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Kapitel 61

Bei mir zuhause angekommen stellte sie ihre Koffer ab und grinste. "Tja, da du mich gezwungen hast, hier zu bleiben, musst du mich auch hier bleiben lassen." sagte sie und ich lachte. "Gezwungen? Du bist freiwillig geblieben. Ich habe dich nur gebeten." "Gebeten? Du hast mich angefleht!" Sie übertrieb.

Ich ging zu ihr und legte meine Arme um sie. "Ich habe nur gesagt, was ich für dich empfinde. Und du hast selbst entschieden, hier zu bleiben." stellte ich richtig.

Sie sah mich lange an, ohne etwas zu sagen. "Es war die richtige Entscheidung." meinte sie dann schließlich und küsste mich sanft. Ihre Lippen fühlten sich so gut auf meinen an, dieses Gefühl würde ich nicht vermissen wollen.

***

Es war wunderschön, sie in meinen Armen halten zu können und sie zu küssen, aber es ging trotzdem alles zu schnell für mich. Wir lagen auf meinem Bett und knutschten heftig herum und ich spürte, dass ich mehr wollte. Aber es ging nicht. Es war einfach zu schnell.

Ich rollte mich auf sie und krabbelte dann von ihr. Schnell setzte ich mich ans andere Ende vom Bett, lehnte gegen die Bettkante und zog meine Knie an.

Sie setzte sich erstaunt auf und sah mich fragend an. "Was ist los?" Ich lächelte schwach. "Es tut mir leid, aber...ich kann noch nicht...ich...du, also...ich kann..." stammelte ich. "Ich versteh nicht, was du mir sagen willst."

Ich atmete tief durch. "Ich will dich. Vor allem in diesem Moment, aber...ich bin einfach so verwirrt. In mir ist grad ein einziges Chaos. Gestern war noch alles normal und jetzt...jetzt...bin ich hier mit dir und...bin von meinen Gefühlen einfach überwältigt...verstehst du?"

Sie lachte und nickte. Langsam krabbelte sie zu mir, setzte sich vor mich hin und streichelte meine Wange. "Und ich dachte schon, du würdest mich jetzt doch nicht mehr anziehend findest."

"Du glaubst mir immer noch nicht!" stellte ich leise fest. "Doch. Aber es ist sehr schwer." Ich umarmte meine Knie. "Wem sagst du das? Ich glaube es ja selbst kaum. Ich meine, es ist offensichtlich, du bist hier, ich bin mit dor in diesem Bett und wirklich - du machst mich total an - aber ich kann es selbst nicht fassen!"

"Tja, du wolltest meine Theorie ja nicht glauben." "Hm...du hast Recht. Trotzdem muss es nichts heißen." Sie kniete sich zwischen meine Beine und mein Atem wurde schneller. "Wir müssen nichts überstürzen. Ich habe ehrlich gesagt auch scon ein Schleuder - trauma nach dieser Woche mit dir. Der Tag hat mir den Rest gegeben. Ich brauche auch einige Zeit, bis ich mich an das alles gewöhnt habe."

"Wieso musst du dich daran gewöhnen?" "Die letzte Beziehung hatte ich vor einem Jahr. Und dann ausgerechnet noch mit dir, einem Weltstar. Einem Weltstar, der noch vor 10 Stunden sicher war, dass er schwul war."

"Scheiße, stimmt! Wie machen wir das? Mit den Paparazzi?" Sie seufzte tief. "An die habe ich noch gar nicht gedacht. Weißt du was? Wir warten einfach mal ab, wie es sich entwickelt. Wie gehen es so langsam an, wie es geht und dann sehen wir, ob wir für den nächsten Schritt bereit sind."
"Deal. Und bis dahin bleibt es unter uns."

"Okay. Aber jetzt küss mich bitte, sonst werde ich noch verrückt!" meinte sie und zog mic an meinem Nacken näher. Ich grinste und spielte mit ihren Haaren. "Ich mache dich also verrückt? Wie gut, dass es nicht nur mir so geht."

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