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Die Auswahl

Harry erwachte viel zu früh am nächsten Morgen. Seine Nacht war eher schlaflos gewesen. Seine Gedanken kreisten immer wieder um Draco. Doch auch Antoine war schon auf den Beinen und kam gerade aus dem Bad. Er trug bereits seine Beauxbatons-Uniform.

»Nicht gut geschlafen?«, fragte er und setzte sich zu Harry aufs Bett.

»Geht so und du?«

»Sehr gut sogar, aber Pascal fehlt mir. Seltsam alleine im Bett zu liegen«, sagte er grinsend.

»Ihr dürft in einem Bett schlafen?«, wollte Harry überrascht wissen.

»Wir teilen uns ein Zimmer, da fällt das gar nicht auf und du vergisst, wir sind volljährig. So und nun komm. Ich will meinen Namen möglichst früh in den Kelch werfen«, sagte Antoine und erhob sich. Harry nickte, sprang aus dem Bett und machte sich, so schnell es ging fertig. Als sie zwanzig Minuten später in den Aufenthaltsraum der Kutsche kamen, schien Madame Maxim schon auf sie gewartet zu haben.

»Ah Monsieur Riddle, guten Morgen und natürlich guten Morgen Monsieur Thomas«, sagte sie.

»Guten Morgen, Madame Maxim«, antworteten beide Jungen gleichzeitig.

»Nun Monsieur Riddle, Albus Dumbledore hat mir mitgeteilt, dass Sie am Unterricht der Slytherins teilnehmen dürfen, da Sie der einzige aus dem fünften Jahrgang sind. Ich denke, das wird Sie freuen, nicht wahr?«

»Äh ... oui, das ist toll!«, sagte Harry schnell.

»Gut, dann gehen Sie nun zum Frühstück, wir sehen uns heute Abend. Viel Spaß beim Unterricht«, sagte die Direktorin und wandte sich wieder ihren Milchkaffee zu.

»Nun mach schon Dray, wie lange brauchst du denn heute?«, zeterte Blaise und klopfte gegen die Tür des Badezimmers.

»Komme ja«, sagte Draco und stieß die Tür auf. Blaise betrachtete ihn grinsend.

»Sag mal, hast du heute in Parfum gebadet?«, fragte er sichtlich amüsiert.

»Quatsch, los jetzt. Ich hab Hunger!«, sagte Draco, der leicht rosa angelaufen war. Sie liefen in den Gemeinschaftsraum. Pansy und Theodore standen bereits wartend am Ausgang.

»Da seid ihr ja, wir verhungern hier«, sagte Theo theatralisch. Draco rollte nur mit den Augen, stiefelte an den beiden vorbei und ging nach draußen.

»Ist die Parfumflasche neben dir explodiert?«, fragte Pansy stirnrunzelnd. Blaise schüttelte warnend mit dem Kopf, während sie in Richtung Große Halle liefen.

»Was habt ihr heute nur. Es ist nicht mehr, als sonst«, sagte Draco gereizt und legte an Tempo zu.

»Alles okay mit ihm?«, fragte Pansy leise. Blaise zuckte hilflos mit den Achseln.

»Schwieriges Thema«, flüsterte er, als sie die Halle betraten. Es war bereits relativ voll. Draco suchte sofort am Tisch der Ravenclaws nach Harry. Dieser saß neben Antoine und unterhielt sich. Pansy folgte Dracos Blick.

»Verstehe ...«, sagte sie kryptisch, als sie sich schließlich an den Tisch, der Slytherins setzten.

»Darf ich auch wissen, was los ist?«, wollte Theo wissen.

»Später«, sagte Pansy leise und küsste ihren Freund.

»Nehmt euch ein Zimmer«, sagte Draco gereizt und griff nach einem Toast, welchen er recht aggressiv mit Butter beschmierte.

»Ach Dracolein, was hat dir denn der arme Toast getan«, sagte Blaise sanft und hielt Dracos Hand fest.

»Lass das!«, sagte dieser und entzog sich seinem besten Freund. Dieser beugte sich zu ihm.

