Aussprache
Ihr Lieben,
es geht wieder weiter. Nur eine kurze Anmerkung heute. Einige schrieben ja in den Kommentaren, dass sie es besser finden würden, wenn Harry in Hogwarts bleiben würde. Aber sein Wechsel nach Beauxbatons, hat auch dramaturgische Gründe. Noch will ich nicht so viel verraten, aber glaubt mir, es ist wichtig ;-D
Freue mich über jedes Feedback!
Eure Anne
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Seufzend leerte Severus das Glas mit Feuerwhiskey. Tom lehnte am Kamin des Strandhauses, während Lucius und Narzissa auf einem der gemütlichen Sofas saßen. Harry, Blaise und Draco hatten es sich auf dem Teppich bequem gemacht.
»Also was sagst du?«, wollte der Tränkemeister an Tom gewandt wissen.
»Er kann gerne bleiben«, sagte dieser schlicht.
»Hältst du das aus?«, wollte Narzissa nun von Severus wissen. Dieser blickte zu den Jungen und die Frau verstand.
»Okay Jungs, ab ins Bett mit euch, es ist schon sehr spät!«, sagte sie.
»Oh Mum, immer wenn es spannend wird«, jammerte Draco, aber der Blick seiner Mutter ließ keinen Widerstand zu. Murrend stand er auf und auch Blaise und Harry folgten. Tom trat zu seinem Sohn und beugte sich zu ihm.
»Ich komme später noch mal, okay?«, fragte er sanft und Harry nickte lächelnd, ehe er Draco und Blaise in den ersten Stock folgte.
»Also?«, wollte Tom wissen, nachdem die Jungen verschwunden. Severus seufzte erneut und setzte sich auf einen der Sessel.
»Ich weiß nicht. Er ist Regs Bruder, aber ... ich kann nur schwer vergessen, was er mir in unserer Schulzeit angetan hat. Ja, ich bin erwachsen und das liegt lange hinter uns, aber so einfach übergehen kann ich es nicht«, sagte er.
»Ich verstehe dich, aber wer weiß, vielleicht hat ihn die Haft geändert«, sagte Narzissa.
»Ja, sicher.«
»Na gut, wie wäre es, wenn wir ihm einfach eine Chance geben? Er kann bleiben und wenn es gar nicht funktioniert, dann kann er immer noch in sein Elternhaus zurückkehren«, sagte Tom und Severus nickte.
»Es wäre ohnehin besser, wenn er noch etwas unter Beobachtung bleibt. Er wird eine Zeit brauchen, um sich zu erholen«, sagte er.
»Was ist mit Harry?«, wollte Lucius nun wissen: »Ich meine, er sollte schon erfahren, dass Black sein Pate ist oder bessergesagt war.«
»Ja, natürlich. Ich rede mit ihm«, sagte Tom.
»Na schön. Ich reise zurück nach Riddle Manor. Vielleicht kommt ihr beide morgen nach«, sagte Severus und Tom nickte nachdenklich.
»Ja, das wäre sicher besser. Für euch wäre das doch in Ordnung, nicht wahr?«, fragte er die Malfoys.
»Sicher. Draco wird das verstehen, und wir bleiben eben noch eine Woche und kehren dann auch zurück«, sagte Narzissa.
»Gut, also wir sehen uns«, sagte Severus und war gleich darauf verschwunden.
Tom griff nach seinem Glas Wein und leerte es in einem Zug.
»Na schön, ich schau mal, ob Harry noch wach ist«, sagte er.
»Tu das und schlaft gut«, sagte Narzissa und Lucius nickte zustimmend.
