Abschied und Pläne
Ihr Lieben,
heute hatte ich etwas Hilfe, was den Lemon angeht, von 101_hundis, danke dafür noch mal!
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Es dauerte bald eine Stunde, bis Harry sich soweit beruhigt hatte, dass Severus ihm einen Traumlos-Trank geben konnte, so dass er wieder etwas schlafen konnte. Tom hatte ihn die ganze Zeit über im Arm gehalten und ihm immer wieder versichert, dass er nicht zulassen würde, dass ihm noch einmal jemand wehtut. Es war inzwischen weit nach Mitternacht, aber keiner der Erwachsenen fand Schlaf. Sie saßen zusammen in der großen Küche des Manors und tranken Tee.
»Ich frage es nur ungern, aber meint ihr ... meint ihr, er hat Suizidabsichten?«, fragte Lucius und sah zu Tom und Severus.
»Ja, ich denke schon ...«, war alles, was Tom sagte.
»Was sollen wir nur tun?«, sagte Narzissa und kämpfte wieder mit den Tränen.
»Wenn es Draco wäre ... wie kann man einem Kind nur so etwas antun? Sein Wunsch zu sterben ist fast schon verständlich«, sagte sie und Lucius nahm seine schluchzende Frau in den Arm. Tom war aufgestanden und lief unruhig auf und ab.
»Ich habe ihm versprochen ihn nicht mehr allein zu lassen, aber wie soll ich das machen? Wenn er hierbleibt, dann haben wir das Ministerium auf dem Hals und ... und das wollen wir alle nicht. Die stecken mich schneller nach Askaban, als wir schauen können«, sagte er.
»Du musst noch mal mit ihm reden. Ich mache alles, damit er erstmal bei mir leben kann und nach Slytherin kommt. Ich nehme deine Aufzeichnungen der Erinnerungen und lege sie Dumbledore vor, damit müsste Quirrell raus sein und wenn ich ihm persönlich die Auroren auf den Hals hetze«, sagte Severus wütend. Im Raum war es still, jeder schien seinen Gedanken nachzuhängen. Tom stand inzwischen an der Arbeitsplatte und hatte die Hände aufgestützt. Sein Blick ging nach draußen in den tiefverschneiten Park. Gerade ging der Halbmond über dem nahen Wald auf.
»Und wenn ich ihn doch schon sofort adoptiere?«, wollte er wissen und drehte sich zu den anderen.
»Tom, du weißt, wie kompliziert das ist. Lass uns abwarten, bitte. Wenn wir einen Weg finden, dich zu rehabilitieren, dann ist das vielleicht gar nicht nötig. Der Junge hängt ohnehin bereits an dir und sollte Dumbledore stur bleiben, dann ziehen wir es durch«, sagte Lucius ruhig. Tom fuhr sich durch die Haare und sah dann zu Severus.
»Dann komme ich mit!«, sagte er ernst. Severus sah ihn perplex an.
»Wie mit? Mit nach Hogwarts?«
»Ja, in meiner Animagusgestalt«, sagte Tom.
»Ich weiß nicht...«, nachdenklich sah Severus zu seinem Partner, der zustimmend die Augenbrauen hob.
»Warum nicht? Toms Gestalt ist eine Schlange, genauer eine Kornnatter, er wird gar nicht auffallen und wenn Harry bei dir lebt, dann könnte er doch dort seine wahre Gestalt annehmen«, sagte Regulus.
»Ja, also vielleicht keine schlechte Idee, aber du musst dir mit Harry das Zimmer teilen«, sagte Severus.
»Gut, das sollte das kleinste Problem sein. Aber um sicherzugehen, dass Harry nicht nach Gryffindor zurückmuss, hier!«, Tom reichte Severus eine Phiole.
»Was ist das?«
»Meine Erinnerungen, an das was ich in Harrys Kopf gesehen habe.«
»M-Moment, aber das kann ich Albus nicht zeigen, er würde merken, dass nicht ich es war, der dass gesehen hat.«
»Doch, ich habe die Erinnerung manipuliert. Es sieht so aus, als wärst du es gewesen. Der Alte weiß, dass auch du ein sehr guter Legilimentiker bist und er wird die Manipulation nicht bemerken. Albus Dumbledore ist ein großer Magier, aber was die Legilimentik angeht, macht er mir nichts vor«, Severus drehte die Phiole, in deren Inneren eine silbrige Flüssigkeit waberte
»Na schön, vielleicht ist das die beste Option«, sagte er.
