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2- Vergebung

Die Leiterin hielt den beiden Mädchen eine gewaltige GardinenPredigt und erkor Joanne dazu aus Will alles zu zeigen, ihr die Regeln zu lehren und danach ihre Aufgaben zu erfüllen. Auf dem Weg hinauf schwieg Joanne und Will konnte spüren, dass das Mädchen mit seinen Gefühlen rang.
" Geht es dir gut?" Fragte die sanfte und gutherzige Will das unglückliches Mädchen.
" Niemand interessiert mein Wohlergehen." Offenbarte das Mädchen traurig und eine schillernde Träne lief über das zarte Gesicht des Mädchen.
" Bin ich niemand. So seh mich an. Ich, die, aus Fleisch und Blut ist, bin ich niemand? Dein Wohlergehen ist mir wichtig. Euer aller Wohlergehen ist mir als Herz gelegt." Sagte das kleine Mädchen, klug und weise wie es war.
" Du bist ein kluges und barmherziges Mädchen, Will, ich hoffe du verlierst dich nicht so wie wir anderen." Antwortete ihr das Mädchen und wieder blitzten ihre Augen vor Trauer und füllten sich mit Tränen.
" Ich werde euch helfen." Flüsterte das kleine Mädchen und ließ sich von der anderen zu einem alten Metallbett führen, über dem eine Tafel hing auf der ihr Name stand. Ihre Mutter hatte ihr die Buchstaben ihres Namens gelehrt. Will wollte den anderen Mädchen liebe und Freude lehren.
Das andere Mädchen legte sich auf ein Bett weiter hinten und leises schluchzen drang an ihr Ohr. Dieses aber stammte von einem anderen Mädchen. Kaum älter als sie selbst. Ihre Augen waren von Trauer überflutet und ihre Seele lag offen dar und Will konnte all den Kummer und die Trauer und die Sehnsucht in ihrem Herzen spüren. In dem Zimmer standen acht Betten. Eins gehörte der kleinen Will, das andere der Joanne, das eine dem weinenden und schluchzenden Mädchen, die anderen Betten waren ebenfalls belegt. Auf dem einen Bett saß ein großes Mädchen, mit Abstand das älteste und sah teilnahmslos auf die gegenüberliegende Wand. Doch auch in ihren Augen sah Will die Trauer und Sehnsucht. Das Mädchen daneben war kaum älter als Will und ihre Augen glitzerten nur vor Trauer und Verzweiflung. Auf dem nächsten Bett saß ein Mädchen, das älter war als Will und dessen Herz verschlossen war und das allen Kummer, allen Schmerz, alle Trauer und Sehnsucht in sich aufnahm und daran zu zerbrechen drohte. Ein kleines Mädchen, vielleicht ein Jahr älter als Will selbst, klammerte sich weinend an ihren Teddybären und das letzte Mädchen lag zitternd auf ihrem Bett und starrte teilnahmslos zur Decke, während schillernde Tränen stumm über das Gesicht des Kindes liefen. Wills Herz brach schier in tausende von Splittern und auch sie begann zu weinen. Aber sie weinte nicht aus Trauer sondern sie weinte um die anderen Mädchen. Um die Mädchen, die alles verloren hatten. Um die Mädchen, die sich selbst verloren hatten.
Nach einer weile der Trauer kam die Leiterin herein. Da sie unverständig war, schallt sie die Mädchen und gab jedem von ihnen eine Ohrfeige.
" Joanne! Wolltest du nicht noch bügeln?" Herrschte die kalte Leiterin das verlorene Mädchen an. Diese nickte, aber Will erhob sich.
" Du hast kein Recht uns zu befehligen!" Richtete das kleine Mädchen und hob mahnend den Zeigefinger. Dies erzürnte die Leiterin zu tiefst und Will bekam einen Einblick in die verdorbene Seele der Leiterin. Diese machte es noch wütender und verschloss sich, dann gab sie dem verständigen Kind eine Ohrfeige.
" Du hast kein Recht die Hand gegen uns zu erheben." Richtete das Mädchen die Handlung der Leiterin abermals. Diese und die anderen Mädchen sogen erschrocken die Luft ein. So hatte noch nie eins der Mädchen mit Ms Malling, def Leiterin gesprochen.
" Du weißt nicht was ich zu tun und zu lassen habe! Sei froh das ich euch euer Brot und ein Dach über dem Kopf gebe!" Herrschte die Leiterin das Kind an.
" Sie sind ungläubig. Gott hält seine schützende Hand über uns Kinder und ich werde den Kindern schenken was sie ihnen nicht geben konnten." Bei den letzten Worten brach die Leiterin in Tränen aus. Nun waren die anderen sieben Mädchen völlig verwirrt und fassungslos. Keines von ihnen hatte geglaubt, dass die kaltherzige Ms Malling Gefühle habe. Doch die Kinder irrten. Will aber lass dies in der Seele der Leiterin, aber bevor Will sie gründlich studieren konnte wie ein Buch, verschloss die Leiterin sich wieder und besann sich.
" Ich gebe den Kindern alles was ich habe!" Herrschte Ms Malling Will an. Diese nickte verständnisvoll und antwortete dann: Ich weiß und ich hege keinen Groll. Ich will Ihnen helfen und ihnen den richtigen Weg zeigen. Ich will sie lehren zu lieben und zu vergessen."
" Du vorlaute Göre!" Schrie die Leiterin Will an und gab ihr wieder eine Ohrfeige. Diese ließ es Geschehen und ließ die Leiterin toben.
" Ich bin für sie da." Flüsterte das barmherzige Kind, bevor die wütende Leiterin aus dem Zimmer der Mädchen stürmte. Die anderen sieben sahen sich verwundert an, dann wanderte ihr Blick zu Will. Diese setzte sich auf ihr Bett und begann ihr Habe auszupacken. Einzig allein das Andenken an ihre Mutter ließ sie in der Ledertasche. Wenn die Zeit reif war, würde sie es den anderen Mädchen zeigen. Sie würde die Zeichen erkennen. Will wurde müde und zog sich ihr Nachthemd an, dann legte sie sich unter die Decke und dachte: Lieber Gott, ich hoffe du bist zu Frieden mit mir." Dann schlief das Mädchen erschöpft ein.

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