Ich habe mein Leben lieb
Also wanderte ich in der Dämmerung den Hügel wieder hoch. Da kam mir doch mein Bruder entgegen: "Silver, was machst du denn noch hier?". "Dasselbe könnte ich dich fragen, Draco.", sagte ich mit einer nicht so freundlichen Stimme. "Ich hatte etwas verloren, dass ich wiederfinden will.", log er offensichtlich. "Okay. Wir sehen uns dann sicherlich wieder.", sagte ich und wanderte an ihm vorbei. "Ich weiß, dass du ihn magst.", rief er mir hinterher. "Wen meinst du?", fragte ich verwirrt. "Na, Potter! Du magst ihn und bist sogar seine Freundin. Noch lange nicht auf den Rang von Granger und Weasley, aber auf dem Weg dahin.",behauptete er. "Du spinnst doch!", sagte ich. "Du muss es nicht verleugnen. Man sieht euch schon oft zu zweit.", meinte er. "Hör auf! Halt den Mund!", schrie ich ihn an. "Okay! Okay! Ich halte meinen Mund, wenn du es zugibst.", verhandelte er mit mir.
"Ok. Ja! Er ist mein Freund!", sagte ich und er lachte los. "Du hast bei Vater verk*ckt!", sagte er und machte sich über mich lustig. "Ich dachte, du würdest deine Klappe halten.", meinte ich und rollte mit den Augen. "Das werde ich jetzt auch!", sagte er. Er hielt sein Versprechen, aber er kicherte dennoch.
Ein paar Monate später kam Harry an einem Abend zu mir und bat mich mit ihm ein Gespräch unter 4 Augen zu führen. Also folgte ich ihm zu einer ruhigen Stelle. "Wir haben nun genug Informationen und wollen in den dritten Stock.", sagte er. "Was meinst du mit dritten Stock?", fragte ich verwirrt, da ich in der letzten Zeit nicht viel mit Harry geredet hatte. "Wir wollen den Stein der Weisen holen!",sagte er sehr selbstsicher. "Und ihr glaubt ihr könnt da einfach ohne Probleme reinspazieren?", fragte ich ihn. "Selbstverständlich nicht! Aber irgendwer muss etwas tun!", meinte er. "Dann wünsche ich euch viel Glück!", sagte ich zu ihm. "Du kommst nicht mit?", fragte er. "Ich habe mein Leben lieb und möchte nicht sterben.", sagte ich.
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