Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 27 (1/3)

»Ah«, entweicht mir. Ich liege mit dem Rücken auf Victors Schreibtisch, schlinge meine Arme um seinen Hals.

»Was trägst du da überhaupt?« Er schiebt mein Top bis zu meinem Hals, sodass er über meine Brust streichen kann. Seine Zunge leckt um meinen Bauchnabel. Ihr Schleichen nach oben kitzelt. Gleichzeitig jagt es Schauer über meinen Rücken.

»Gefalle ich dir?«

Seine Zunge stoppt an meinem rechten Nippel. Er schließt seine Zähne um diesen empfindlichen Teil meiner Brust. Ich beiße auf den Nagel meines Daumens.

»Dir gefällt alles an mir. Du findest mich perfekt«, seufze ich. »Du willst mich küssen und mir deine Gefühle ausschütten. Dein kleines, zerbrechliches Herzchen ist gut bei mir aufgehoben, keine Sorge. Ich werde mich sehr aufmerksam darum kümmern.«

Knurrend löst sich der große Mafiaboss von meiner Brust. Das dehnt seine Geduld zu weit. Er und zerbrechlich? Sein überlaufender Stolz könnte das niemals akzeptieren. Darum packt er meine Handgelenke und pinnt sie neben meinem Kopf auf dem Tisch fest. »Sicher, dass du nicht derjenige bist, der Zuwendung braucht?«

»Oh, ich brauche eine Menge Zuwendung«, bestätige ich ihm lasziv grinsend. »Aber von dir?« Übertrieben skeptisch ziehe ich die Augenbrauen zusammen. »Kannst du mir denn geben, was ich brauche?«

Ein starker Ruck fährt durch meine Knochen. Victor hebt mich ein Stück an, um mich anschließend grob gegen den Tisch zu pressen. Dann raunt er mir mit kalter Stimme ins Ohr: »Was du brauchst, ist eine schmerzhafte Lektion, die du nicht so bald vergisst.«

Bei der Vorstellung, was Victors wage Worten heißen könnten, lecke ich mir über meine trockenen Lippen. »Was für eine Lektion genau...?« Meine Stimme klingt verräterisch heiser. Dabei will ich ihm gar nicht zeigen, dass sich mein Körper bereits darauf vorbereitet.

Victors Fingerspitzen gleiten über meine offenen Hände, meine Arme herab. Langsam... sanft... Kleinste Berührungen, die wie Nadeln über meine Haut reißen. Sie finden an meine Hüfte, an meine Beine. So zärtlich er vorher war, so grob reißt er meine Schenkel nun auseinander. Er lehnt sich weit über mich, presst seinen Schritt an meinen. Unmöglich zu verbergen, in welche Richtung mein Blut fließt.

Erneut flüstert er dominant in mein Ohr. »Dein süßer Hintern weiß was er braucht. Mich. In dir.« Der Zeigefinger seiner linken Hand krabbelt meinen nackten Bauch hinauf. Erst über meinem Bauchnabel hält er. Über diese Stelle übt Victor Druck aus. »Weißt du was hier ist?«

Verwirrt blinzele ich »Äh... mein Magen?«

»Falsch«

»Ein... Leberfleck...?«

Bei Victors sadistischem Grinsen stellten sich meine Härchen auf. »Hier ist das Ende.«

»Das Ende wovon?«, platzt es naiv aus mir heraus. Soweit es mir möglich ich, richte ich mich auf. Meine Augen schwirren von meinem Bauch zu Victors... tiefer zu seiner spannenden Hose, unter der sich eine Wölbung abzeichnet. Plötzlich wird mir klar, was er meint. Meine Wangen erröten. Weil ich seinem Blick nicht mehr standhalten kann, drehe ich meinen Kopf zur Seite.

»Meinst du, du schaffst es noch tiefer?« Der Mafiaboss greift in meine Kniekehlen, um sie über meinem Körper anzuwinkeln.

»D-Dann zerreiße ich...«, fiepe ich.

»Ich kümmere mich immer gut um meine Subs, wenn sie beim Spielen kaputt gehen«, erklärt er mir rau, was mich schlucken lässt.

Obwohl wir es erst vor wenigen Stunden getan haben, können wir uns kaum zurückhalten. Für ein Vorspiel ist nach unserem Schlagabtausch wenig Interesse übrig. Kurze Zeit später, nimmt mich der Mafiaboss schon in rhythmischen Stößen auf seinem Arbeitstisch. Dabei breite ich meine Arme aus, kralle mich in was auch immer ich zu greifen bekomme. Etliche lose Blätter flattern nach unten. Einige der Ordner donnere ich mit meiner Hüfte und Schultern über die Tischkante. Auch den Tacker erwischt es.

Mitten in einem besonders festen Stoß klopft es plötzlich. Seinen schweren Atem ausstoßend, ignoriert Victor die Person vor der Tür. Selbst als das Klopfen zu einem wilden Hämmern wird. Erst als die Tür aufgerissen wird, stoppt er in der Bewegung und blickt über seinen Rücken.

»Raus«, raunt er zornig zu Hektor, der uns mitten im Sex stört. Dessen angewiderter Blick fliegt über den nackten Hintern seines Cousins, über mich... Zwar ziehe ich die Schultern zum Kopf, doch ich verspüre keinerlei Bedürfnis mich zu bedecken. Könnte noch von den Drogen stammen.