Die Tage, bis die Ferien enden sollten, vergingen viel zu schnell. Harry schien sich langsam zu erholen. Er sprach wieder, wenn auch noch sehr wenig. Seine Albträume, waren nicht vollkommen verschwunden, aber sie schienen weniger zu werden. Tom war kurzerhand mit in Harrys Zimmer gezogen und schlief nun neben dem Bett des Jungen auf einer Matratze. Von seinem Plan, ihn nach Hogwarts zu begleiten, hatte er ihm noch nichts gesagt. Er wollte erst sehen, ob Harrys sich möglicherweise auch ohne ihn soweit stabilieren würde, aber zwei Tage vor Ferienende sah es nicht danach aus.
»Harry, komm schon. Du musst doch was essen«, sagte Narzissa sanft. Der Junge starrte auf sein Abendessen und machte keinerlei Anstalten zu essen. Draco sah besorgt zu seinem Freund. Harry war in der Zeit, nachdem Tom ihm geholfen hatte, viel fröhlicher geworden und hatte wieder begonnen zu sprechen, aber seit diesem Morgen, schien er wieder traurig und voller Angst zu sein.
»Willst du vielleicht etwas anderes essen?«, fragte Regulus, aber Harry schüttelte den Kopf, eine einzelne Träne fiel auf das Holz des dunklen Esstisches. Tom legte Harry eine Hand auf den Rücken.
»Hey, was ist?«, wollte er wissen, als der Junge sich auch schon drehte und sich ihm weinend in den Arm warf. Tom stand sofort auf und hob Harry hoch.
»Komm, wir gehen kurz raus«, sagte er sanft, warf den anderen einen entschuldigenden Blick zu und verließ mit Harry auf dem Arm das Esszimmer.
In dessen Zimmer setzte er ihn auf das Bett und kniete sich selbst davor, um ihm in die Augen sehen zu können.
»Was ist denn los, Kleiner?«, wollte er sanft wissen.
»I-ich will nicht zurück«, wimmerte Harry. So etwas hatte sich Tom schon gedacht, die Abreise rückte näher und verständlicherweise hatte der Junge Angst.
»Ich weiß, aber du kannst nicht einfach hierbleiben und die Schule ist auch wichtig. Ich verspreche dir, du darfst erstmal bei Severus bleiben und er wird alles tun, damit du zu den Slytherins kommst und du musst Quirrell nie wieder sehen«, sagte Tom und wischte Harry die Tränen aus dem Gesicht.
»A-aber wenn ... wenn ich doch wieder zu den Gryffindorn muss? Und wenn Severus ... wenn er wieder ...«, schluchzte Harry.
»Sev hat verstanden, dass er dir unrecht getan hat und du wirst nicht zurückmüssen. Draco er wird auf dich aufpassen, dich beschützen, das hat er doch gesagt!«, Harry nickte matt.
»Na gut, hör zu. Ich könnte dich begleiten«, sagte Tom vorsichtig. Sofort sah Harry auf.
»W-Wirklich?«
»Ja, allerdings ... allerdings ist es nicht so einfach. Erschrick jetzt nicht, okay?«, Harry nickte und Tom zog seinen Zauberstab. Im nächsten Moment lag eine Schlage vor den Füßen des Kindes. Harry sah fasziniert auf das Tier, welches etwa so groß war wie ein Buch. Die Schlange war rötlich mit einem rautenförmigen Muster. Nur einen Augenblick später stand Tom wieder vor ihm.
»W-Warst du die Schlange?«, wollte Harry wissen. Lächelnd nickte Tom.
»Ich bin ein Animagus. Mit viel Übung, können sich Zauberer und Hexen in Tiere verwandeln, aber nur wenige schaffen es wirklich. Im Ministerium müssen sich alle Animagi registrieren lassen, ich bin registriert, weil ich schon zu meiner Schulzeit ein Animagi wurde«, sagte er.