»Hey, hör auf damit. Wenn du so weiter machst, das merkt er es sofort und ich denke, es gibt keinen Grund für Eifersucht?«, zischte er.

»Schon gut«, sagte Draco schon ruhiger und schielte wieder zu Harry, der nun zu ihm sah und lächelte. Auch Draco lächelte kurz, ehe seine Aufmerksamkeit von aufflammenden Applaus gefordert wurde. Er blickte Richtung Lehrertisch, vor dem der Feuerkelch auf einem Podest stand. Gerade eben hatten die Weasley-Zwillinge ihre Namen eingeworfen und der Gryffindortisch jubelte. Bis zum Ende des Frühstücks warfen noch einige Beauxbatons, Durmstrangs und auch Schüler aus Hogwarts ihre Namen in den Kelch. Irgendwann sah Draco, wie sich Harry offenbar von Antoine verabschiedete und auf ihren Tisch zukam.

»Morgen«, sagte er lächelnd.

»Morgen, alles klar?«, fragte Draco.

»Ja, ich darf an eurem Unterricht teilnehmen, das ganze Jahr«, erklärte Harry und grinste.

»Voll cool, das hat Snape super hinbekommen«, sagte Blaise.

»Wow, ja das ist super, na dann los. Wie haben gleich Verteidigung bei Lupin«, sagte Draco und stand auf.

»Musst du das eigentlich trotzdem tragen?«, fragte Blaise und zeigte auf Harrys blaue Beauxbatons-Uniform.

»Ich bin Beauxbatons-Schüler, also ja muss ich. Nicht deine Farbe?«, fragte dieser lächelnd.

»Mhm ... geht so«, sagte Blaise feixend und klopfte Harry freundschaftlich auf die Schulter.

»Hör nicht auf ihn, ich finde, es steht dir«, sagte Draco, während sie sich auf den Weg zum Klassenzimmer für Verteidigung machten. Harry wurde, je weiter sie kamen, immer langsamer. Besorgt sah Blaise zu Draco, der sofort verstand, was los war. Er machte Blaise ein Zeichen und dieser lief voran, während Draco, Harry sanft in einen leeren Gang zog.

»Hey, hör zu. Das Klassenzimmer sieht ganz anders aus, als damals bei Quirrell. Remus hat alles verändert. Aber ... aber wenn du nicht willst, dann kannst du sicher auch diesen Unterricht auslassen«, sagte er beruhigend. Harry schüttelte den Kopf.

»Nein ... nein das wird schon gehen. E-Es ist einfach nur seltsam. Ich habe nicht umsonst eine Therapie gemacht. Jetzt muss ich nur anwenden, was ich gelernt habe ...«, sagte Harry und atmete mehrere Male tief durch. Es war sein Vater gewesen, der vor zwei Jahren, als Harrys Albträume immer schlimmer wurden, ihn bat eine Therapie, zu machen. Im Mungo's gab es mehrere gut Mental-Magier und Harry ließ sich drauf ein. Es half ihm, über alles zu sprechen, und er lernte, wie er mit Panik besser umgehen konnte. Er hatte noch immer ab und zu Albträume, aber diese bestimmten nicht mehr seinen Alltag. Trotz allem, war die Tatsache, wieder hier zu stehen, an dem Ort, an dem er beinahe gestorben wäre, nicht leicht.

»Gut, also dann«, sagte Draco und reichte Harry die Hand. Dieser griff danach und ließ sich von dem anderen mitziehen. Als sie ins Klassenzimmer kamen, waren die anderen Slytherins und Gryffindor bereits da. Lupin stand vorne und zwinkerte Harry kurz zu. Dieser setzte sich mit Draco und Blaise in eine der hintere Reihen. Aus den Augenwinkeln sah er Seamus und Dean, denen offenbar nicht ganz wohl in ihrer Haut war. Draco sah Harrys Blick und beugte sich zu ihm.

