Da die flüsterten konnte ich sie nicht hören, aber dann lief Harry zur Tür, die zum nächsten Raum führte und auch zur nächsten Stufe.
„Ich muss Hilfe holen.", sagte Hermine,"Aber ich kann ihn auch nicht alleine lassen.". Sie schüttelte ihren Kopf und brach zusammen. Ich kam aus meinem Versteck raus und kam ihr näher. Ohne Worte setzte ich mich neben ihr und legte meine Hand auf Ronalds Handgelenk. Ich spürte seinen Puls und atmete tief durch. Ich sah zur Tür und stand auf. „Was machst du?", fragte mich Hermine. Ich spürte eine dunkle Präsens und schüttelte den Kopf:"Er braucht Hilfe.". Ich ging ein paar Schritte auf die Tür zu und Hermine sagte dann:"Viel Glück!". „Danke, das werde ich brauchen.", sagte ich und grinste ihr zu.
Ich öffnete die Tür und sah eine große Halle in mitten der Spiegel Nerhegeb war. Harry und ein Professor standen davor. Es war Professor Quirrell, der Muggelkunde unterrichtete. „Gib mir den Stein!", rief er zu Harry. Die beiden waren in einem Kreis von Feuer gefangen, sodass ich nicht zu ihnen kam. Erst dann bemerkte ich, dass Professor Quirrell sein Turban nich umhatte. Es war wirklich schlimm! Er hatte auf dem Hinterkopf ein zweites Gesicht, dass wahrscheinlich dem Dunklem Lord gehörte. Er drehte langsam den Kopf zu mir. „Silver? Wie schön dich zu sehen!", sagte Professor Quirrell. Harry sah zu mir nach oben und fasst zu seiner Hosentasche. Er hatte den Stein!
Der dunkle Lord machte mir eine Tür, durch den Kreis und bat mich zu ihm zu kommen. Ich kam langsam zu ihnen. „Silver, dein Freund möchte mir nicht den Stein geben.", sagte er. Ich sah zu Harry, der mich verwirrt ansah. „Hast du den Stein? Der dunkle Lord braucht ihn.", sagte ich unsicher. „Hä! Seid ihr etwa...? Silver, hast du mich verraten?", fragte er und griff nach meinem Hals. „Nein! Niemals!", schrie ich panisch und er ließ mich los. Harry nahm den Stein aus seiner Hosentasche. „Er hat ihn also doch!", sagte der dunkle Lord erfreut und kam zu ihm. „Tun sie ihr nichts.", sagte er und schluckte nervös. Ich schlug ihn aus Harrys Hand, sodass er Meter weiter weg lag. „Was tust du?!", fragte er mich und ich stellte mich zu Harry. „Ich habe also recht!", sagte er und kam Harry und mir näher. Harry legte seine Hände auf sein Gesicht und verbrannte ihn. Professor Quirrell fiel zu Staub. „Du hast ihn besiegt!", rief ich und er sah zu mir mit einem großen Lächeln. Plötzlich kam eine Geister Gestalt aus dem Staub und flog durch Harry. „Nein!", schrie ich und der Geist vom Dunklen Lord verschwand. Harry fiel zu Boden. Ich legte meine Hand auf sein Handgelenk. Kein Puls! Ich konnte ihn nicht sterben lassen! Ich legte meine Hände auf sein Brustkorb und drückte mehrmals drauf. Aber es änderte sich nichts. Nein! Er war doch der Auserwählte! Er musste mich und meine Familie von Voldemort befreien! Er musste mich befreien! „Silver! Gehen Sie von ihm weg!", hörte ich jemanden rufen, aber ich konnte ihn nicht erkennen. Meine Augen waren voller Tränen und meine Arme waren zu schlapp. Ich konnte ihn noch retten, aber dazu muss ich meine Fähigkeiten einsetzen. Ich atmete tief durch und konzentrierte mich. „Harry, hiermit verleibe ich dir Kraft, die uns der oberste Herr schenkte. Hiermit sollst du leben!", sagte ich und fiel zur Seite.