»Kommst du dann als Schlange mit mir?«, wollte Harry schon fast flehend wissen. Tom setzte sich auf das Bett und zog Harry an sich.
»Ja, ich komme mit dir. Aber keiner darf mich sehen, Dumbledore weiß von meiner Animagusgestalt und würde wissen, dass ich es bin. Ich warte in Severus' Wohnung auf dich, aber den Unterricht musst du alleine bewältigen, meinst du, du schaffst das?«, Harry lehnte den Kopf an Toms Schulter und nickte irgendwann.
»Gut und nun komm! Du musst was essen, okay?«, er hielt dem Jungen die Hand hin, welcher zögernd danach griff.
»E-Es tut mir leid«, sagte er.
»Was?«
»Dass ich ... dass ich ...«, stotterte Harry. Tom schüttelte den Kopf.
»Harry, du bist genauso richtig, wie du bist. Mach dir bitte keinen Kopf, wir bekommen das hin«, sagte der Mann und gab dem Kind einen Kuss auf den Kopf.
»Und hast du geschafft, dass er schläft?«, wollte Narzissa wissen, als sie am Abend vor der Abreise nach Hogwarts im Salon saßen. Tom nickte seufzend und ließ sich in einen der Sessel sinken.
»Er hat furchtbare Angst. Dass ich ihn begleite, hilft zwar, aber es wird noch ein langer Weg«, sagte er.
»Minerva hat auf meinen Brief geantwortet. Sie würde einem Hauswechsel zustimmen, allerdings hat Albus das letzte Wort«, sagte Severus nachdenklich.
»Wir er sich dem entgegenstellen?«, wollte Narzissa wissen.
»Möglich, auf jeden Fall wird er es von Harry selber hören wollen«, sagte Severus.
»Dieser Kerl kommt meinem ... er kommt Harry nicht zu nah«, Toms Augen leuchteten rot auf.
»Ganz ruhig Tom, aber ganz verhindern können wir es nicht. Ich werde dafür sorgen, dass er nicht mit Quirrell in einen Raum muss. Sobald wir morgen ankommen, geh ich zu Albus und Minerva und werde ihnen die Erinnerungen zeigen. Vielleicht kann dann schon morgen Quirrell aus der Schule entfernt werden. Danach sehen wir weiter. Erst mal bleibt Harry bei mir und vielleicht hole ich Poppy mit ins Boot, dann könnten wir ihn die ersten Tage noch vom Unterricht fernhalten, bis alles geklärt ist«, Tom nickte.
»Ja, vielleicht ist das keine schlechte Idee.«
»Und Tom wie fühlst du dich dabei, wieder nach Hogwarts zurückzukehren?«, wollte Regulus lächelnd wissen.
»Mhm ... ich weiß nicht. Es war immer eine Art Zuhause, aber diesmal kehre ich zurück, um jemandem der am Herzen liegt zu helfen und das fühlt sich wirklich richtig an.«
»Wirst du einsam sein?«, fragte Severus, als er am Abend neben Regulus im Bett lag. Dieser drehte sich zu ihm und lächelte.
»Mach dir keine Sorgen. Ich geh nach Malfoy Manor. Aber du wirst mir fehlen, wie immer«, sagte er, beugte sich über seinem Partner und küsste ihn verlangend.
Kurzer Hand angelte Severus sich seinen Stab vom Nachttisch, verschloss die Tür und sprach ein Stillezauber über den Raum.
Sanft küssten sie sich und strichen über den Oberkörper des jeweils anderen.
»Dann lass uns diese letzte Nacht noch genießen«, hauchte Severus gegen die Lippen seines Partners.
»Und wie ich es genießen werde«, sage dieser und schon küssten sie sich wieder, stürmischer als noch zuvor. Während des Kusses drehte Severus seinen Partner auf den Rücken und küsste sich bis zu dessen Brust hinunter. An den Nippeln angekommen fing er an, an diesen zu lecken und hin und wieder auch mal hinein zu beißen. Regulus stöhnte leicht auf und krallte sich in Severus Haare.
»Sev«, wimmerte der Black und spornte diesen damit nur noch an.
