dem Einfluss von Veritaserum stehe, ist dies keine Lüge!«, Fudge sah zu seinem Beisitzer, der nickte.

»Nun gut, wir werden uns mit dem Fall Black beschäftigen. Die Verhandlung ist geschlossen!«, sagte Fudge und verschwand mit wehender Robe aus dem Raum, nicht ohne Dumbledore ein unmissverständliches Zeichen zu machen, dass er mit ihm reden wollte. Tom atmete tief durch und erhob sich. Sofort waren die Reporter bei ihm und bestürmten ihn mit Fragen. Aber der Riddle hob abwehrend die Hände.

»Ich werde alle Ihre Fragen beantworten, aber nicht mehr heute. Sie werden verstehen, dass ich jetzt zu meinem Sohn möchte«, sagte er und folgte Dumbledore aus dem Raum, während die Auroren die Reporter zurückhielten.

»Sie müssen zu Fudge?«, fragte Tom vor der Tür, als sie alleine in dem dunklen Gang standen.

»Nicht mehr heute«, sagte Dumbledore.

»Was hat Barty Crouch' Sohn ausgesagt?«, wollte Tom nun wissen.

»Alles das, was du bereits gesagt hattest. Man fasste ihn vor ein paar Wochen und er wollte nichts sagen. Als er hörte, dass du hier seist und was du offenbart hast, da war er bereit unter Veritaserum auszusagen, wenn er dafür nicht nach Askaban müsste. Er gab zu, dass es nie direkte Befehle von dir gab, auch wenn Bellatrix dies oft behauptete. Das er dich nie gesehen hätte.«

»War das Ihre Idee?«, Albus sah Tom an.

»Ja, irgendwie. Crouch jr. ist noch relativ jung und er hat auch eine zweite Chance verdient, nicht wahr?«, sagt er. Tom nickte.

»Was nun?«

»Ich bringe uns zurück nach Hogwarts und zu Harry. Ich nehme an, du wirst ihn nicht in Hogwarts lassen«, sagte Dumbledore matt. Überrascht sah der andere ihn an.

»Ich verstehe es. Er hat, so schwer es mir auch fällt, es zuzugeben, dort viel Leid erfahren.«

»Ja, aber er hat auch Freunde gefunden. Sie haben recht, ich will ihn umschulen, aber am Ende muss er selber es entscheiden«, Albus nickte.

»Dann lass uns gehen«, sagte er und Tom Riddle ließ den Gerichtstrakt endgültig hinter sich.

Es war bereits drei Uhr morgens, als sie wieder in Hogwarts ankamen.

»Morgen werden die Zeitungen voll sein. Es wäre ratsam, Harry darauf vorzubereiten. Ich habe nichts dagegen, wenn du bleibst, aber es wäre mir lieb, wenn die Schüler es nicht sofort mitbekommen würden«, sagte Dumbledore, als sie wieder in seinem Büro standen.

»Ja, das akzeptiere ich selbstverständlich«, sagte Tom.

»Danke«, sagte er dann noch und wandte sich zum Gehen.

»Tom, ich hoffe, ich habe keinen Fehler gemacht?«, in Albus Dumbledores Stimme lag kein Vorwurf, sondern ehrliche Sorge. Tom drehte sich zu ihm.

»Ich bin nicht Ihr Feind, Professor. Aber es gibt Dinge, die ich nicht akzeptieren werde und kann und dazu gehört auch, einen Täter mehr zu schützen, als das Opfer. Trotz allem, nein Sie haben keinen Fehler gemacht«, sagte Tom und verließ das Büro.


Das erste Mal seit sehr langer Zeit lief er wieder durch die stillen Gänge des Schlosses. Es war sein Zuhause gewesen, alles und jeder den er liebte, waren hier. Und irgendwie war es nun wieder so. Harry, war alles, was jetzt zählte. Je Vater zu werden, das hatte er sich nie träumen lassen und doch war es nun so. Er schwor sich, was den Jungen anging, keine weiteren Fehler zu machen. Vielleicht war es falsch ihn aus der Schule zu nehmen. Wäre das nicht wieder ein Trauma? Aber was war richtig?

Tom merkte kaum, wie er plötzlich wieder in den Kerkern stand. Ob Harry bei Severus war? Oder doch bei den Slytherins? Er sagte das Passwort und betrat die Wohnung von Severus Snape. Dieser saß zu seiner Überraschung am Küchentisch.

»Du bist noch wach?«, der Lehrer stand auf und schüttelte lächelnd den Kopf.

