𝐄𝐥𝐢𝐳𝐚𝐛𝐞𝐭𝐡 𝐀𝐦𝐚𝐫𝐞𝐭𝐭
Elizabeth Amarett |19 | Kaste 3
C H A R A K T E R:
Elizabeth liebt das Leben, mit all seinen Facetten, Ecken und Kanten. Sie versucht das Beste aus jeder Situation zu machen und verliert dabei nie die Hoffnung auf ein Wunder. Viele würden das für naiv halten, vielleicht ist sie das auch. Doch so fand sie sich auch recht schnell in ihrem neuen Leben zurecht, fernab von der See und fernen Ländern. Trotzdem ist sie eher ein ruhiger Mensch, der zuhört, versteht und überlegte Ratschläge von sich gibt. Wie ein Fels in der Brandung eben. Dazu würde sie niemals ein Vertrauen missbrauchen.
H O B B Y S:
Als ihr Vater noch viel mit dem Schiff reiste, liebte Elizabeth das Segeln, half den Matrosen bei allem was sie konnte und wusste. Außerdem liebt sie die Musik. Liebt den tiefen Klang ihres Cellos, der ihren Gedanken Ausdruck verleiht und indem sie sich gleichzeitig verliert und wiederfindet. Eine andere Möglichkeit ihre Gedanken auszudrücken, ist ihre Kunst. Elizabeth liebt das Malen, besonders mit Aquarellfarben, doch zeigt sie ihre Bilder im Gegensatz zu ihrer Musik selten.
G R U N D:
Für Elizabeth war es eine spontane Entscheidung, eine neue Lebenserfahrung. Für sie ist das Leben zu kurz, um nicht alles auszuprobieren, was es zu bieten hat und dazu zählt auch eine Selection.
V E R G A N G E N H E I T:
Elizabeth ist in einem Paradies großgeworden, in einem Haus voller Wunder, voller fremder Schätze und ständig dem Klang ausländischer Stimmen im Ohr. Ihr Vater war Händler, liebte es, neue Länder zu bereisen und mit den seltensten und exotischsten Waren zu handeln. Und Elizabeth durfte ihn meistens begleiten, während sich ihre Mutter um das Haus kümmerte. Dadurch verdienten sie Geld, lebten gut. Doch Elizabeths Großvater hatte ihnen Schulden vererbt, viele Schulden, die jedoch nie ein Problem darstellgestellt hatten. Die monatlichen Raten wurden regelmäßig gezahlt und waren auch nicht sonderlich belastend. Doch vor fast einem Jahr, nach ihrem 18. Geburtstag, ging das Schiff ihres Vaters auf hoher See zu Bruch, alle Schätze verloren. Sie erinnerte sich noch gut an das schockierte Gesicht ihres Vaters, als er die Nachricht erfuhr. Und Stunden später kamen sie, fielen wie Geier über sie her. Nahmen ihnen alles, setzten sie mit nichts außer ein paar Almosen auf die Straße. Einzig und allein ihre Beliebtheit sorgte dafür, dass sie ein einfaches Haus kaufen konnten, dass Elizabeth ein neues Cello haben konnte. Für mehr reichte das Geld nicht. Doch für Elizabeth reichte es. Sie liebte auch ihr neues Leben und versuchte, das Beste daraus zu machen.
B E S O N D E R H E I T E N:
Sie mag es natürlich, mag keine hohen Schuhe, keine engen Kleider und nicht viel Schminke. Meistens trägt sie Blusenkleider, die bis zum letzten Knopf geschlossen sind.
S O N S T I G E S:
Am Tag von ihrer Geburt haben ihre Eltern einen Kirschbaum auf einen nahe gelegenen Hügel gepflanzt, der seitdem zu Elizabeths Lieblingsort geworden ist. Sie liebt den Geruch der Kirschblüten und trägt auch meistens eine im Haar.
O U T F I T M A S K B A L L:
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