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Dylan pov.

Wie ein Irrer war ich zum Krankenhaus gelaufen und sah nun schon Theo vor dem Gebäude hocken. Er hatte sein Gesicht in seinen Armen vergraben.

Ich lief zu ihm und legte meine Arme um den Schluchtzenden Jungen.
„Theo, ist schon gut, es tut mir leid, dass sowas passiert ist, aber denkt doch mal so: sie hat dich verprügelt, beleidigt, bedroht und was nicht alles. Das kann sie dir jetzt alles nicht mehr antun und ist das nicht irgendwie gut?“ mit einem heftigen Ruck schubste er mich von sich weg. Er sah mich mit verweinten Augen an.

„Spinnst du?! Es ist nicht gut! Sie war meine einzige Familie, die mir noch geblieben war! Es ist mir egal, was sie gemacht hat, sie war meine Tante und sie wollte doch auch nur das Beste für mich!!“ er schrie mich einfach nur an.
„Sie hat dich verprügelt für etwas, wofür du nichts konntest!“
„So wie du?! Das ist krank! Du bist Krank!“ 

Ich stockte. Das schon wieder. Er weiß doch wie es war und das es mir unendlich leid tut…

„Theo, jetzt beruhige dich doch erstmal, lass uns rein gehen oder nachhause.“ ich wollte ihn stützen, doch er schlug meine Hände weg.

„Nein! Fass mich nicht an! Ich kann nicht mehr, lass mich einfach in Ruhe, du…du…arg!“ er raufte sich selber die Haare und fing wieder an zu weinen.

„hör mal ich-“
„Nein!“ unterbrach er mich.
„Doch.“
„Oh nein, dass lässt du! Ich hab die Schnauze voll davon!“ er rieb sich mit seinem Ärmel über die Augen, was ich nutze, um  einfach meine Arme um ihn zu legen und ihn fest zu halten.
Er fing an zu zappeln und mich hysterisch anzuschreien, doch ich hielt ihn einfach fest und wartete, bis er sich beruhigt hatte.

So kam es das er irgendwann nur noch in meinen Armen hang und vor sich hin murmelte.
„Darf ich dich schlagen?“
„Nein.“

Mit flacher Hand schlug er mir gegen die Wange.
Meine Wange fing leicht an zu brennen, wo hat dieser Junge denn dafür plötzlich die Kraft hergeholt?!

Während ich mir die Wange rieb, schnappte sich Theo seine Krücken, die runter gefallen waren, und schlug mir mit einer gegens Knie.

„ey! Jetzt reicht's aber mal! Ich hab nein gesagt!“
„ach, das brauchst du auch mal…“ murmelte er, lächelte mich kurz darauf aber wieder an.

„Es wird alles okay, du hast ja mich und meine Mutter hat ja bereits die Rolle als deine Ersatzmutter eingenommen.“ ich strich ihm leicht durchs Haar.
Als wir uns dann umdrehten, sahen wir das uns ein paar ältere Frauen wohl die ganze Zeit beobachteten hatten…das muss wie eine Soap ausgesehen haben…

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