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Bellatrix Lestrange x Luna Lovegood

Geschrieben von Serena ^^

Müde und verschlafen Tapste Luna Lovegood die Treppe ihres Hauses herab. Unten konnte man ihren Vater in der Küche werkeln hören. Vermutlich bereitete er gerade das Frühstück vor.

In Hogwarts war Luna stets ausgeschlafen und Munter, aber hier war sie meistens müde. Vielleicht lag es daran, dass sie Tagsüber in Hogwarts immer Trubel hatte und kaum dazu kam sich auszuruhen und dass dort einfach keine Zeit dazu war, müde zu sein. Aber hier Zuhause bei ihrem Vater konnte sie ruhig einen Tag mal verschlafen angehen lassen.

Sie war so oder so fast die ganze Nacht auf gewesen und hatte an die Decke gestarrt. Doch dies war keineswegs Langweilig gewesen. An die Decke hatte sie Bilder von all ihren Freunden gezeichnet. Bilder an der Decke zu haben, fanden viele als Schwachsinnig oder dämlich, aber Luna hatte es schon immer als eine grandiose Idee bezeichnet. Abends lag sie dann immer auf dem Rücken ihn ihrem warmen Bett und sah sich die Bilder an.

Doch diesmal war es anders. Sie hatte Ewigkeiten an ihre Freunde denken müssen. Irgendwo da draußen waren sie nun. Harry, Hermine und Ron. Ja sie vermisste auch Neville - Weis Gott wo er jetzt gerade war - und Ginny, die nicht so weit von ihr gerade im Fuchsbau war.

Es waren Ferien und keiner der Schüler wollte in Hogwarts bleiben, außer Natürlich die Slytherins. Durch traurige Umstände mussten auch Seamus und Dean, zwei gute Freunde Lunas, in Hogwarts bleiben. Bei Dean gab es Streitigkeiten in der Familie und er sollte von Professor McGonnagall Nachhilfe in Verwandlung erhalten, weshalb Seamus sich entschied bei seinem Kumpel zu bleiben.

Alle befanden sich in Gefahr, ganz besonders das goldene Trio. Sie suchten nach Hokruxen um sie zu Zerstören. Eine Ziemlich Knifflige Aufgabe, immerhin könnte es alles sein, doch Luna hatte ihr vollstes Vertrauen in ihre drei Freunde gesetzt. Schade, dass ihr Vater sie nicht hatte mitgehen lassen...

Als sie unten angekommen war, setzte sie sich zu dem ältesten Lovegood an den leicht schiefen Esstisch und nahm sich eine Scheibe Brot aus der hölzernen Schale die auf dem Tisch stand. „Morgen Luna, Engel." Begrüßte ihr Vater sie lächelnd und erst jetzt bemerkte sie, dass sie die Begrüßung ihrerseits hatte ausfallen lassen, so sehr war sie in ihre Gedanken versunken gewesen. „Guten Morgen Dad..." Murmelte sie und beschmierte sich das Brot mit einer ziemlich sauren Zitronenmarmelade, was sie aber morgens besonders gerne tat.

Das Saure ließ sie immer richtig wach werden. Und auch der Warme Fencheltee ohne Zucker war wirklich Fantastisch direkt am Morgen. Es wirkte wahre Wunder. Dobby fertigte immer speziell für Luna eine Kanne dieser Teesorte an, als dank dafür, dass sie ihm regelmäßig Frische Klamotten nähte und ihm kleine Dekoartikel für sein Zimmer im Hauselfen-Bereich von Hogwarts schickte.

Luna hatte besonders Dobby außerordentlich gerne. Er war stehst hilfsbereit und munter. Einer der Gründe, weshalb sie ihn oft in der Küche besuchte um einfach nur mit ihm und den anderen Hauselfen zu plaudern.