»Und du offenbar nicht in Askaban«, sagte er und ganz gegen seine Natur umarmte er den anderen.

»Ist Harry hier?«, wollte Tom wissen. Matt nickte Severus.

»Er wollte eigentlich bei den Slytherins schlafen, aber er hatte furchtbare Angst um dich. Draco holte mich, weil er sich nicht beruhigen ließ. Ich habe ihn dann hergeholt und ihm etwas zum Schlafen gegeben«, sagte er.

»Ich hoffe, ich habe mit dieser Tat nicht wieder mehr kaputt gemacht«, sagte Tom besorgt.

»Ich denke nicht, aber nun erzähl bitte alles«, sagte Severus.

»Das meiste kannst du sicher morgen im Tagespropheten lesen«, sagte Tom und fasste den Tag zusammen.

»So viel Objektivität hätte Fudge gar nicht zugetraut«, sagte Severus am Ende der Erzählung.

»Er konnte nicht viel tun, denke ich. Er hätte mich sicher gerne weggesperrt, aber bis auf zwei Stimmen, war das Gamot geschlossen für einen Freispruch. Die Presse war da, wie hätte er es erklären sollen?«

»Tja es wird ziemlich viel Wirbel geben. Schon deswegen ist es vielleicht ganz gut, wenn Harry nach Frankreich ginge«, Tom nickte.

»Ja sicher, trotzdem möchte ich ihm die Entscheidung überlassen. Das Schuljahr endet bald und solange kann ich ihn auch zu Hause unterrichten. Nach den Ferien sehen wir weiter, aber ich werde mit Beauxbatons Kontakt aufnehmen.«

»Ja tu das, aber nun geh zu ihm. Es ist zwar spät, aber er wird wissen wollen, dass du da bist«, sagte Severus und Tom nickte.

»Danke für alles Sev und nun versuch auch du, noch etwas Schlaf zu bekommen!«, sagte er.


Leise öffnete Tom die Tür zu dem Gästezimmer. Harry schien zu schlafen. Der Mann trat an das Bett, machte die Nachttischlampe an und setzte sich auf die Bettkante. Sanft strich er seinem Sohn über die Stirn. Harry blinzelte verwirrt und riss nur kurz darauf die Augen auf.

»Dad!«, rief er und warf sich in die Arme des Mannes. Tom drückte ihn fest an sich.

»Alles okay, ich bin da«, sagte er sanft.

»H-Haben sie dich gehen lassen?«, wollte Harry zitternd wissen.

»Ja und sie haben mich sogar freigesprochen. Ich bin ein freier Mann und rehabilitiert.«

»W-Wirklich? A-Aber wie?«

»Dumbledore. Ohne ihn wäre es wahrscheinlich nicht so glattgegangen. Es tut mir übrigens sehr leid.«

»Was denn?«

»Ich hätte das alles langsamer machen sollen. Dir erst Zeit geben dich an alles zu gewöhnen, ehe ich mich offenbare.«

»Schon gut, ich bin nur froh, dass du wieder da bist. Bleibst du jetzt hier?«

»Vorerst schon. In ein paar Stunden wird es sicher sehr turbulent. Der Tagesprophet war bei der Verhandlung und sobald die Zeitungen kommen, wissen alle, wessen Sohn du nun bist«, Harry zuckte mit den Schultern.

»Mir egal«, Tom lächelte und strich ihm über die Wange.

»Schlaf noch ein wenig. Ich bleibe hier«, sagte er und legte sich neben seinen Sohn. Dieser nickte gähnend, drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Tom löschte das Licht und zog Harry an sich.



Tom sollte rechbehalten am nächsten Morgen beim Frühstück war es sehr viel lauter, als normal. Schüler riefen durcheinander und die Lehrer hatten Mühe, für Ordnung zu sorgen. Schließlich war es Dumbledore, die sich Gehör verschaffte und die Schüler über alles aufklärte. Harry saß indessen in Severus' Wohnung und aß lustlos sein Müsli, sorgenvoll beobachtet von seinem Vater.

»Kein Hunger?«, wollte er wissen und Harry sah ertappt auf.

»Ähm ... nicht so richtig.«

»Du machst dir Sorgen, nicht wahr?«

»Mhm ... was ist, wenn es jetzt nur schlimmer wird. Bisher haben sie mich mehr oder weniger ignoriert, aber jetzt...«

»Hör zu, sicher werden sie dich anstarren, vielleicht auch tuscheln, aber das haben sie doch schon vorher getan. Aber wenn du willst, dann unterrichte ich dich den Rest des Jahres zu Hause und dann gehst du nach Beauxbatons«, nachdenklich sah Harry auf. Tom stand auf und zog sich seinen Stuhl neben den Jungen.