Hektor fletscht die Zähne. »Du Scheißkerl!« Er deutet an seinem blutverschmierten Hemd herab. »Ist dir klar, dass du Dreiviertel unserer Bezirksleiter massakriert hast! Sie waren meine Freunde! Das vergebe ich dir niemals!«

»Raus hier«, wiederholt Victor seinen Befehl. Der Griff an meiner Hüfte wird schmerzhaft fest. Daraus schließe ich, dass seine Geduld heute nicht mehr gereizt werden sollte. Um diesen einen weiteren Tod wäre ich nicht traurig gewesen. Schade, dass ihn Adrian vorhin verschont hat.

»Sie starben, während du hier mit deinem Spielzeug rummachst? Du widerst mich an!«

»Ich wiederhole mich kein weiteres Mal: Raus hier. Oder willst du etwa mitmachen?«

Vor Wut bebend, beißt sich Hektor die Lippe blutig. Er dreht auf dem Absatz, lässt uns endlich allein. Kaum schlägt er die Tür so hart zu, dass die Wände zittern, fängt mich Victor in einem stürmischen Kuss ein. Ich schlinge meine Beine um seinen heißen Körper.

»Du willst einen Dreier?« kichere ich.

»Als ob ich das zulassen würde«, lauten seine letzten Worte, bevor er mich nicht mehr zu Atem kommen lässt.



Im Schneidersitz auf meinem leeren, viel zu leeren Bett sitzend, starre ich schmollend auf meine nackten Zehen. Nachdem Victor und ich uns für zwei Stunden in sein Arbeitszimmer verschanzt haben, war es schon wieder Abend.

Endlich bin ich Zuhause. Alles was ich wollte. Doch mein Kopf kann nicht ruhen. Ich vermisse ihn. Jetzt zu ihm zu gehen wäre nicht gut. Ich sollte ihm Freiraum geben, um über alles nachzudenken – Zumindest wäre das der richtige Ansatz.

Grinsend springe ich auf, schnappe mein Kopfkissen. Fest drücke ich es an mich. Im Pyjama tapse ich aus dem Schlafzimmer. Durch den dunklen Flur, vorbei an der traumhaften Aussicht der Glaskuppel zum wolkenlosen Himmel, bis zu Victors Schlafzimmer. Ohne anzuklopfen tippele ich hinein, schließe die Tür leise, um ihn nicht zu wecken.

Meine Bemühungen stellen sich allerdings als nutzlos heraus. Von der Empore vernehme ich seine raue Stimme: »Was willst du hier?«

Mein fantastisches Schleichen wird durch ein ersticktes Keuchen und das Rumpeln von Holz unterbrochen. »Ah, Shit...!« Ich ziehe meinen Fuß an, klammere mich an meinen kleinen Zeh, den ich direkt gegen die Empore gerammt habe. Auf einem Bein springend, nuschele ich Flüche vor mich hin. Nichts tut so weh, wie dieses verdammte Teil.

Allmählich gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit. Victor zieht die Augenbrauen bei dem sich ihm bietenden Schauspiel zusammen. Für ihn muss ich wie ein Zirkusartist auf Nadeln wirken. Innerlich rufe ich mich zur Fassung auf, lasse meinen pochenden Zeh los. Nach dem beschwerlichen Weg an seinem Bett angekommen, werfe ich mein Kissen ins Laken. »Wie hast du gewusst, dass ich es bin?«

Der Mafia-Boss rollt die Augen. »Wer sollte nachts in mein Schlafzimmer kommen?«

»Ein Einbrecher?«

»Du bist der Einbrecher.«

Schmollend presse ich die Lippen aufeinander. Mit meinen Knien krabbele ich ins Bett. Allerdings stößt mich Victor herzlos mit seinem Fuß von der Matratze. Wie eine gestrandete Schildkröte wedelnd kippe ich nach hinten und lande unsanft auf dem Parkett. Ich reibe mir über den schmerzenden Hintern, hebe ich den Kopf. »Du hast mich getreten!«

»Verschwinde.«

»Nein! Warum?«

»Denkst du nach zweimal Sex und ein paar säuseligen Worten habe ich dir vergeben? Du erhältst morgen deine Strafe. Jetzt geh. Ich will dich nicht sehen.«

Gewohnte Distanz. Dennoch zieht sich meine Brust zusammen. Seiner Anweisung zum Trotz, krieche ich über das vom Mond glitzernde Parkett. Völlig unschuldig taucht mein Kopf über der Matratze auf. Mit kugelrunden Augen lege ich mein Kinn auf ihr ab. Wer kann denn bitte diesem süßen Kätzchen widerstehen?

»Alles was Ihr wünscht, Meister«, wispere ich honigsüß. Victors Lecken über seine Lippen verrät ihn. Er liebt es, wenn ich ihn anhimmele. »Schon gut. Schlaf ich eben auf dem harten Boden. Wenn Euch das glücklich macht, Meister...« Gespielt traurig senke ich die Lider. Ich richte mich blitzartig auf, halte meine Rückhand an die Stirn, als würde mir schwindelig werden. Dann kippe ich melodramatisch zur Seite. Abgerundet wird dieses schauspielerische Meisterwerk durch ein dumpfes Plumpsen aufs unbequeme Holz.

Jetzt heißt es warten, bis er einknickt. Eine Minute... eine weitere Minute... noch eine... Heimlich spähe ich über die Bettkante. Warum dauert das so lange? Zungenschnalzen. Hat er mir doch den Rücken zugekehrt. Er würde mich tatsächlich auf dem Boden schlafen lassen!

»Brrrr... So kalt heute...«

Keine Reaktion.

Unzufrieden darüber, ignoriert zu werden, verziehe ich den Mund. »Bestimmt werde ich mich erkälten. Ihr müsst mich gesundpflegen, Meister.«

Keine Reaktion.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro