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Kapitel 30

"Okay, also...jetzt werde ich mich mal fertig machen." meinte ich und Louis nickte. "Ich bin dann draußen und baue einen Schneemann." grinste er und zog sich schon mal seine Jacke an. Ich schüttelte lachend den Kopf und ging ins Bad. Er konnte sagen, was er wollte, aber er wurde nie erwachsen.

Nach dem duschen fönte ich meine Haare, damit ich keine Erkältung bekam, zog mich an und sah dann aus dem Fenster. Tatsächlich rollte Louis Schneekugeln für einen Schneemann und sah ziemlich angestrengt dabei aus. Schnell zog ich mir Jacke und Schuhe an und ging dann nach draußen, um ihm zu helfen.

Alle Kugeln waren schon fertig, aber sie lagen noch einzeln im Schnee. "Ich kriege die zweite nicht auf die große. Die ist zu schwer. Ich hätte sie vielleicht kleiner machen sollen." Ich grinste. "Ach, das kriegen wir schon hin." sagte ich und zusammen hievten wir die Kugel nach oben. Die letzte schaffte er alleine.

Zwei Steine ersetzten sie Augen, ein Stock den Mund und jetzt brauchten wir nur noch eine Nase. "Hast du eine Karotte dabei?" "Wieso sollte ich? Ich trage doch kein Gemüse mit mir rum." "Naja, ich dachte nur, da du Karotten so liebst..." sagte ich spöttelnd. "Da sagt man einmal einen Unsinn und schon wird man das sein ganzes Leben zu hören kriegen." meinte er seufzend. "So ist das, gewöhn dich dran." lachte ich und fand schließlich einen Tannenzapfen, den ich in die oberste Kugel rammte.

"Perfekt. Hast du einen Eimer?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann muss dein Hut dran glauben." meinte er nahm mir den Hut ab, und setzte ihn dem Schneemann auf. "Hey!" beschwerte ich mich. "Das ist mein einziger Hut."

"Du kriegst ihn ja wieder. Ich verbrenne ihn ja nicht, er bleibt heute nur bei unserem blassen Freund." Er grinste und ich seufzte. "Okay. Also, worauf hast du Lust?" "Wie wär's mit Schlittschuh laufen?" Ich runzelte die Stirn. "Das wäre nicht schlecht, aber da sind viele Leute, wir können da nicht ungestört sein. Außerdem wollten wir doch, dass niemand von dem Tag erfährt."

"Stimmt, das habe ich ganz vergessen... Aber hier in der Nähe ist doch ein Weiher, oder? Der ist bestimmt zugefroren bei der Eiseskälte." Klar, dass ich daran nicht gedacht habe. "Ja, der müsste zugefroren sein. Nur...ach warte, ich müsste noch meine alten Sclittschuhe haben, die kannst du nehmen."

Ich ging schnell zurück ins Haus, holte beide Schlittschuhe und gab ihm ein Paar. Er lachte. Das einzige, was ich heute anhabe, was nicht dir gehört, ist die Jacke." Ich grinste. "Und das macht mich irgendwie an."

***

Es war keine Menschenseele in der Nähe und das Eis war wirklich schon so dick, dass man unbedenklich darauf fahren konnte.

Am Anfang spielten wir fangen auf dwm Eis, aber als ich ihn schließlich aus Versehen umfuhr, weil ich zu viel Schwung hatte, und er dann hinfiel, hörten wir damit auf. Sofort bückte ich mich zu ihm runter und wollte ihm hichhelfen, aber er zog mich herunter und ich fiel fast auf ihn.

"Hast du dir weh getan?" erkundigte ich mich und boxte ihm leicht gegen die Schulter, weil er mich runtergezogen hat. Er lachte. "Nee, nicht schlimm. Das gibt halt einen blauen Fleck."

Ich setzte mich auf und Louis ebenfalls. Dann legte er einen Arm um mich und küsste mich. "Darauf habe ich jetzt schon so lange gewartet." murmelte er zwischen den Küssen, die ich natürlich voller Leidenschaft erwiderte.

"Lou...mein Arsch friert langsam ein." meinte ich, stand auf und zog ihn hoch. Er legte seine Arme um meinen Hals und sah mir tief in die Augen. "Wenn ich bei dir bin, will ich, dass die Zeit für immer stehen bleibt." flüsterte er und legte wieder sanft seine Lippen auf meine. Ich zögerte etwas und er wusste genau, warum.

"Ich weiß, was du denkst, Haz. Aber auch, wenn ich Eleanor liebe, es wird nie so besonders sein, wie das, was wir haben."

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