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50

2.09 Uhr

Theo: Es ist 2 Uhr nachts, wo bist du?

Dylan: draußen, musste eine Rauchen und etwas nachdenken

Theo: widerlich.

Dylan: meine Gedanken sind nicht schlimm

Theo: ich meine das Rauchen

Theo: widerlich.

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Theo pov.

Seufzend stand ich auf und legte mein Handy auf den Tisch, neben Dylans Bett. Ein Glück bin ich, seit heute, den doofen Gips los, der hatte echt genervt.

Langsam schlurfte ich durch das Haus und fand den Idioten schließlich im Garten, auf einer Liege. Er hatte  so eine komische Laterne neben sich gestellt.

„Du bist bekloppt.“ murmelte ich und gähnte darauf.
Er drehte sich zu mir um und lächelte.
„Hey, an den Anblick könnte ich mich echt gewöhnen.“ ich stemmte die Hände in die Hüfte und versuchte ernst zu gucken, was meine Müdigkeit warscheinlich etwas unterband.
„Das liegt nur an dir, wer gibt mir denn keine Hosen?“
Er lachte, breitete dann aber seine Arme aus. Oh Gott, jetzt trägt er auch noch kein Shirt. Neija, das habe ja auch ich an…
„Wie kannst du nur so hot sein?“

Ich ging zu ihm und ließ mich auf seinen Schoß fallen. Sofort schlang er seine Arme um meinen Bauch und legte sein Kopf auf meine Schulter.
Ein ganz leises murmeln konnte ich hören, zu leise um zu verstehen, was er gesagt hatte.

„Wustest du, dass meine Tante mir einen Brief hinterlassen hat?“ ich sah nach oben, wir hatten Vollmond.

„Was stand denn drinnen?“ er gab mir ein Kuss auf den Nacken, was mich etwas zum schaudern brachte.

„Sie kann sich nicht verzeihen, was sie mir angetan hat, und sie ist am Ende ihrer Kräfte gewesen. Sie hält das Leben ohne meinen Vater, ihren Bruder und meiner Mutter nicht mehr aus, es waren die einzigen, die sie verstanden hatten.“ ich seufzte, als ich an den Brief, in unsauberen Schrift, dachte. Sie hatten ihn schnell und nicht sehr überlegt geschrieben. Sie hat nicht nachgedacht, bevor sie sich von dem Hausdach gestürzt hatte…
„Außerdem stand drin, dass ich mir nochmal meine Situation überlegen soll, ob ich nicht Lieber, eine Frau, Kinder und ein Haus haben möchte… selbst in ihren letzten Momenten, obwohl es ihr leid tat, hat sie es nicht  akzeptieren können, wie ich bin.“ ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. „Ich weiß nicht, was ich jetzt denken soll.“

Ich spürte wie mir Dlyan durch die Haare strich. Was hat dieser Junge nur mit meinen Haaren?

„Denk so über sie, wie du es für richtig hältst.“ murmelte er und legte sein Arm zurück um meinen Bauch.

„Ich hoffe einfach, dass wir alles geregelt kriegen und du bei uns bleiben darfst.“ 
„Ja, das hoffe ich auch.“
Eine Weile lagen wir einfach nur da, bis Dylan mich auf etwas aufmerksam machte.
„Theo, schau, Sternschnuppen.“ ich öffnete die Augen und konnte sie gerade noch sehen.
Wir sind gerade irgendwie schon wieder Klischeehaft, glaube ich.

„Ich liebe dich wirklich Theo.“
Ich drehte mich auf den Bauch, so dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Dann lehnte ich mich nach oben und gab ihm einen Kuss.

„Ich liebe dich auch, du Idiot.“

The end

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Das war's. Ich kann es irgendwie selbst nicht glauben das es hier zuende ist, doch will ich  kein weiteres Drama einbauen, es würde die Geschichte nur schlechter machen.

Es tut mir selber weh zu sagen "hier ist Schluss".
Doch, ja, ich bin stolz auf dieses Buch. Es hat so unglaublich viel Spaß gemacht diese Geschichte zu schreiben und es ist meine erste Geschichte, die ich geschafft habe, regelmäßig zu Updaten.

Nun möchte ich noch allen Leuten danken, die immer gevotet und Kommentare geschrieben haben, aber auch denen, die nur gelesen haben. Ich danke euch allen, dass ihr diese Geschichte damit unterstützt habt!

Aber auch meiner Beta danke ich hier, dafür, dass sie sich immernoch meinen dummen Fehler stellt XD

Und nun kann ich auch nur noch sagen: bist zur nächsten Geschichte!

LG Arato❤️

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