Durch das Räuspern ihres Vaters merkte sie, wie sehr sie ihren Gedanken nachhing. „ Tut mir Leid Dad, ich hab dir nicht zugehört." Entschuldigte sie sich und nahm einen Herzhaften Biss ihres Brotes und die Saure Marmelade lies sie etwas klarer denken. „Ich hatte dich fragen wollen, ob du bereits einen Artikel über Babligge Babbels geschrieben hast ?" „Du meinst die kleinen Blauen Geschöpfe, welche sich in deinem Kopf niederlassen und wirklich alles und mehr aussprechen, was du denkst, sodass du Permanent am reden bist ?" Ihr Vater nickte. „Ja, genau."
„Nein, tut mir leid, den hab ich noch nicht geschrieben."

Ihr Vater senkte langsam die Stimme. „Luna, ich seh doch dass dich etwas bedrückt..." Luna blickte kurz auf und lächelte. Ja ihr Vater wusste immer, wenn ihr etwas auf der Seele lag, aber schwer zu erkennen, war das bestimmt nicht gewesen, immerhin war sie ja sonst auch nicht so von ihren Gedanken gefesselt.

„Naja... Ich mache mir sorgen um meine Freunde, vor allem und Harry, Hermine und Ron. Ich wüsste gerne wie es ihnen geht, ob sie schon etwas gefunden haben... Verstehst du ?" Ihr Vater nickte wissend.

„Ja. Wir alle vermissen Mister Potter sehr. Er ist unsere einzige Hoffnung." Es wurde wieder still und selbst ihr Vater schien nun in Gedanken versunken, weshalb Luna aufaß und ihren Tee austrank. Als sie Fertig war räumte sie noch immer in schweigen gehüllt mit ihren Vater das dreckige Geschirr in das Waschbecken und belegte es mit einem leichten Zauber, das es sich wusch.

„Ich gehe draußen nach unseren Kräutern sehen, okay Dad ?" „ Pass auf dich auf Luna." Sie nickte und ging Barfuß wie immer aus die Vordertür hinaus und schlug den Pfad nach Links zu den kleinen Beeten ein.

Neville hatte ihr im Hogwarts Express noch einige Tipps gegeben, wie sie die Raunenden Ranken zum schweigen bekam und wie man Baldrian am besten schneiden konnte, damit er im nächsten Jahr wieder wuchs. Auch hatte er ihr Tipps zu den Schlingpflanzen gegeben und ein Heckengewächs genannt, was auch gleichzeitig Feindliche Zauber abwehrte, sollten sie auf die Hecke treffen.

Noch immer hörte sie die Stimme Ginnys in ihrem Kopf, als Neville sie und Gin nochmal am Bahnsteig umarmt hatte. Ginny hatte den beiden nur zugeraunt, sie sollen aufpassen, auf keinen Fall entführt werden und auf sich achtgeben. Dann hatten sie nur wissende Blicke getauscht. »Kommt bitte beide heil zurück.« Hatte Neville noch gewispert, denn man wusste ja nie wo wer seine Ohren hatte.

Schon wieder hatte Luna nichts mitbekommen und sie hatte sich auf der Wiese niedergelassen, direkt neben einigen Mondblumen der Sonne entgegen gegrinst.

Noch immer hielt sie die Augen geschlossen, bis sie plötzlich zischen um sich herum vernahm. Als sie die Augen öffnete, sah sie Augen die vor Wahnsinn aufblitzten und Schwarze, fein gelockte Haare, die leichenblasse Haut zierten. Bellatrix Lestrange. Luna schrie spitz auf, ehe sie um sich herum nur schwarz vernahm. Sie hörte noch einige Stimmen und Glas zerspringen und spürte ein unangenehmes Gefühl, als würde sie in einen dünnen Strudel gezogen werden oder auseinander gerissen werden. Im gesamten stellte es sich als kein schönes Gefühl heraus und ihr wurde sofort übel.

Als sie wieder fest stand, spürte sie eine Hand, sie sich direkt in ihren Haarwurzeln am Nacken Festkrallte und mit sich langen Fingernägeln in die Haut Borte. Erneut musste Luna aufschreien, da mit den Fingernägeln auf ziemlich empfindliche Nerven getroffen wurde.

