Nicht normal
Am nächsten Tag ging ich zum Unterricht. Ich erwartete Aufgaben, Zaubern und Tränke kochen, aber es kam nicht dazu. Mr Filch suchte mich auf und führte mich ins Büro von Dumbledore. Als Mr Filch das Passwort zum Eingang sagte, drehte sich der goldene Adler und eine Treppe erschien vor mir. "Sie sollen da hoch gehen.", sagte Mr Filch und beobachtete, wie ich die Treppen bestieg. Er war schon immer gruselig, meinte mein Vater einst zu mir.
"Miss Malfoy, kommen Sie rein!", sagte Professor Dumbledore. Ich trat in sein großes Büro und staunte nur, was für sensationelle Sachen unser Direktor besaß. "Wow!", sagte ich. "Fasziniert von meiner Sammlung?", fragte Professor Dumbledore und schenkte mir eine Tasse Tee ein. "Vielen Dank, Professor, und ja! Ich bin beeindruckt!", sagte ich fasziniert. "Miss Malfoy, wissen Sie, warum ich Sie herbat?", fragte er mich und wurde ernst.
"Wegen meines schlechten Verhaltens in Zauberkust?", tippte ich. "Nicht ganz. Wie Sie sehen ist der sprechende Hut in meinem Büro.", sagte er und zeigte auf ihn. "Guten Morgen, Miss Malfoy!", begrüßte er mich. "Guten Morgen!", grüßte ich zurück und befürchtete schon Dumbledores Anliegen. "Ich habe ihm con dem Brunnen und unserem Gespräch erzählt.", sagte er. "Ich weiß nicht wovon Sie reden.", leugnete ich. "Wir wissen, dass Sie keine gewöhnliche Hexe sind.", sagte der sprechende Hut.
Plötzlich knallte die Tür auf und mein Vater kam herein. "Wie wagen Sie es mit meiner Tochter zu reden!", schrie er ihn an. "Sie wissen doch auch, dass sie nicht normal ist.", sagte der Direktor. Sie kamen auf sich zu und redeten aufeinander ein. "Hört auf!", schrie ich und zerstörte das ganze Büro von Dumbledore. Es sah aus, als ob ein Nashorn hier gewütet hätte. Alle Bücher waren zerfetzt und die Fenster waren kaputt geschlagen. "Es tut mir leid, Sir! Ich ...., es tut mir leid!", sagte ich und fing an zu einen. "Was haben Sie mit Ihrem Kind gemacht?", fragte Professor Dumbledore meinen Vater, der aber zu mir kam und mich tröstete. Ich wischte mir meine Tränen weg, stand auf, richtete meinen Zauberstab und sagte:"Reparo!". Alles im Büro wanderte zu seinem Platz und alles war wie zuvor. Die Fenster sahen aus, wie neu, und die Bücher lagen sortiert im Regal.
"Ich weiß, dass meine Tochter nicht normal ist, aber viele Ihrer Schüler haben Ihre Geheimnisse.", sagte mein Vater zu Dumbledore und ging."Verartest du mir dein Geheimnis?", fragte mich der Professor. "Heute nicht, aber sicher werden Sie es irgendwann erfahren.", sagte ich und ging wieder in den Unterricht ohne mich zu verabschieden.
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