»Sieh mich an. Wenn du hierblieben willst, dann ist das auch in Ordnung. Ich will dich nicht zu etwas zwingen, dass du nicht willst.«

»Nein ... nein ich will es. Ich will wirklich nicht hierbleiben, aber Draco ... und Blaise.«

»Ich weiß, sie werden dir fehlen, aber in allen Ferien kommst du nach Hause und siehst die beiden«, sagte Tom sanft. Harry nickte.

»Ja, wahrscheinlich hast du recht.«

»Es gibt noch etwas, was wir besprechen sollten. Das Ministerium will Quirrell und deine Verwandten anklagen«, sofort versteifte Harry sich.

»Ganz ruhig, das heißt nicht, dass du aussagen musst und wenn, dann sicher nicht in den nächsten Tagen und Wochen, aber ich möchte, dass du es dir überlegst. Alle haben Strafe verdient und vor allem Quirrell und dein Onkel sollen keine Möglichkeit haben, je wieder einem Kind zu schaden«, Harry nickte zitternd.

»I-ich denke darüber nach.«

»Gut und nun iss bitte etwas, sonst bekommt Severus noch Pickel«, sagte Tom und nun lächelte auch Harry und griff nach seinem Löffel.



Harry entschloss sich, vorerst im Schloss zu bleiben, auch um die Prüfungen zu schreiben. Natürlich starrten ihn alle an und einige Lehrer hatten Mühe ihn nun nicht mehr mit Mr. Potter, sonder Riddle anzusprechen. Draco und Blaise waren immer an seiner Seite und beschützten ihn, auch wenn das wohl nicht nötig gewesen wäre. Seamus und Dean durften an der Schule bleiben, wenn auch auf Bewährung. Sie hatten sich ziemlich zerknirscht bei Harry entschuldigt und dem taten die Jungen fast leid, die nun jeden Abend bei Filch Strafarbeit leisten mussten. Mit Fred, George und Hermine verstand sich Harry nach wie vor gut und so saßen sie an einem lauen Abend, kurz vor den Ferien zusammen im Gras in der Nähe des Sees.

»Wir geht es eigentlich eurem Bruder?«, wollte Draco etwas herausfordernd wissen und sah zu den Zwillingen, die an einem Baumstamm lehnten.

»Er hasst es«, sagte Fred.

»Charly lässt ihn richtig schuften und abends muss er Hausaufgaben machen. Sie sind inzwischen zurück in Rumänien. Mum und Dad haben ihm noch immer nicht geschrieben. Nur Charly meldet sich ab und an und meint, dass es ihm schon ziemlich schlecht geht«, sagte George.

»Geschieht ihm recht«, sagte Draco.

»Dray lass das«, sagte Harry beschwichtigend.

»Hey, der hätte dich fast umgebracht.«

»Ja, danke, das weiß ich, aber trotzdem das bringt niemandem was.«

»Okay, lasst uns das Thema wechseln. Bald sind Ferien, was macht ihr so?«, warf Blaise ein und warf einen weiteren Stein in den See.

»Nichts weiter, nur relaxen«, sagte Fred.

»Und an neuen Erfindungen arbeiten«, warf George ein.

»Meine Eltern wollen nach Spanien«, sagte Hermine schüchtern.

»Du nicht?«, wollte Harry wissen.

»Schon, aber ich würde auch gerne lernen.«

»Mensch Hermine, du weißt schon alles, was es zu wissen gibt. Willst du dich die nächsten sechs Jahre langweilen?«, fragte Fred.

»Ich weiß längst nicht alles«, sagte Hermine beleidigt.

»Na schön. Was ist mit euch?«, fragend sah Fred zu Blaise, Draco und Harry.

»Vielleicht ans Meer. Meine Familie hat da ein Haus«, sagte Draco.

»Meine Mum hat einen neuen Freund und ist schwer beschäftigt. Ich denke also, ich werde mich bei Draco einquartieren«, sagte Blaise grinsend.

»Mach nur, meine Eltern haben nichts dagegen. Harry kommt doch auch mit«, sagte Draco und der andere sah überrascht auf.

»Komme ich?«

»Ähm ... klar. Tom und die anderen sind immer so zwei Wochen mit in Frankreich am Meer.«

»Ich war noch nie am Meer«, sagte Harry verlegen.

»Na dann wird es ja Zeit«, sagte Blaise lachend.

»Gehst du wirklich nach Beauxbatons nach den Ferien?«, wollte Hermine zögernd wissen.

