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Kapitel 77

Kaum hatte ich sie wieder beruhigt, kam der Psychologe mit den lauten Worten "Na, wie sieht es aus?" herein und sie begann von neuem, zu schreien.

"Wieso meint jeder, rumschreien zu müssen, wenn er hier reinkommt? Ich bin nicht taub, mein Gehör ist ausgezeichnet. Wegen Ihnen schreit meine Kleine wieder." sagte ich genervt.

"Shsh, Vicky. Alles gut." beruhigte ich sie und wippte sie leicht hin und her. Ich küsste sie sanft auf die Stirn und sie beruhigte sich etwas. "Wie ich sehe, haben sie sie jetzt doch bekommen."sagte er jetzt leiser.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe sie mir selbst geholt." Behutsam legte ich Vicky an meine Brust und ich fragte mich, wann ich mal was trinken könnte. Ich trocknete schon fast aus.

Vicky schien es ähnlich zu gehen, da sie doch tatsächlich in meinen Nippel biss. "Au!" kicherte ich und hob sie etwas weg. Ich lehnte mich zu den Knöpfen an der Seite und drückte den Knopf, damit eine Schwester kam.

Keine fünf Sekunden später stand sie dann auch im Raum. "Kann man ihnen helfen?" "Ja. Meine Kleine hat Durst. Könnten sie ihr irgendetwas machen...? Weil von mir kriegt sie nichts." lachte ich leise. "Und wenn sie dabei sind, könnte ich bitte einen Tee oder eine Cola haben? Hauptsache flüssig, ich bin am verdursten." Sie nickte lächelnd und verschwand wieder.

"So, Herr Psychologe, ich habe sie ganz vernachlässigt. Also was soll ich ihnen diesmal erzählen?" "Sie brauchen mir nichts zu erzählen, ich habe mir längst mein Urteil gebildet."

Ich hob eine Augenbraue. "So schnell schon? Ich hab doch noch gar nichts gesagt." "Oh, doch das haben sie." Er stand auf und lächelte.

"Und was heißt das jetzt?" "Sie können nicht nur auf sich selbst aufpassen, sondern auch auf ihre Tochter. Sie brauchen mich jetzt wirklich nicht mehr und ich werde das dem behandelnden Arzt erzählen und ich gehe davon aus, dass sie morgen früh entlassen werden können. Also gute Nacht, Mr Styles und viel Glück."

Er ging und ich lächelte. Das war die beste Nachricht seit Stunden.

Sobald Vicky schlief, nahm ich mein Handy und rief Niall an. "Hey, Kumpel, wo bist du grad?" fragte ich. "Bin grad auf dem Weg ins Hotel, wieso?" "Kannst du schnell bei mir vorbeifahren, ein paar Kleidungsstücke und so mitnehmen und dann herkommen?" "Jap, kann ich machen." "Super. Aber vergiss bitte nichts, okay?" "Jaja, also bis später."

Ich würde wetten, dass er irgendetwas vergaß. Aber das war mir jetzt egal, denn meine Freude, hier endlich raus zu kommen, wurde immer größer.

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