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Kapitel 25 (2/2)

Als ich allein bin, falle ich seufzend nach hinten, fahre mit den Fingerspitzen über die Einkerbungen der Tabletten. Bevor ich mir den Kopf darüber zerbrechen kann, schnappe ich mir das Glas Wasser und schlucke die Tabletten herunter. Was soll's. Ich bin eh durch.

Im Anschluss verschlinge ich das Essen, das mir angeboten wurde. Weil eine gefühlte Ewigkeit nichts geschieht, lege ich mich auf die Matratze und schließe die Augen. Nach einigem unruhigen Wälzen schlafe ich ein. Als ich aufwache, erfüllt mich allerdings eine drückende Hitze.

Bin ich in einem Vulkan?, denke ich, setze mich auf. Mit dem Handrücken wische ich den Schweiß von meiner Stirn. Brennt das Haus oder was?

Ich schütte das letzte bisschen Wasser in mich, krempelte meine Ärmel hoch. Dann landet meine Aufmerksamkeit auf die Wölbung zwischen meinen Beine. Scheiße... Es geht nicht weg. Mir ist so unendlich heiß..., denke ich, hechele wie ein Hund beim Versuch abzukühlen. Zu der Hitze reiht sich mein ziehender Schritt. Ich presse die Knie zusammen, wische meine nassen Hände an meinen Hosenseiten ab.

Hose... die Hose ist zu viel, lautet meine fachmännische Erkenntnis. Mit zitternden Fingern öffne ich Knopf und Reißverschluss, strampele das blöde Stück Stoff von meinen Beinen.

Nur noch mit einer Unterhose bekleidet, legen sich meine Augen unentwegt auf meinen Ständer. Ich beiße mir mehrmals auf die Lippe. Zwei Tabletten waren zu viel.

Meine Zehen drücken sich in die Matratze, als ich meine rechte Hand in die Unterhose gleiten lasse. Ich lege den Kopf in den Nacken, streiche meinen Ständer langsam auf und ab. Dabei beginne ich am Nagel meines linken Daumens zu knabbern. Diese sanfte Berührung lässt mich zittern. Ich will meine ganze Hand um mein Glied legen, mich schnell und hart befriedigen. Diese scheiß Unterhose stört dabei. Sie sogleich meiner Jeans auf den Boden. Abwärts meiner  Hüfte unbekleidet, hindert mich nichts mehr daran, mich mit schnellen Stößen zu massieren. Bei jeder Auf- und Abbewegung klimpern die Eisenketten.

Meine Bauchmuskeln spannen sich unter den heiß-kalten Stromstößen an, die von meinem Schritt durch meinen Körper huschen. Es ist ein Gefühl von einem dauerhaften Schauer, das ich schon oft gespürt haben sollte. Doch heute ist es anders. So intensiv, so geil...

Mein dünnen Finger liegen um mein Glied, bewegen sich im Rhythmus meines Stöhnens auf und abwärts. Ich setze mich richtig auf, weil ich an der Wand herabgerutscht bin. Erregt presse ich meine Beine aneinander, rubbelte gegen die verstaubte Matratze. Ich stöhne ungehalten, wälze mich umher. Man könnte bei meinem lustverzerrten Anblick meinen, ich liege unter Victor, der mich erbarmungslos penetriert. Bestimmt sehe ich aus, als würde ich nur darauf warten, dass mich jemand hart nimmt. Wie wahr das ist... Ich will ihn in mir spüren. Fest, nicht sanft. Brutal, nicht romantisch. Triebhaft, nicht elegant.

»Victor...«, wimmere ich eine Oktave zu hoch. Das müssen diese Tabletten sein... Es ist so gut...

Wahrscheinlich sind nicht mal drei Minuten vergangen, bevor ich komme und in meine Hand und auf meinem Bauch spritze. »Scheiße...«, stöhne ich, wische vorsichtig mit den saubereren Fingern über meinen Bauchnabel. Ich will nach etwas suchen, mit dem ich die Spuren meines Tuns beseitigen kann, bis ich bemerke, dass ich allen Ernstes noch hart bin. Meinen benebelten Kopf kommt keine andere Idee, als es nochmal zu tun, fester, schneller, lauter.

Es reicht nicht.

Um dieses unbefriedigende Gefühl in meinem Hintern zu beseitigen, stecke ich mir zwei Finger in den Mund. Ich lecke sie gründlich ab, was leider alles andere als hilfreich gegen meine Erregung ist. Anschließend knie ich mich auf. Diese scheiß Fesseln verknoten sich, doch das ist mir egal. Ich lege meinen Oberkörper auf die Matratze, meinen Hintern strecke ich aus. Anschließend lege ich meine feuchten Finger an meinen After. Langsam umkreise ich den Muskel, gewöhne mich an den Druck.