Unsanft wurde sie zu Boden geschmissen und sie konnte einigermaßen etwas sehen und realisierte schnell, das dies keineswegs ihr Garten oder ihr Zuhause war. Der Großteil war in schwarz gehalten, mit silbernen Verzierungen und ab und an sah man etwas grünes aufblitzen.

Durch den Harten Aufprall auf den Boden rissen ihr leicht die Handballen und Knie auf und brannten höllisch. Fluchend sah sie auf. Zuerst blickte sie hinter sich und erkannte das hämische Grinsen von der Lestrange. Als sie ihren Blick weiter gleiten ließ, konnte man noch Lucius Malfoy mit seiner Frau Narzissa erkennen, die mitten im Saal standen. Rechts, an einen Kamin gelehnt befand sich einer ihrer Mitschüler. Draco Malfoy.

Einer Person, sie Luna schon seit ihrem Ersten Hogwarts Jahr nicht leiden konnte. Luna kam mit vielen Menschen klar, aber wenn sie jemanden absolut nicht mochte, dann war es dieser Malfoy. Doch momentan war es egal, wen sie am meisten hasste, ihr größtes Problem war, das keiner in diesem Raum ein Freund von ihr war und sie bestimmt nicht mit ihr Kaffee trinken wollten.

„Wo ist Potter ?" Fauchte eine Wahnsinnige Stimme hinter ihr und etwas ängstlich schielte sie wieder zu Bellatrix herüber. „Ich weis es nicht." Murmelte Luna und bekam dafür einen Tritt gegen ihren Kieferknochen. Sie spürte etwas Blut, was nun ihren Hals hinab lief, doch erstaunlicherweise spürte sie fast keinerlei schmerz.

Sie hatte es kommen sehen. Es war außerdem nicht nötig, schmerz zu verspüren, immerhin hatte sie die Wahrheit gesagt und auch noch einen Freund beschützt. Doch das würde wohl keiner dieser Todesser anerkennen.

„ CRUCIO !" Schrie Bellatrix fast schon wie eine Geistiggestörte und richtete ihren Zauberstab auf Luna, welche gequälte Laute von sich gab und unter den schmerzen wand, während sie versuchte dem zu entkommen.

Es ging gefühlte stunden so und Luna hatte nichts anderes zu tun, als sich vor schmerzen zu winden. Irgendwann zierten zahlreiche Blutergüsse ihre Haut und Blaue Flecken, sowie schrammen von groß nach klein und bestimmt war auch ihr Kiefer nicht ungeschoren davon gekommen.

Die Malfoys hatten an einer langen Tafel platzgenommen und lauschten den immer schwächer werdenden schreien von Luna. Doch sobald Luna dachte, sie könne sich endlich der Ohnmacht hingeben und den Schmerz vergessen, wurde sie mit eine rausch Wasser übergossen.

Die schmerzen waren einfach unerträglich. Auch wenn sie langsam immer mehr dagegen abstumpfte, schien es nie enden zu wollen. Irgendwann wurde sie hoch geschleudert und landete erneut hart auf dem Boden, wodurch ihr jegliche Luft aus der Lunge gepresst wurde. Doch noch konnte sie nicht die Augen schließen, selbst dafür war sie zu schwach. Mit halbem Ohr folgte sie der Diskussion zwischen den Malfoys und der Lestrange.

„Wir sollten sie in den Kerker sperren." „Und woher sollen wir dann herausfinden, wo Potter ist ?" „Der Lovegood holt den doch bestimmt zur Hilfe um sein Töchterchen zu retten !" Schnaubte nun Lucius. „Draco was meinst du ?" „Ich denke das Potter sehr wahrscheinlich mal bei den anderen Blutsverrätern vorbei schaut. Darunter auch die Lovegoods. Vielleicht sucht er auch kurz Unterschlupf bei ihnen. Man könnte das Gerücht umher gehen lassen, das Luna entführt würde, sehr wahrscheinlich würde er dann dorthin kommen, das Gerücht muss ihn nur erreichen."

