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Kapitel 14

Jetzt war einer dieser Momente, in denen man sich am liebsten betrinken und am liebsten nie wieder aufwachen würde.
Aber ich fand etwas anderes: Tabletten auf dem Waschbecken im Badezimmer. Keine Ahnung, wer die brauchte und sie liegenlassen hat, aber sie schienen mir gerade recht. Ich wollte mich nicht umbringen, aber sie mussten bestimmt eine ähnliche Wirkung wie Alkohol haben.

Ich kippte mit mal fünf Tabletten auf meine Hand und schluckte sie. Nein, das war bestimmt zu wenig. Also nahm ich noch drei dazu und als die Tür hinter mir aufging und ich mich so sehr erschrak, dass ich die Dose fallen ließ.

Der Typ, der hereinkam, hob sie mir auf und als er das Etikett darauf sah und sah dann auf meine Hand. "Sag mal, was hast du denn vor? Das sind doch viel zu viele. Eine reicht völlig!" "Ähm...das wusste ich nicht...ich brauche die aber wirklich dringend..." meinte ich. "Du brauchst Schlaftabletten? Du siehst eh schon aus, als wärst du völlig fertig."

"Das sind Schlaftabletten?" fragte ich und sah nochmal auf das Etikett. Er hatte Recht. Na toll, schlafen würde mir nicht wirklich helfen. Er runzelte die Stirn.
"Wenn du nicht weißt, was das für...sag mal...du wolltest dich jetzt aber nicht umbringen oder so?" Ich schüttelte langsam den Kopf und warf die Tabletten auf meiner Hand weg.

"Nein. Ich wollte nur... Ich brauchte irgendwas, womit ich den Stress loswerde und so..." Er verstand schon. "Naja, also mit denen wärst du den Stress auf jeden Fall entkommen. Hast du schon welche genommen? Wie viele?" Ich nickte. "Fünf." Er lachte. "Da hast du eine lange Nacht vor dir. Aber immerhin wachst du wieder auf."

"Und was soll ich jetzt machen?" "Nach Hause gehen." schlug er vor. "Und zwar bevor die hier wirken, sonst schläfst du noch im Stehen ein." Er lachte wieder und wollte wieder gehen, aber ich hielt ihn auf. "Warte mal!" Er blieb stehen.

Ich überlegte kurz. "Ich weiß wie du heißt... Irgendwas mit J....Josh! Richtig?" Er nickte überrascht. "Wow, hätte nicht gedacht, dass du das weißt." "Du schwirrst ja die ganze Zeit umher, da muss man deinen Namen ja schon mal gehört haben. Aber was ich eigentlich sagen wollte war....Danke, Josh." Er lächelte. "Nichts zu danken. Wer weiß, wenn ich dich gelassen hätte, wäre ich vielleicht bald arbeitslos." "Vermutlich." murmelte ich, aber lächelte leicht. Er nickte mir noch kurz zu und ging dann wieder.

Wie mir befohlen wurde, meldete ich mich bei den anderen ab und ging nach Hause, noch bevor die Wirkung einsetzte. Aber kaum als ich zu Hause war und mich schon übermüdet ins Bett warf, dauerte es keine Minute, bis ich einschlief.

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