»Seit der Sache mit dir sind sie ziemlich isoliert auch unter den Gryffindors. Ich denke, sie sind geläutert, aber na ja«, sagte er leise. Harry nickte und sah wieder zu den Jungen. Sie taten ihm schon fast leid, aber auch sie hatten nie Mitleid gezeigt, auf der anderen Seite, hätten sie Ron nicht verraten, wäre er wohl damals an diesen Baum gebunden gestorben. Weiter nachdenken konnte Harry nicht, denn Remus räusperte sich nun.

»Schön Sie alle nach den Ferien wieder hierzuhaben und willkommen in Ihrem fünften Jahr in Hogwarts. Es wird in vielerlei Hinsicht ein Besonderes, ich meine dabei nicht nur das Turnier, sondern auch ihre in diesem Schuljahr anstehenden ZAG-Prüfungen. Sie werden viel arbeiten müssen, aber es wird sich lohnen. Dann lassen Sie uns beginnen...«

Nach Ende der Stunde, als alle Schüler das Klassenzimmer bereits verlassen hatten, blieb Harry noch kurz zurück. Remus kam auf ihn zu und umarmte ihn.

»Es ist schön dich zu sehen. Geht's dir gut? Auch ... also auch hier?«, wollte er zögernd wissen.

»Sicher Remus, ist alles okay. Dein Unterricht macht echt Spaß!«, sagte Harry und lächelte. Er mochte den Werwolf sehr. Seit Sirius und Tom zusammen waren, war auch Remus immer wieder mal in Riddle Manor. Er und Severus verstanden sich ebenfalls inzwischen ausgezeichnet und mit Regulus verband er eine gewisse Leidenschaft für Süßigkeiten.

»Danke dir. Was hast du jetzt?«, wollte Remus wissen.

»Ähm ... Zaubertränke«, sagte Harry und grinste.

»Na dann lass Professor Snape nicht warten«, sagte der Lehrer augenzwinkernd. Harry nickte und eilte aus dem Raum. Vor der Tür hatte Draco gewartet.

»Alles klar?«, wollte er wissen.

»Ja, alles super. Wollen wir?«, fragte Harry und sie liefen gemeinsam hinab zu den Kerkern.

»Kommst du klar?«, wollte Draco wissen und besah sich seinen Freund von der Seite. Er kannte ihn inzwischen so gut, dass er sofort sah, wenn diesen etwas beschäftigte. Harry sah zu ihm und nickte lächelnd.

»Ja, es ist seltsam, aber wieder hier zu sein, fühlt sich irgendwie ... irgendwie richtig an. Verstehst du? Ich meine, ich habe Freunde in Beauxbatons und ich mag die Schule, aber auch nach alldem, was ich hier erlebt habe, fühlt es sich hier mehr nach Heimat an.«

»Ja, ich denke, ich weiß, was du meinst«, sagte Draco nachdenklich, als sie schließlich vor dem Tränkeklassenzimmer standen.

»Rein mit Ihnen«, kam es scharrend von Severus Snape, der gerade die Tür öffnete und die Schüler eintreten ließ.

»Na dann, auf ein neues Jahr frustrierender Ergebnisse«, sagte Blaise seufzend.

»Ach Blaise, du machst das schon, sonst gibt dir Snape sicher Nachhilfe«, sagte Draco feixend und nun lachte auch Harry über Blaise' geschockten Gesichtsausdruck.


Am späten Nachmittag war die Schule aus und Draco, Harry und Blaise saßen in der Nähe des großen Sees und machte ihre Hausaufgaben. Die Luft war mild und schon bald würde sich das ändern, und der erste Schnee fallen.

»Fertig!«, sagte Harry und klappte sein Buch zu.

»Schon, wie kannst du so schnell sein?«, wollte Blaise wissen.

»Mhm ... keine Ahnung, aber in Beauxbatons gibt es mehr Hausaufgaben, da ist das hier nicht so eine große Herausforderung und es ist ausnahmsweise in meiner Muttersprache«, erklärte Harry.

»Ja toll, dann kannst du uns ja helfen«, sagte Blaise und drückte Harry sein Pergament für Zauberkunst in die Hand. Dieser lächelte und machte sich an das Korrigieren.