Leise stieg Tom in den ersten Stock des Strandhauses. Durch die leicht geöffneten Fenster drang das Rauschen des Meeres an sein Ohr. Er öffnete die Tür zum Schlafzimmer der drei Jungen. Das Haus war zwar nicht gerade klein, aber für acht Personen waren natürlich keine Zimmer vorhanden. Draco, Blaise und Harry hatten aber keinerlei Probleme, sich ein Zimmer zu teilen. Das Licht des Mondes erhellte den Raum etwas und Tom sah, dass Blaise und Draco bereits schliefen, das Bett seines Sohnes war leer. Er konnte sich denken, wo dieser war. Leise schloss er die Tür wieder und betrat sein eigenes Zimmer. Auf dem Bett lag Harry zusammengerollt und schlief offenbar. Lächelnd setzte sich Tom auf die Kante und strich seinem Sohn sanft über die dunklen Haare. Dieser blinzelte und setzte sich auf.
»I-ich bin eingeschlafen«, sagte er verwirrt.
»Ja, offenbar. Wir können gerne morgen reden, wenn du müde bist«, sagte Tom. Harry setzte sich auf und schüttelte den Kopf.
»Nein, alle okay.«
»Na schön, also was sagst du dazu, dass Regulus' Bruder bei uns wohnen wird?«, wollte Tom nun wissen. Harry zuckte mit den Schultern.
»Ich weiß nicht, was ist mit Severus, er mag ihn nicht, oder?«
»Das ist etwas komplizierter. Er hat dir doch von seiner Vergangenheit erzählt, nicht wahr?«, Harry nickte zögernd.
»Sirius war neben James einer der, der ihm am meisten zugesetzt hat. Das hörte erst auf, nachdem Severus und Reg ein Paar wurden. Sev ... Sev hält nicht viel von Sirius, aber Regulus zu Liebe wird er sich damit arrangieren. Aber du musst noch etwas anderes wissen. Sirius Black war dein Pate«, überrascht sah Harry auf.
»Es stimmt. Deine Eltern wollten ihn als Paten, wenn ihnen etwas zustoßen würde. Er war ihr bester Freund. Wenn alles etwas anders geschehen wäre, dann hättest du bei ihm aufwachsen können.«
»Mhm ... er war in Askaban. Ich weiß, dass er unschuldig war, aber was ... also was soll er getan haben?«, wollte Harry wissen. Tom zog seinen Sohn enger an sich.
»Du musst wissen, dass die Todesser auf viele Menschen Jagd machten und vielleicht auch noch machen. Halbblüter, Muggel, Muggelgeborene und die, die ihnen helfen. Deine Eltern, das weißt du ja, gehörten einer Widerstandsgruppe an. Sie wussten, wie gefährlich das war. Auch Sirius gehörte dazu. Als du auf die Welt kamst, da wollten sie sich besser schützen und stellten ihr Haus unter den Fidelius-Zauber. Damit konnte nur derjenige das Haus finden und betreten, der ein Geheimniswahrer war und auch nur derjenige könnte anderen die Position verraten. Sirius war ein Geheimniswahrer. Als ... als James und Lily Potter getötet wurden, war sicher, dass sie verraten worden waren. Für das Ministerium war klar, dass nur Sirius es gewesen sein könnte. Sie sperrten ihn ein, weil er seine besten Freunde an die Todesser verriet...«
»A-Aber er war es nicht?«, wollte Harry wissen.
»Nein, es gab noch einen Geheimniswahrer. Peter Pettigrew, dieser war ebenfalls ein Freund deiner Eltern, aber offenbar wandte er sich einer anderen Seite zu. Er war es, der sie verriet und dann verschwand.«
»Woher weißt du das?«
»Ich hatte auch einen Informanten in den Reihen der Todesser, er sagte es mir.«
»A-Aber warum ... also warum hat das Ministerium denn nicht Regulus' Bruder unter dem Wahrheitsserum befragt, so wie dich?«
»Politik Harry, einfach Politik. Sie brauchten einen Schuldigen, jemanden den man dafür verantwortlich machen konnte, dass ein Kind nun Waise war. Natürlich hat Sirius alles abgestritten, aber Pettigrew war verschwunden und nicht aufzufinden, keine Spur gab es. So nahm man denjenigen, den man bereits hatte und präsentierte ihn als Täter. Er bekam nie eine richtige Verhandlung. Im Prinzip saß er bis heute nur in Untersuchungshaft«, nachdenklich sah Harry zu seinem Vater.