Es war immer Victor gewesen, der mich geweitet hat, weshalb ich herumprobieren muss. Langsam führe ich die Fingerspitze in mich ein. Als ich merke, dass das bekannte wohlige Kribbeln folgt, werde ich mutiger. Ich stecke den Finger ganz in mich, warte nicht länger, sondern nehme den zweiten hinterher.

»Victor...«, stöhne ich gegen den Stoff der Matratze. Meine nassen Haare kleben im Nacken. Diese Hitze macht mich verrückt.

Wie zuvor beginne ich mein Glied zu massieren. Allerdings bewege ich nun auch meine Finger im Hintern. Um nicht zu quietschen, fange ich den Ausschnitt meines Hemdes mit den Zähnen. Meine Stöße sind nicht so geübt wie Victors – ohne Rhythmus oder Plan. Pure Gier nach der bittersüßen Erlösung.

Plötzlich erklingen Scharniere, das Ratschen der Tür auf dem Betonboden. Ich reiße meinen Kopf nach oben, doch es ist bereits zu spät. Mit aufgeklapptem Mund trifft mein Blick auf Victors.

Er steht vor mir.

Er sieht mich an...

Er sieht wie ich beim Masturbieren bin...

Habe ich den Mafia-Boss niemals seine Deckung verlieren sehen, ändert sich das schlagartig. Seine Brauen schießen in den Himmel, seine Augen weiten sich zu großen Kreisen. Er beugt sich vor, als würde er verhindern würden, dass sie ihm aus dem Kopf fallen.

Normale, nüchterne Menschen würden jetzt sofort nach ihrer Kleidung schnappen. Sie würden sich verstecken wollen, vor Scham, Angst, Ekel – der pure Albtraum.

Aber mir ist nicht mehr zu helfen.

Ich ziehe die Finger aus meinem Hintern, richte ich mich auf.  Dann strecke ich meine Arme sehnsüchtig nach dem Mafia-Boss aus. Meine Augen glitzern vor Lust. »Hilf mir Victor...«

Er schnaubt – Eine Mischung aus Überforderung und Entsetzen. Dann blinzelt er ein paar Mal, leckt sich lasziv über die Zähe. Seine Hände wandern in die Hosentasche. Vom ersten Schock gefangen, schlendert er gediegen zu mir heran. Meine Sehnsucht ihn an mich zu drücken wird stärker. Doch als ich meine Arme weiter nach vorne reißen will, werde ich von den Ketten gewaltsam zurückgehalten.

Sadistisch wie er ist, bleibt Victor wenige Zentimeter außerhalb meiner Reichweite stehen. Es entlockt mir ein gequältes Wimmern. Von seinem Platz mustert er mich eindringlich, lässt keine Stelle meines bebenden, nackten Körpers aus.

»Ich habe mich schon gefragt, ob dir langweilig wird, so ganz allein.« Seine Augen werden dunkel, verrucht... »Aber anscheinend hast du etwas zur Beschäftigung gefunden.«

»Berühr mich!«, bettle ich im vergebenen Versuch den Mafia-Boss zu erreichen. »Küss mich, schlag mich, nimm mich so hart bis ich weine! Es ist mir egal!«

Erneutes Schnauben. Seine linke Hand rutscht aus der Tasche, bewegt sich zu mir. Sie hält vor meinem Gesicht. Sofort strecke ich meinen Hals und schmiege meine Wange an seine raue Haut.

»So sehr hast du mich also vermisst?«

»Ja...«, wimmere ich. Er ist bei mir. Victors ist wirklich hier. Er spricht mit mir, sieht mich an, berührt mich... »Ich habe dich unglaublich vermisst!«

Ruckartig packt der Mafia Boss meine Haare und zieht meinen Kopf brutal hoch. Als er mir von weit oben herab in die Augen sieht, bin ich nur noch die Beute vor einem ausgehungertem Raubtier. »Wen willst du eigentlich verarschen, Jesse Carter...?« Die drohende Art wie er meinen Namen betont, verschafft mir Gänsehaut. »Was denkst du wer du bist? Machst du dich über mich lustig? Sehe ich für dich zum Lachen aus?«, sagt er, verstärkt seinen Griff in meinen Haaren, bis ich glaube, er reißt mir die Haut ab.

»N-Nein... Victor... E-Es tut mir leid...« Ich wage es nicht, nach seiner Hand zu fassen, um mich vor dem Schmerz zu schützen. Im Gegensatz zum gesunden Menschenverstand, verschlimmert das alles nur meine Erregung. Die Furcht vor seiner Wut... Der Schmerz, gegen den ich nichts tun kann... Was ist bloß falsch mit mir?