Dieser übersäte jeden Winkel von Regulus' Oberkörper mit Küssen und wanderte immer weiter runter. In Regulus' Shorts hatte sich derweil eine leichte Beule gebildet, die immer weiter zu wachsen schien. Dies ließ natürlich auch den Tränkemeister nicht kalt. Er knurrte und rieb spielerisch seine Wange an Regulus Beule. Dieser stöhnte laut auf und der Griff in Severus' Haaren wurde fester.
»Bitte Schatz«, keuchte er, aber Severus ließ sich davon nicht beirren und trieb Regulus' Lust in ungeahnte Höhen. Als er spürte, dass Regulus bald kommen würde, ließ er von ihm ab und grinste diesen dreckig an. »Wir wollten den Abend doch genießen«, raunte der Ältere, als er den flehenden Blick des unter ihm liegenden sah.
»Du musst ... morgen aber zur Schule ... «
»Mach dir darum mal keine Sorgen!«
Quälend langsam zog Severus, seinem Partner die Shorts aus und sogleich sprang ihm das steife Glied des Jüngeren entgegen. Gierig leckte er sich über die Lippen, ehe er sich daran zu schaffen machte. Schon als Regulus, Severus Lippen auf seiner Eichel spürte, stöhnte er wohlig auf.
Aber der Tränkemeister machte keine halben Sachen, nahm das ganze Glied in den Mund und fing an sich zu bewegen.
»Sev... mhm ... scheiße«, hauchte Regulus und krallte sich dieses Mal ins Bettlaken. Severus trieb ihn wieder bis zum Höhepunkt, doch dieses Mal ließ er nicht ab. Regulus kam in Severus Mund und dieser schluckte alles, was dieser ihm gab.
Severus stemmte sich wieder nach oben und küsste den Jüngeren.
»Schon aus der Puste«, fragte er höhnisch.
»Nein ... noch habe ich Luft! Was ist mit dir, alter Mann«, gab der Black zurück und grinste.
»Von wegen alter Mann. Komm her«, sagte Severus und für beide war nun an Schlaf nicht mehr zu denken.
Harry stand nervös neben Severus in der großen Eingangshalle von Riddle Manor. Er trug bereits einen warmen Mantel und um die Schulter hatte er eine Umhängetasche. Es war eine neue Schultasche, die er von Severus und Regulus bekommen hatte. Tom kniete vor ihm.
»Alles okay?«, wollte er wissen. Harry nickte, aber sein Blick war voller Angst.
»Wir sehen uns im Unterricht«, sagte Draco und lächelte. Er hatte am Morgen versucht, seine Eltern davon zu überzeugen, dass er ebenfalls mit Severus, Harry und Tom apparieren durfte, aber diese waren hart geblieben. Draco würde mit dem Zug fahren, auch damit man keine direkte Verbindung zwischen ihm und Severus herstellen konnte. Bisher war Blaise der Einzige, der wusste, dass dieser Dracos Patenonkel war. Harry nickte Draco matt zu, dann ging er zu Regulus, der neben Narzissa und Lucius stand.
»Danke...«, sagte er und sah zu den Erwachsenen.
»Du musst dich nicht bedanken, wir haben dich gerne hier«, sagte Regulus und strich ihm über den Kopf.
»Wir sehen uns bald wieder«, sagte Narzissa und lächelte. Harry nickte wieder und ging zurück zu Severus.
»Bist du bereit?«, wollte Tom wissen.
»Ja, ich glaube schon.«
»Gut, ich verwandle mich und schlüpfe in die Tasche hab keine Angst«, sagte Tom und küsste Harry ein letztes Mal auf die Stirn. Im nächsten Moment war Tom verschwunden und die Kornnatter schlängelte sich um das Bein des Jungen und kroch in die Tasche.
»Dann lass uns gehen«, sagte Severus. Er trat noch einmal zu Regulus und küsste ihn.
»Wir sehen uns bald wieder Liebster«, sagte leise.
»Harry, als du das letzte Mal appariert bist, hast du geschlafen. Es ist bei den ersten paar Malen nicht so angenehm. Vielleicht wird dir etwas übel«, sagte er und sah zu dem Jungen, der zaghaft nickte. Severus legte ihm eine Hand auf die Schulter, er spürte das leichte Zittern des Kindes deutlich.