„Ihr werdet Harry nie kriegen." Keuchte Luna und spürte sofort etwas Hartes knapp neben ihrem linken Auge, ehe sie in die dunkle Ohnmacht glitt.

Tage oder vielleicht auch Wochen war Luna bereits an diesem Schrecklichen Ort. Kein Wort hatte sie gesagt, außer schreie hatte nichts ihren Mund verlassen. Tag für Tag kam Bellatrix Lestrange und Folterte sie um Informationen aus ihr heraus zu bekommen. Doch Luna wusste nichts ! Harry hatte ihr kein einziges Detail seiner Reise gegeben und auch Briefe hatte sie nicht erhalten, doch die Todesserin war der Meinung, das Luna etwas verbarg.

Luna bekam pro Tag nicht mehr als etwas Wasser und eine Scheibe Brot, weshalb sie schon stark abgemagert war. Auch heute hörte sie Altbekanntes Poltern, was Bellatrix ankündigte.

Wie immer, lag Luna auf dem harten Steinboden und starrte die Decke an. Tag für Tag stellte sie sich vor, es sei ihre Zimmerdecke und ihre Freunde würden dort abgebildet sein.

Uhrplötzlich durchfuhr sie eine Art Entschlossenheit. Sie musste es einfach hier raus schaffen ! Sie konnte dich Unmöglich für den Rest ihres Lebens hier verweilen und die Decke anstarren und Folter über sich ergehen lassen ! Ein Krieg stand bevor ! Einer für den sie auf jeden fall mit kämpfen musste !

Schnell sprang sie auf und Entschlossenheit zierte ihr Gesicht. Bellatrix stürmte herein und schmetterte die Gitterstäbe hinter sich zu. In der Hand hielt sie ihren Zauberstab ganz lässig und lies ihn etwas umher baumeln. „So so, die kleine ist wach und stehen kann sie auch ! Kann sie auch sprechen ?" Fragte sie höhnisch und wollte schon einen Fluch aussprechen. „JA, JA ICH KANN SPRECHEN !" Schrie Luna und war selbst von sich überrascht, das sie überhaupt genug Kraft hatte um ganze Sätze zu schreien, doch Energie durchfloss ihren Körper, wie sie es selten gespürt hatte.

Verdutzt starrte die Schwarzhaarige Luna an, welche sich nun deutlich Sicherer hinstellte. „Und wirst du mir auch etwas über Potter sagen ?" Fragte Bellatrix nett, doch man konnte das Dämonische und Teuflische hinter ihrer Maske ziemlich leicht erkennen. „Ich werde dir bestimmt nichts über ihn sagen ! Harry gab mir keinerlei Informationen zu seiner Reise, da er mich schützen wollte ! Nur er, Hermine und Ron wissen was sie machen! Kein anderer weis wo sie sich befinden !" Schrie Luna lautstark und Bellatrix zog beide Augenbrauen in die Luft.

„Der Dunkle Lord will Antworten und die sollst du ihm geben." Erklärte sie knurrend und trat einen Schritt auf Luna zu. Diese jedoch zuckte keinen Millimeter zurück.

„Der Dunkle Lord, aha. Du verehrst ihn, du würdest für ihn sterben." „WAS WEIST DU DENN SCHON DU DUMMES KIND ! CRUCIO !" Stumm lies Luna auch diesen Fluch über sich ergehen.

Doch ihr Mut verließ sie nicht. „Du hast nichts Bellatrix, du bist nichts ohne Voldemort, du wärst alleine wenn du ihn nicht hättest !" Einen Moment schien ein Teil der Fassade der Todesserin zu bröckeln und mindestens ab dieser Sekunde war Luna sich todsicher, das sie sich nur eine Maske aufgebaut hatte, weil sie sonst nichts mehr hatte.

