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Kapitel 5

"Was machen wir hier?" fragte Louis, aber hörte nicht auf, mich zu küssen. Wir waren bereits in mein Zimmer gegangen und haben uns auf dem Bett niedergelassen. "Keine Ahnung. Aber das ist mir jetzt egal." meinte ich und zog sein Shirt aus.

"Aber ich habe keine Ahnung, wie das geht..." Ich stockte und sah ihn an. "Denkst du ich?" Ich war total überfordert. Aber trotzdem machte ich weiter. Ich konnte einfach nicht anders.

Wir stellten uns ziemlich dumm und ungeschickt an, klar, es war total neu für uns beide, aber trotzdem war es schön.

Er lachte. "Oh mein Gott! Wenn uns jemand gesehen hätte, der hätte einen Lachanfall bekommen." Ich grinste. "Mit Sicherheit. Aber sagen wir es so: Das wäre nicht das schlimmste gewesen, wenn uns jemand gesehen hätte." Louis seufzte. "Da hast du leider recht. Ich kann es selbst noch nicht fassen."

Ich nickte. "Jetzt ist es offiziell. Ich stehe also auf Männer." Ich brachte es erstaunlich gefasst über die Lippen. Schließlich war das ein risiger Einschnitt in meinem Leben. Ich war immer überzeugt, ich wäre hetero und jetzt auf einmal war alles anders.

Lou dagegen schwieg eine Weile. Er kam mit dieser Erkenntnis wohl noch schlechter zurecht. "Verstehst du jetzt, warum ich dringend weg wollte?" Langsam nickte ich.

"Ziehst du jetzt wirklich aus?" "Jetzt ist es eh zu spät. Ich muss es mir halt jetzt eingestehen." Er legte seinen Arm um mich und küsste meinen Hals. Ich kicherte. "Ja, das musst du wohl...Aber wie machen wir das jetzt?"

"Ich weiß es nicht, Haz. Aber es wäre falsch, uns und all den anderen etwas vorzumachen. Und ich kann das auch nicht mehr." Er drehte seinen Finger in meinen Locken und ich lächelte.

"Das heißt, wir werden es nicht verheimlichen? Ich weiß nicht, ob ich schon dafür bereit bin." Er nickte. "Ich weiß auch nicht, was dann alle von uns denken werden. Dieses Thema ist ja immer noch sehr schwierig."

"Machen wir es einfach so: Wir sehen jetzt einfach mal, wie es sich entwickelt und wenn wir bereit sind, dann sagen es wir den anderen." "Okay." sagte er langsam. "Aber darum kümmern wir uns später. Ich will diesen Moment genießen." meinte ich und kuschelte mich an seine Seite.

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