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Theo pov.

Bettina und ich hatten uns an einen kleinen Brunnen, in der Stadt, gesetzt. Ich konnte nicht mehr laufen, weshalb wir eine Pause machten und uns unterhielten.

„…und jetzt will er herkommen und irgendeinen Mist machen.“
„Das ist mein Junge.“ leicht lächelnd sah sie mich an. „Als er mit diesen komischen Typen zu tun hatte, war er ganz anders, immer so genervt und schnell wütend.  Gar nicht mehr Idiotisch und albern.“ Mal wieder ließ sie es sich nicht nehmen mir ein Foto von Dylan zu zeigen, wo er noch jünger war. Auf dem Bild machte er eine sehr freche Grimasse.
„Ich habe Dylan am Anfang für sehr provozierend gehalten, aber das ist dann in Idiotisch übergegangen.“
„Du tust ihm halt gut. Warscheinlich hat er dadurch die Kurve gekriegt, ich wünschte mit Emily wäre es auch so einfach gewesen.“ immer noch lächelnd, aber irgendwie trauriger, sah sie auf ihre Hände.
„Emily? Ach, stimmt, er sagte er hätte eine Schwester in meinem Alter.“ wenn ich mich Recht zurück erinnere, habe ich sie auch auf ein paar Kinderfotos gesehen.
„Genau, sie ist seit zwei Wochen in Psychiatriescher Behandlung.“
„Wieso das denn?“ verwundert sah ich sie an.
„eine psychische Krankheit, sie hatte zunehmend Angst verfolgt zu werden und das ihr Personen, die nicht da sind, etwas antun. Sie hatte zum Ende sogar Angst vor mir, weil sie mich nicht mehr erkannt hat und hat mich fast mit einem Küchenmesser angegriffen.“ mit offenen Mund sah ich die schwarz haarige Frau vor mir an.
„D-Das tut mir leid, aber ich komme gerade nicht darauf klar, dass Dylan mich mit ihr verkuppeln wollte.“
„er wollte was? Er weiß doch das sie Angst vor fremden Personen hat.“ sie schüttelte den Kopf. „Dieser Idiot.“

Ich wollte gerade ein anderes Thema ansprechen, doch plötzlich wurde mir eine Hand auf die Schulter gelegt.
Erschrocken drehte ich mich um, nur um Dylan anzusehen der mir ein Zucker-Ring hinhielt.
„Möchtest du jetzt mit mir zusammen sein?“
Kopfschüttelnd sah ich ihn an.
„Ich weiß echt nicht, ob ich dich jetzt Küssen oder von einer Brücke schmeißen möchte.“
„Darf ich aussuchen?“ Ehe ich etwas sagen konnte, küsste er mich auch schon und drückte mir gleichzeitig dieses Zucker-Teil in die Hand. „Also willst du?“
„Wenn du mir vorher noch erklärst, warum du eigentlich im Brunnen stehst, ja.“

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