»Alles gut«, sagte er sanft und lächelte. Es schien zu helfen. Harry entspannte sich etwas und im nächsten Augenblick waren sie verschwunden.
»Ich hoffe, alles geht gut«, sagte Narzissa und zog Draco an sich.
»Ich pass schon auf ihn auf Mum«, sagte dieser.
Harry fand apparieren an sich nicht die angenehmste Art des Reisens. Man hatte das Gefühl in ein kleines Loch gepresst zu werden und alles drehte sich. In der nächsten Sekunde stand er neben seinem Lehrer auf einem steinernen Weg, auf welchem der Schnee knöchelhoch lag. Severus sah den Jungen besorgt an, der recht blass um die Nase war.
»Alles in Ordnung?«, fragte er.
»Ja, geht«, stotterte Harry, öffnete schnell seine Tasche und sah nach Tom. Dieser sah ihn zufrieden an, wenn Schlangen irgendwie zufrieden aussehen konnten.
»Lass uns gehen, ehe es deiner Schlange hier zu kalt wird«, sagte Severus amüsiert und lief voraus. Schnell musst er sein Tempo etwas zügeln, denn Harry kam im Schnee nur schwer voran und je näher sie der Schule kamen, umso langsamer wurde dieser. Severus blieb stehen.
»Keine Angst, die meisten Schüler sind noch nicht her. Der Zug ist noch nicht mal losgefahren und die wenigen, die in den Ferien hier waren, werden dir nichts tun«, sagte er und legte dem Jungen schützend eine Hand auf die Schulter.
Snape sollte recht behalten. Als sie die Schule betrate, war kein Schüler zu sehen. Es war erst 9 Uhr am Morgen und die meisten würden wohl den letzten Ferientag mit ausschlafen verbringen. Als sie in Richtung Kerker liefen, kam ihnen Argus Filch entgegen. Er grüßte Severus, ignorierte aber Harry an dessen Seite. Der Junge ließ den Kopf hängen.
»Hey, nimm es nicht schwer. Wenn Filch dich ignoriert, kannst du froh sein. Der lässt Schüler gerne nachsitzen«, versuchte Severus eine Aufmunterung. Ein scheues Lächeln huschte über Harrys Gesicht.
Vor Severus' Privaträumen, sagte dieser das Passwort und schob Harry hinein. Der Junge sah sich um. Er wusste nicht, wie er sich die Wohnung des Lehrers vorgestellt hatte, aber sie war wesentlich behaglicher, als er angenommen hatte. Severus ging voraus und öffnete eine Tür direkt neben dem Wohnzimmer.
»Hier ist dein ... also euer Zimmer«, sagte er. Harry fand den Raum urgemütlich. Das Bett war doppelt so breit, wie das im Gryffindorturm und er hatte auch ein eigenes Bad. Sofort holte er Tom aus der Tasche und legte die Schlange vorsichtig auf das Bett. Eine Sekunde später saß der menschliche Tom darauf und sah sich um.
»Ja, ich denke hier können wir es aushalten. Wollen wir uns das Bett teilen, oder soll ich im Wohnzimmer schlafen?«, wollte er von Harry wissen.
»Bitte, hierbleiben«, sagte dieser. Tom nickte und strich ihm über die dunklen Haare.
»Na schön, ich geh jetzt zu Albus, willst du mit? Also als Schlange natürlich, meine Umhangtaschen sind groß«, wollte Severus wissen, aber Tom schüttelte den Kopf.
»Nein, geh allein. Ich weiß nicht, was ich mache, wenn ich ihn sehe und wenn ... also nein ich bleibe bei Harry und helfe ihm auspacken«, Severus nickte.
»Fühlt euch wie zu Hause. Ich bin bald zurück, hoffentlich mit guten Neuigkeiten. Salazar weiß Bescheid, er wird alle Schüler, die etwas wollen abwimmeln.«
»Danke Professor«, kam es schüchtern von Harry. Dieser lächelte.
»Sag Severus, wenn wir hier sind«, sagte er und war aus dem Raum verschwunden. Sorgenvoll blickte Harry ihm nach.
»Keine Sorge Kleiner, alles wird gut«, sagte Tom und legte einen Arm um Harry.
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