„Gib es zu ! Ohne die Dunklen Künste, ohne deine drei Flüche, könntest du nichts bewirken ! Du warst nie Gut in deiner Hogwarts Zeit ! Das einzige was du konntest war In die Verbotene Abteilung einzudringen um Bücher über die dunklen Künste zu klauen und die Zauber zu erlernen. Aus dir wäre nie etwas geworden, wenn du nichts von dieser Abteilung gewusst hättest oder keine geborgene Black gewesen wärst !"

„WAG ES NICHT DEN NAMEN MEINER FAMILIE NOCH EINMAL IN DEN MUND ZU NEHMEN DU WERTLOSES STÜ-" doch Luna unterbrach sie schnell. Bellatrix schien verunsichert und genau deshalb hatte Luna erst einen Fluch einstecken müssen, anstatt von hunderten.

„Meinst du ich bin ein wertloses Stück einer Blutsverrätergemeinschaft ? Du hast doch auch keine Ahnung ! Genau aus diesem Grund sagst du dies nämlich ! Wir alle, ich und all meine Freunde, wir stehen einander bei ! Wir sind nicht wie ihr Todesser und Töten sowie Foltern jeden, der und nicht in den Kram passt ! Wir helfen uns gegenseitig ! Bist du es nicht auch Leid, ständig angst zu haben von deinem eigenen Herren, den den du so anbetest getötet zu werden ? Willst du nicht lieber Frei sein und auf dein eigenes Herz hören anstatt dem Ruf eines anderen gerecht werden zu wollen ?"

Die schwarzhaarige lies ihren Zauberstab sinken und ihre Fassade schien nun endgültig zerbrochen. „I-Ich-Ich." Stotterte die Hexe und schien an einen Platz zu starren, der ganz weit weg von diesem Geschehen war. Luna tat einen schritt auf die Todesserin zu. Sie hatte es geschafft, jetzt konnte sie vielleicht langsam zu ihr vordringen und sie vielleicht sogar gegen Voldemort stellen !

Bei jedem Schritt den Luna tat, musterte sie ihr gegenüber genauer. Bellatrix war wirklich hübsch, wenn der Wahnsinn aus ihren Augen gestrichen war und man auch keinen Inneren Dämon erkennen konnte, wirkte sie wie eine ganz normale Person, die vermutlich daheim eine Familie hatte und an sich eine ruhige Person war.

Auch die schwarzhaarige hatte ihre Aufmerksamkeit nun an Luna weiter gegeben und sie konnte es selbst kaum glauben. Dieses Mädchen hatte ihre Fassade durchbrochen. Es würde sich nicht lohnen noch alles ab zu streiten. Vielleicht gab es für sie dich noch einen weg ins licht ? Auf die Helle Seite der Magie ?

Luna stand nun direkt vor ihr und wie in Trance setzte sie ihre Handfläche an die Wange der Lestrange an und diese lehnte sich erstaunlicherweise in ihre Handfläche hinein.

„Bella, wenn ich dich so nennen darf, du musst das alles nicht tun, du bist bestimmt ein Fabelhafter Mensch und ich bin mir sicher, das du dich ändern kannst ! Du musst nicht für Voldemort dienen, du kannst Frei sein !" Nun blickte Bellatrix ihr genau in die Augen. „Bist du dir sicher Luna ?" Hauchte sie und zum aller ersten mal konnte man in ihr eine innerlich zerbrochene Frau entdeckten, die kurz vor ihrem eigenen Untergang stand, doch das wollte Luna nicht sehen, sie wollte eine neue Bellatrix kennenlernen, eine Nette Bellatrix.

„Starte einen Neuanfang. Ich werde dir Helfen, versprochen." Erklärte Luna und wie auf Magische Art und weise näherten sich die beiden Gesichter, bis die Stirn des jeweils anderen auf die andere TrAf und die beiden sich tief in die Augen sahen. „Du gibst mir wirklich eine Chance ?" „Immer." Murmelte Luna und Bellatrix legte ihre Lippen auf Lunas.

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