»J-Ja ich denke schon. Dad hat alles geklärt. Ich will euch nicht alleine lassen aber hier ... hier erinnert mich zu viel an ...«

»Schon gut, wir wissen, was du meinst«, sagte Fred schnell. Draco sah hinüber zum Schloss und wagte es nicht zu Harry zu sehen. Er hatte seine Eltern angefleht, dass sie ihn auch nach Beauxbatons schicken mögen, aber sie hatten abgelehnt. Er schwor sich, die Ferien zu nutzen, um noch möglichst viel Zeit mit Harry zu verbringen, denn er wollte sich nicht vorstellen, wie es ohne ihn in Hogwarts werden würde.



»Ein letztes Mal und dann ist Schluss für heute!«, rief Tom. Harry, Blaise und Draco rannten los und tauchten in die Wellen der aufgewühlten Atlantikküste. Das Haus der Malfoys lag einsam am Strand einer Bucht. Die französische Atlantikküste war nur dünn besiedelt, das nächste Haus war kilometerweit entfernt und die nächste Stadt noch weiter. Sie waren seit einer Woche hier. Inzwischen hatte Harry auch Schwimmen gelernt und er liebte es, mit Draco und Blaise im Wasser herumzutoben. Tom war zufrieden und vor allem glücklich. Es schien, als würde Harrys Seele ganz langsam heilen. Noch immer hatte er Albträume, aber längst nicht mehr so schlimm, wie noch einige Monate zuvor. Körperlich erholte er sich allerdings nur langsam. Severus machte sich über das Gewicht des Jungen noch immer Sorgen und hoffte, dass er bis zum Schulbeginn noch etwas zulegen würde. Harry aber fühlte sich wohl. Er, Draco und Blaise teilten sich ein Zimmer und sie waren nie alleine anzutreffen. Inzwischen war klar, dass in drei Wochen Anklage gegen Quirrell und die Dursleys erhoben werden sollte. Die Dursleys hatten alles gestanden und so würde Harry eine Aussage hier erspart bleiben. Quirrell hingegen schwieg und die Aussage von Harry würde nötig sein, um den Mann zu verurteilen. Harry wusste darum, aber noch schob er es von sich.

»Sind sie immer noch nicht müde?«, Severus, der Regulus einen Arm um die Hüfte gelegt hatte, trat nun zu Tom. Dieser wandte den Blick nicht von den Jungen und schüttelte lächelnd den Kopf.

»Sie müssten bereits Schwimmhäute haben«, sagte Regulus.

»Ja, vermutlich. Ich freue mich, dass es Harry so gut geht«, sagte Tom.

»Er hat noch einiges vor sich«, sagte Severus nachdenklich.

»Ja, aber auch das schafft er. Ich hoffe nur, dass es die richtige Entscheidung ist ihn nach Beauxbatons zu schicken.«

»Selbst wenn nicht, dann kann er doch einfach wieder wechseln. Aber glaub mir, er kommt klar. Er hat ein ziemlich einnehmendes Wesen und wer weiß, vielleicht hat er es als Riddle in Frankreich leichter als in England«, sagte Regulus.

»Ja, vielleicht«, sagte Tom, als plötzlich ein Hauself neben ihnen erschien.

»Kreacher?«, fragte Regulus perplex und starrte den alten Hauselfen an.

»Master Black, Kreacher ist untröstlich, aber Sie sollten dringend nach Hause kommen.«

»Nach Hause? Du meinst in den Grimmauld Place?«

»Ja, Master Black.«

»Warum?«

»Kreacher hat versprochen ... bitte kommen Sie. Es ist dringend. Kracher kann nicht helfen«, sagte der Hauself und sah nun flehend auch zu Severus.

»Lass uns nachsehen«, sagte er.

»Ja, geht nur und meldet euch, wenn was ist«, sagte Tom. Regulus nickte.

»Na schön Kreacher, wir kommen mit. Sagt den Jungs, wir sind bald wieder da«, mit diesen Worten griff Regulus nach Severus' Hand und die beiden disapparierten. Auch der Hauself verschwand nun, gerade als die Jungen mit nassen Haaren und Handtüchern umgehangen, angelaufen kamen.

»Wo sind Onkel Sev und Reg hin?«, wollte Draco außer Atem wissen. Tom legte nachdenklich Harry eine Hand auf die Schulter.

»In den Grimmauld Place. In Regulus' Elternhaus. Keine Ahnung was los ist, aber irgendwas muss passiert sein. Hoffen wir, dass sie bald wieder da sind.«

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