Der Mafia-Boss wirft mich weg, als hätte er ein Stück Dreck an sich kleben. Ich falle zur Seite, fange mich mit dem Unterarm auf. Unsicher spähe ich aus den Augenwinkeln zu ihm. Er zieht den Stuhl zu sich heran, setzte sich breitbeinig darauf und verschränkt die Arme. »Wann war ich das letzte Mal hier unten, um einen Gefangenen selbst zu befragen?«

»Wirst du mich foltern...«, frage ich weiterhin ohne Unterteil unbekleidet und voll erregt vor ihm kniend. »...weil du zornig bist und mich hasst?«

»Du hast mich danach angefleht, weinen zu dürfen.«

Ich schlucke schwer. »Ja...«

»Was hier unten passiert, wird dir nicht gefallen. Du weißt was hier geschieht. Du hast es gesehen.«

»J-Ja...«

Victor zieht ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche. Kaltblütig lässt er es durch seine Finger gleiten, wie das Spielzeug eines lauernden Tigers – sein Spielplatz bin ich. Das Messer gibt ein Zing von sich, als Victor es aufklappt. Ruhig lehnt er sich zurück. »Immer noch erpicht darauf mich in deiner Nähe zu wissen? Hast du jetzt Angst vor mir?«

»Nein...«, antworte ich, was Victor den Mund verziehen lässt. »Nicht damals und nicht jetzt.«

Auf Victors Stirn scheint seine letzte Geduldsader zu platzen. Er rutscht mit seinem Stuhl weit heran, will nach mir greifen. Ich komme ihm zuvor und nutze den neuen Spielraum der Fesseln, um mich, lebensmüde wie ich bin, auf seinen Schoß zu schmeißen. Vor Überraschung hält Victor inne, was ich ausnutze, um meine Nägel in seine Anzugweste zu krallen. Dann finden meine Lippen zu seinem Ohr. »Was willst du jetzt mit mir tun – gefesselt, nackt? Es liegt ganz bei dir.«

Victor fletscht mit den Zähnen. Seine Hand schnellt um meinen Hals, drückt zu. Anstatt zurückzuschrecken, flüstere ich kichernd gegen sein Ohr: »Choke me, Daddy...«

Abermals schnaubt er. »Du bist komplett high.«

»High und geil, ja.« Ich reibe meinen unbekleideten Hintern auf Victors Schritt, der sich nicht so desinteressiert anfühlt, wie er vorgibt. »Also fick mich einfach, okay?«

»Du kleiner...«, beginnt er, schlägt meine Hände beiseite, als ich seine Hose öffnen will. Dann schlingt er seinen Arm um meine Schultern und hält das Messer an meine ungeschützte Kehle. »Überschreite nicht die Grenze.«

»Tu es endlich.« Voller Überzeugung beuge ich mich vor, wodurch sich die Klinge in meine Haut ritzt. Mehrere Tropfen Blut quellen hervor. Victor kann das intuitive Zurückzucken seiner Hand nicht verbergen. »Du willst mich töten? Tu es. Du willst mich foltern? Tu es. Es ist mir egal, solange ich bei dir sein kann.«

Gleichgültig der Tatsache gegenüber, dass ein Messer an meinem Hals lieg, springe ich vor und schlinge meine Arme um Victors Nacken. Schnell zieht er die Klinge weg, bevor ich mir selbst die Kehle aufschlitze.

»Warum?«, hauche ich, den herben Duft seines Aftershaves schnuppernd. Er seufzt. Sein Arm gleitet meinen Rücken hinab. Beinahe fühlt es sich an, als würde er mich umarmen.

Das Rasen meines Herzens – Kann er es hören? Fasziniert fange ich seinen wutentbrannten Blick ein. Sein Körper und Kopf wirken, als würden sie einen inneren Kampf austragen.

Er lässt es zu, dass ich mich aus seinem Griff löse. Ich lehne mich auf seinem Schoß soweit zurück, bis ich mit meinen Schultern auf die Matratze falle. Der Pullover rutscht mir bis zur Brust. Victor packt mich an der nackten Hüfte, die ich fest an seine presst. Über meinem Kopf breite ich die Arme aus.

»Gefällt dir diese Stellung?«, frage ich mit tiefroten Wangen. »Habe ich erzählt, dass ich als Kind zwei Jahre beim Ballet war? Die haben mich da in alle erdenkbaren Richtungen verbogen. Es liegt weiterhin bei dir... Ich tue alles was du willst... wo du willst... wie du es willst«, raune ich, meinen unterwürfigen Blick von unten auf Victors richtend.

Er ist auch hart. Von meiner Position bekomme ich jede Regung seines Schritts mit. Es ist qualvoll ihn gegen mich drücken zu fühlen, ohne dass er in mich stößt. »Mir ist so heiß, Victor...«

»Du unverschämter...«, raunt er, leckt sich über die Lippen. Dann wirft er alle seine Bedenken beiseite. In wenigen gehetzten Bewegungen öffnet er seine Hose und führt sein hartes Glied an meinen Hintern. Ohne Vorwarnung dringt er in mich ein.