»Hey, wir bekommen Besuch«, sagte Draco irgendwann und wies mit dem Kopf in Richtung Schloss. Die Weasley-Zwillinge kamen mit den Händen in den Taschen auf sie zu geschlendert.

»Hier seid ihr also«, sagte Fred und setzte sich zu den Jungen ins Gras.

»Stören wir?«, wollte George wissen.

»Nein, alles okay, wir sind ohnehin fertig«, sagte Draco und klappte sein Buch zu.

»Wie geht es euch?«, wollte Harry wissen.

»Das wollten wir eigentlich dich fragen«, sagte Fred grinsend.

»Mir geht es gut, sehr gut sogar.«

»Das Blau ist echt ... ähm ja nett«, sagte George und betrachtete Harry nachdenklich.

»Danke«, sagte dieser grinsend. Blaise machte Draco ein Zeichen und stand auf.

»Okay, wir gehen schon mal vor zum Abendessen«, sagte er. Draco schien weniger überzeugt, nickte aber steif.

»Wir sehen uns«, sagte er und folgte Blaise in Richtung Schloss.

»Wir wollten sie nicht vertreiben«, sagte Fred schnell.

»Keine Sorge, sie sind eben nett«, sagte Harry und lächelte.

»Also, wie ... wie geht es Ron?«, wollte er dann wissen. Verlegen rieben sich die Zwillinge beinahe gleichzeitig den Nacken.

»Ähm ... interessiert dich das wirklich?«, wollte George wissen.

»Ja, ich bin darüber hinweg. Insgeheim habe ich ihm, denke ich vergeben.«

»Das würde ihn sicher freuen. Er hat dir unzählige Briefe geschrieben«, sagte Fred und Harry sah ihn irritiert an.

»Er hat sie nie abgeschickt, aus Angst...«, erklärte Fred.

»Verstehe.«

»Er hasst es in Durmstrang. Die pochen sehr auf Disziplin und Gehorsam, nicht gerade Rons Stärken«, sagte Fred.

»Am meisten hat ihn mitgenommen, dass Mum und Dad ihm bis zum Sommer keinen einzigen Brief geschrieben haben, er musste auch an seinem ersten Weihnachten dortbleiben. Erst zu den Sommerferien haben sie ihn abgeholt. Er hat sich am Bahnhof weinend in die Arme von Mum geworfen«, sagte George.

»Jetzt tut er mir fast leid«, sagte Harry.

»Muss er nicht, er hat das schon verdient. Auch wenn ich es nicht gerne sage, aber Ron hätte dich sterben lassen und das kann auch ich ihm nur schwer verzeihen. Inzwischen gehen wir wieder alle einigermaßen normal miteinander um, aber seine Abreise nach Durmstrang erinnert ihn immer wieder an das, was er getan hat.«

»Mum und Dad sind hart, er muss auch seinen Abschluss dort machen, mal abgesehen davon, dass er hierher auch sicher nicht zurückkehren dürfte«, fügte Fred an. Es wurde kurz still zwischen ihnen, bis Harry wieder das Wort ergriff.

»Also ihr wollt beim Turnier mitmachen?«, wollte er wissen. Jetzt strahlten die beiden ihn an.

»Ja, das lassen wir uns nicht entgehen. 1000 Galleonen, damit machen wir dann einen Laden für Scherzartikel auf«, sagte Fred und seine Augen leuchteten.

»Dafür müsst ihr aber auch gewinnen, sollte einer von euch ausgewählt werden«, sagte Harry.

»Ja, das findet sich ... ähm ... wie sind so die von Beauxbatons?«, wollte George wissen.

»Tja, da kann ich euch nicht wirklich helfen. Ich kenne die aus der Siebten nicht besonders gut. Antoine, mit dem ich mir ein Zimmer teile, ist ein Ass im Quidditch, aber sonst ...«, hilflos zuckte Harry mit den Schultern.

»Na ja hätte ja sein können«, sagte Fred.

»Wir sollten langsam zum Abendessen gehen. Nicht, dass du vermisst wirst«, sagte George, erhob sich und zog auch Harry auf die Beine.

»Ich denke nicht, dass ich vermisst werde«, sagte dieser.

»Ich denke schon«, sagte Fred kryptisch.

»Wenn ihr meint«, sagte Harry nun und zusammen liefen sie hinauf zum Schloss.


Die erste Woche in Hogwarts verging wie im Flug. Harry kam im Unterricht mehr als nur gut mit. Offenbar waren sie in Beauxbatons schon etwas weiter und so war der Stoff kein Problem. Inzwischen hatte ihn auch ein Brief seiner Väter erreicht, die sich recht wortreich entschuldigten, dass sie ihm nichts gesagt hatten. Inzwischen war es Harry sogar ganz recht, dass er nicht so viel Zeit gehabt hatte, um sich zu entscheiden, denn sonst hätte er vielleicht abgelehnt und mittlerweile wusste er, dass das, das Falsche gewesen wäre.

Am Freitag versammelten sich alle Schüler nach dem Abendessen in der Großen Halle. Die Champions sollten ausgewählt werden, ehe die erste Aufgabe Ende November stattfinden würde.

Harry saß bei den Schülern aus Beauxbatons, während er den Rest der Woche immer bei den Slytherins gesessen hatte, sollten sie nun Einigkeit zeigen. Antoine, der neben ihm saß, rutschte nervös hin und her. Inzwischen war dieser sich nicht mehr so sicher, ob er wirklich am Turnier teilnehmen wollte. Er hatte furchtbare Sehnsucht nach Pascal und die Aussicht bis Juni hier festzusitzen, bescherte ihm schlaflose Nächte.

»Liebe Schüler, liebe Gäste es ist so weit. Der Feuerkelch wird nun die drei Champions auswählen«, rief Dumbledore und alle Gespräche im Saal verstummten. Der Direktor ließ die Hand über den Kelch gleiten und mit einem Mal schossen blaue Flammen aus diesem. Ein Raunen ging durch die Reihen der Schüler. Einen Augenblick später segelte ein Zettel in die Luft. Geschickt fing Dumbledore ihn und las.

Dann rief er: »Für Beauxbatons, Fleur Delacour!«, Applause am Tisch der Ravenclaws flammte auf. Die junge Frau erhob sich und ging zu einer lächelnden Madame Maxim, die sie aus der Halle führte. Antoine schien sichtlich erleichtert.

»Du kannst zurück«, flüsterte Harry und grinste. Antoine nickte lächelnd, aber dann wurde schon der nächste Zettel aus dem Kelch geschleudert.

»Für Durmstrang, Kjell Lind!«, am Tisch der Slytherins erhob sich ein Junge, der sicher an die zwei Meter groß war. Karkaroff grinste höhnisch und führte seinen Champion aus dem Raum.

»Wow, der ist ja mal ... der soll erst siebzehn sein?«, fragte Blaise und sah zu Draco, der mit den Schultern zuckte. Viel Zeit hatten sie nicht, sich über den Durmstrang-Schüler zu wundern, als bereits der letzte Zettel aus dem Kelch flog. Nun wurde es spannend, wer würde wohl für Hogwarts antreten?

»Für Hogwarts ... Fred Weasley«, rief Dumbledore und von jetzt auf gleich brach Jubel aus. Egal ob Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff oder Slytherin alle Schüler schrien, klatschten und bejubelten den Gryffindor, der vollkommen fassungslos aufstand und von Professor McGonagall aus der Halle geführt wurde.

»Was soll das denn?«, der Ruf eines Ravenclaws riss alle aus ihrem Jubel und sie sahen zum Kelch, der plötzlich rot und blaue Flammen spuckte und vollkommen unerwartet flog ein weiterer Zettel in die Luft. Dumbledore fing ihn irritiert und las, in der Halle war es still geworden. Severus trat hinter den den Direktor und las den Zettel ebenfalls, dann sah er fassungslos zu Harry und dieser wusste, das konnte nichts Gutes bedeuten.

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Ja, ja die meisten haben es ja geahnt. Leider bleibt Harry nichts erspart. Aber ich habe meine Gründe, ich hoffe, ihr versteht das!

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