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Kapitel 16

*David Henrie caste ich jetzt einfach mal als Josh :D*

Am nächsten Abend nahm mich Josh dann auch wirklich mit zu seinen Freunden, die ich mir ehrlich gesagt komplett anders vorgestellt hatte. Josh war 19, also nur ein Jahr älter als ich und somit war es keine Überraschung, dass auch seine Freunde in meinem Alter waren.

Aber trotzdem war ich irgendwie beeindruckt. Ich hatte zwar kein bestimmtes Bild vor Augen, aber als ich sie sah, wusste ich, dass es nicht das war, was ich erwartet hatte.

Es waren vier Jungs, allen hätte ich niemals angesehen, dass sie schwul sind. Kein Wunder, dass Josh meinte, bei ihm wäre es offensichtlich.

Er stellte mir alle vor und sie waren absolut cool. "Josh, ist das dein neuer Freund?" grölte einer, doch Josh lachte nur. "Das ist Harry. Ich arbeite indirekt für ihn."

"Ah, ja. Ich habe schon mal von dir gehört. Heißt das etwa, diese Gerüchte stimmen, die rumschwirren?" Ich zuckte mit den Schultern. "Kommt darauf an, welche du genau meinst."

"Jamie, hör doch auf, ihn so zu löchern!" rief einer, der Luke hieß. "Jaja, schon gut. Sorry." "Ist schon okay. Aber wenn du die Larry Stylinson - Gerüchte meinst, die sind wahr. Oder zumindest... waren sie es."

"Ich will nicht nachboren, aber was war da los?" fragte dann einer, dessen Namen ich vergessen hatte. "Ach, du willst nicht nachboren? Das ist aber nachboren!" meinte Jamie. "Nein, das ist nur...ich will interesse zeigen..." "Das interessiert aber..." Und schon stritten sich Jamie und dieser Typ. Ich könnte nicht anders, ich konnte mir das grinsen nicht mehr verkneifen.

"Lasst ihn doch mal zufrieden. Ich wollte ihm zeigen, dass man sich gegenseitig helfen kann, wenn man Probleme hat, aber ihr beweist gerade das Gegenteil." meinte Josh lächelnd.

"Ich sage nur: Scheiß auf den und zieh dein eigenes Ding durch! Wenn du dich auf die anderen verlässt, bist du verlassen." rief Jamie und Josh verdrehte die Augen. "Jamie ist unser Dauer- Single." erklärte er mir.

"Unsinn. Hör nicht auf ihn. Man muss sich auf andere einlassen, aber man darf nicht aufhören, auf sich selbst zu vertrauen. Nur weil er mit dir Schluss macht, darfst du nicht gleich verzweifeln." Für einen Augenblick dachte ich, Luke wüsste, was mit mir los war, aber dann erklärte Josh mir, dass Luke das immer wieder durchmachte und sich jetzt endlich dazu entschlossen hatte, es das nächste mal richtig zu machen.

***

"Deine Freunde sind echt nett." sagte ich zu Josh, als wir Stunden später aus der Bar gingen. Er nickte und lächelte. "Heute hätte ich sie mal wieder umbringen können, aber sie sind trotzdem alle klasse Jungs."

"Das möchte ich auch mal." "Was meinst du?" "Na, so offen sein. Witze über meine Sexualität machen und mit anderen darüber reden können. Auch, wenn die es nicht wussten, aber der Abend hat mir schon sehr geholfen."

Er lächelte mich von der Seite an und irgendwie zog mich das an. Ich wusste auch nicht warum. Doch dann stellte er sich vor mich und zwang mich zum Stehenbleiben. "Was...?" brachte ich gerade noch heraus, bevor er drängend seine Lippen auf meine legte.

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