Ich erzittere. Das ganze Rauschmittel in meinem Körper sorgt dafür, dass ich wimmernd zum Orgasmus komme. Unter Victors Schnauben kralle ich mich an den Nähten der Matratze fest, lasse die intensiven Wellen meines Höhepunkts abklingen.

»Ich habe dich nicht einmal angefasst.«

»I-Ich weiß... ha... ha...«, hauche ich heiser.

Mich nicht zu Atem kommen lassend, hebt Victor mein Becken an und presst es tiefer auf sich. Ich werfe den Kopf in den Nacken, stöhne ungehalten. Er beginnt hart in mich zu stoßen. Im Rhythmus seiner Stöße reiben meine Schulten auf der zerzausten Matratze vor und zurück. Diese Stellung lässt ihn jedes Mal gänzlich in mich eindringen, diesen einen Punkt treffen, der mich Sternchen sehen lässt.

»So gut... Victor... Es ist zu gut...«, jammere ich. Der Mund steht mir offen. Speichel rinnt den Winkeln hinab. »Ja... Victor... ha... ha...«

»Jetzt zufrieden?«, knurrt er, beleidigt das Tempo.

»J-Ja... Ich kann nicht... ha... Es... ha...«

Bald ist der Raum mit dem Geruch von Schweiß und unserem gemeinsamen Stöhnen erfüllt. Victors feuchte Handflächen rutschen an meiner Haut ab, weshalb er mich zurück auf seinen Schoß zieht. Ich lasse ihn mit mir machen was er will, kann ihm kaum mit meinem benebelten Kopf folgen. Als er mich mit dem Rücken zu sich dreht, verhaken sich meine Fesseln. Die Problematik erkennend, holt Victor einen Schlüssel hervor, mit denen er die Metallringe um meine Gelenke öffnet. Klirrend fallen sie zu Boden.

Auf einmal packt Victor meine Arme oberhalb meiner Ellenbogen. Er zieht sie soweit zurück, dass ich ins Hohlkreuz gehen muss. Dann beginnt er wieder fest in mich zu stoßen.

»Victor... ha...«

Sein Zug an meinen Armen wird stärker. Ich kippe beinahe nach hinten, doch Victor hat mich fest im Griff. Während er mich unbarmherzig nimmt, legt er sein Kinn auf meiner Schulter ab, raunt gefährlich tief in mein Ohr: »Wie ist diese Stellung, hm? Gefällt sie dir?«

Sein Stöhnen und Keuchen an meinem Ohr treibt mich in den Wahnsinn. Ich drücke meine Fingernägel in meine Haut, meine Zehen gegen den kalten Betonboden. Jeder meiner Muskeln scheint unter Strom zu stehen, erzittert, wenn dieses heiß-kalten Knistern durch meine Glieder fährt.

»Ich will, dass du nochmal kommst, ohne dass ich dich berühre«, befiehlt Victor mit belegter Stimme.

»Aber das...«

Er übt einen festen Ruck an meinen Armen aus, der mir zeigt, dass ich nicht zu widersprechen habe. »Du wolltest doch, dass ich dich ficke bis zu weinst, nicht wahr? Also los, lass mich dein Schluchzen hören.«

Ich frage mich, wie er gerade aussieht. Ist sein Blick so dominant, dass ich erzittern würde? Sind seine Haare zerzaust? Leckt er sich abermals über die Zähne? Ich will ihn küssen und an mich drücken, aber er bestimmt über mich. Seine Lippen saugen sich an meinen Hals fest. Seine Zähne kratzen über die zarte Haut, bis er tatsächlich hineinbeißt. Doch den Schmerz bekomme ich in meinem Rausch kaum mit.

Er stößt in mich. Wieder und wieder und wieder. Wie lange treiben wir es so? Keine Uhr, kein Fenster, kein Zeitgefühl.

Meine Erregung und Hitze staut sich immer weiter. Als Victor mein Glied nur mit seinen Fingern streift, komme ich wenige Augenblicke später ein weiteres Mal, ohne dass er mich dabei berührt. Mir entweicht nur noch ein atemloses Hauchen. Auch Victor kommt an seine Grenzen. Er stößt noch einige letzte Male zu, während er in mir kommt. Dabei umschlingt er meinen Bauch mit seinem Arm und drückt mich an seinen Oberkörper, lehnt seine Stirn gegen mein Schulterblatt. Wir haben es das erste Mal ohne Kondom getan, realisiere ich.

Nach Luft schnappend breche ich auf dem Mafia-Boss zusammen. Ich lege meinen Kopf an seiner Brust ab. Victor streicht mir einige verklebte Strähnen von der Stirn. Seine Augen wandern an meinem besudelten Körper hinab. »Du solltest dich duschen gehen.«

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