»Können wir ihm helfen?«
»Ja, sicher. Besonders du. Er kannte dich schon, da warst du kaum ein paar Minuten alt. Er kann dir mehr über deine Eltern erzählen und du kannst ihm helfen wieder Fuß zu fassen«, Harry nickte und gähnte gleich darauf.
»Du solltest schlafen, aber eines noch. Wir beide reisen morgen zurück nach Hause. Draco, Blaise, Narzissa und Lucius kommen in einer Woche nach. Ich hoffe, das ist okay?«
»Mhm ... ja natürlich. Dad, kann ich hier schlafen?«, wollte Harry wissen. Lächelnd nickte Tom.
»Leg dich hin, ich komme auch gleich«, sagte er und deckte seinen Sohn zu.
»Schlaf gut«, sagte er und küsste noch einmal Harrys Stirn, aber dieser war bereits eingeschlafen.
»Echt schade, dass ihr schon geht«, sagte Blaise am nächsten Morgen, als Harry gerade dabei war seinen Koffer zu packen.
»Ja, ich wäre gerne auch noch geblieben, aber deine Eltern meinen, wir kommen nächstes Jahr wieder her«, sagte er und sah zu Draco, der sichtlich niedergeschlagen auf der Fensterbank saß.
»Mhm ... ja sicher, aber trotzdem doof«, sagte er schmollend.
»Und bist du nervös?«, wollte Blaise nun wissen. Harry schloss seinen Koffer und zuckte mit den Schultern.
»Eigentlich nicht. Ich meine, vielleicht wird es ja ganz spannend. Angst habe ich nicht«, sagte er und setzte sich zu Draco.
»Trotzdem irgendwie seltsam einen ehemaligen Askaban-Häftling zu Haus zu haben. Dad sagt immer, nur die wenigsten kommen aus Askaban zurück und wenn, dann sind sie ... na irgendwie verrückt. Da kommen auch nur die wirklich schlimmen hin«, sagte Draco.
»Mhm ... ja Dad hat mir von den ... äh ... Dementoren erzählt. Es muss schlimm sein, wenn jede Freude aus einem herausgesaugt wird«, sagte Harry schaudernd.
»Ja, oder gar die Seele«, sagte Blaise und die anderen nickten.
Severus erwachte mit Kopfschmerzen. So spät noch Whiskey zu trinken, war ihm wohl nich bekommen. Das Bett neben ihm war leer. Stöhnend stand Severus auf und ging ins Bad. Die warme Dusche half, dass er sich etwas besser fühlte. Er ging in die Küche und fand Regulus am Tisch sitzend vor.
»Morgen«, sagte er und küsste seinen Partner sanft.
»Morgen, Kaffee?«, fragte dieser und schenkte Severus ein. Dieser nickte dankbar.
»Wann bist du gekommen?«, wollte Regulus wissen.
»Spät, wie geht's deinem Bruder?«
»Nicht schlechter. Aber die Wunde solltest du dir trotzdem noch mal ansehen. Er schläft aber noch. Also ... also was hat Tom gesagt?«
»Das er gerne bleiben kann.«
»Und deine Meinung? Hat sie sich geändert?«
»Schatz, ja ich und er, wir werden vielleicht keine Freunde, aber ich habe noch immer nichts dagegen, wenn er bleibt. Mach dir darum keinen Kopf. Tom und Harry kommen sicher bald. Wir dachten, es wäre für den Jungen gut, wenn er Sirius möglichst bald kennenlernt«, sagte Severus. Regulus nickte.
»Ja, vielleicht. Er hat nach ihm gefragt.«
»Was hast du ihm erzählt?«
»Die Wahrheit natürlich. Er macht sich Vorwürfe ...«, überrascht sah Severus auf.
»Sev, er war sein Pate und er denkt, er hätte versagt.«
»Es lag nicht in seiner Hand.«
»Nein, das nicht, aber trotz allem hat er Harry gegenüber ein schlechtes Gewissen.«
»Und was ist mit dir? Habt ihr über euch geredet?«, wollte Severus wissen. Nun huschte ein Lächeln über das Gesicht seines Partners.
»Was ist?«
»Ich dachte doch immer, er hätte sich abgewandt, weil ich mich geoutet habe...«
»Ja, aber?«
»Das war nicht der Grund. Er ist selber schwul«, nun lachte Regulus, als er Severus fassungsloses Gesicht sah.
»M-Moment, Sirius Black ist schwul? Aber der war nur mit Mädchen unterwegs«, stotterte dieser. Regulus hob die Schultern.
»Er hat das wohl von sich weggeschoben und sich nicht eingestehen wollen. Viel hat er darüber noch nicht gesagt, nur dass er es ist und er weder dich noch mich hasst«, skeptisch hob Severus die Augenbrauen.
»Okay, er mag dich vielleicht nicht, aber Hass ist es nicht«, der Tränkemeister nickte.
»Na schön, ich schau mal nach ihm. Er braucht sicher noch Schmerztränke und was, um die Unterernährung in den Griff zu bekommen«, sagte er und erhob sich. Auch Regulus stand auf und zog seinen Partner an sich.
»Ich liebe dich, danke das du das machst«, Severus lächelte und senkte seine Lippen auf dies des anderen.
»Für dich«, hauchte er und löste sich dann von ihm.
Ehe er in den ersten Stock des Manors ging, holte Severus noch einige Tränke aus seinem Arbeitszimmer. Das Black schwul sein sollte, konnte er noch immer nicht ganz glauben. Aber warum sollte er das erzählen, wenn es nicht stimmte? Black war schon immer etwas zu sehr Macho, etwas zu sehr hetero gewesen, als das man es ernst nehmen konnte. Im Nachhinein war er wahrscheinlich wirklich ein Paradebeispiel für einen Schwulen.
Er klopfte an die Gästezimmertür und war überrascht, als ein »Ja«, erklang. Er trat in den Raum und fand Sirius im Bett sitzend vor.
»Oh, ich dachte, es sei Regi«, sagte dieser.
»Ich kann gerne wieder gehen«, sagte Severus leicht bissig.
»Nein, sei nicht beleidigt Snape! Ich dachte nur, dass du gar nicht hier wärst«, Severus ging näher und stellte die Tränke ab.
»Ich will mir die Wunde ansehen«, sagte er knapp. Sirius hob die Decke und schob sein Shirt nach oben. Noch immer sah man nur die Narbe, diese war aber leicht gerötet.
»Du solltest das hier trinken. Es ist etwas entzündet. Was machen die Schmerzen?«, fragte Severus und reichte Sirius eine Phiole. Dieser griff danach und schluckte den bitteren Trank.
»Geht so, aber nicht schlimmer, als gestern«, sagte er. Severus nickte.
»Du solltest essen. Ich hole etwas. Ansonsten solltest du auch die Nährtränke nehmen und versuchen, viel zu trinken«, sagte er.
»Severus bitte bleib noch kurz«, sagte Sirius, als sich der andere schon zum Gehen gewendet hatte. Severus war einigermaßen überrascht, dass Sirius ihn mit Vornamen ansprach, aber er zog sich nun einen Stuhl an das Bett.
»Ich weiß, dass du mich eigentlich nicht hier haben willst und es nur meinem Bruder zu Liebe tust«, Severus wollte etwas einwerfen, aber Sirius hob die Hand.
»Nein, lass mich bitte aussprechen. Ich würde das auch verstehen. Wir waren nie die besten Freunde...«, Severus lachte bitter.
»...ja es war meine ... unsere Schuld, wir haben dir übel mitgespielt. Aber wir waren noch halbe Kinder und haben nicht nachgedacht. Das soll keine Rechtfertigung sein, aber ich weiß nicht, was ich machen kann, damit du mir verzeihst. Ich hasse weder dich noch Reg. Okay, vielleicht werden wir auch nie Freunde, aber für Regulus sollten wir probieren miteinander auszukommen«, sagte Sirius und wirkte ehrlich zerknirscht. Severus nickte nachdenklich.
»Ja, das wäre sicher richtig. Nun gut, also ich kann noch immer nicht behaupten, dich zu mögen, aber ich werde versuchen mit dir auszukommen. Du bist also schwul?«, Sirius sichtlich irritiert von dem schnellen Themenwechsel, nickte zögernd.
»Wie kommt es?«, wollte Severus etwas ironisch wissen.
»Ist die Frage ernst gemeint? Wie war es denn bei dir? Okay, ich meine ich bin nicht eines Morgens aufgewacht und wollte Männer küssen. Ich hatte Mädchen, aber es hat immer etwas gefehlt und ich wusste nie, was es war. Und dann eines Tages beim Quidditch-Training hat mich jemand geküsst, ein Junge und ab da ... ziemlich unspektakulär also.«
»Beim Quidditch-Training? Du warst noch in Hogwarts?«
»Ja, aber außer James und Remus wusste es keiner.«
»Wer war es?«
»Oh, Snape das bleibt mein Geheimnis. Es war auch nichts Besonderes, eine Mutprobe ... nichts weiter, aber es hat mir geholfen. Ich möchte dir übrigens danken ...«, sagte Sirius. Fragend hob Severus die Augenbrauen.
»Nicht nur dafür, dass du dich um Reg kümmerst, auch ... auch dafür, dass du Harry gerettet hast. Ich kann mir vorstellen, dass das nicht leicht war.«
»Es war nicht schwer, aber ich habe vorher viele Fehler gemacht ... «, sagte Severus reumütig.
»Er sieht aus wie James, oder?«, wollte Sirius wissen, der ahnte, was der andere meinte.
»Ja, sah er und sieht er auch noch, wenn er sich auch etwas verändert hat. Aber er hat noch immer Lilys Augen«, sagte Severus und es wurde still zwischen den beiden Männern. Irgendwann stand Severus auf und nahm die nun leeren Fläschchen an sich.
»Ich lasse dir von Trinket etwas zu Essen bringen. Du solltest heute noch nicht so viel herumlaufen«, sagte er und Sirius nickte.
»Danke, Severus!«, der Tränkemeister nickte.
»Ruh dich aus ... Sirius«, sagte er und verließ den Raum.
Als er wieder in die Küche kam, saßen Tom und Harry am Frühstückstisch.
»Da seid ihr ja schon«, sagte Severus lächelnd und setzte sich zu den beiden, während Regulus gerade Rührei auftat.
»Ich bin ehrlich und muss sagen, dass ich neugierig bin«, sagte Tom und nahm Regulus den Teller ab.
»Wie geht es ihm?«, wollte dieser nun wissen.
»Ganz gut. Er sollte sich heute noch schonen und im Bett bleiben, aber ab morgen kann er aufstehen. Ich habe Trinket geschickt, damit er ihm etwas zu Essen bringt«, sagte Severus und sah nun zu Harry.
»Alles okay, Harry?«, der Junge nickte.
»Mhm ... darf ich auch mit ihm reden?«, wollte er wissen. Severus sah zu Tom, dieser legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter.
»Natürlich, aber lass mich zuerst mit ihm sprechen, in Ordnung?«, Harry nickte und nippte an seinem Orangensaft.
Als sie das Frühstück beendet hatten, bat Tom, Harry seine Sachen auszupacken. Er selber stieg in den ersten Stock und klopfte an die Tür. Er wartete auf das »Herein« und öffnete die Tür.
Sirius sah von seinem Buch auf. Der Mann, der dort in der Tür stand, musste Tom Riddle sein und eines wusste Sirius schon jetzt, so hatte er ihn sich definitiv nicht vorgestellt.
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