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Dylan pov.

Ich wollte diese Frau einfach ignorieren und mit Theo nach Hause gehen, jedoch krallte sie plötzlich ihre billigen Plastiknägel in meine Schulter und hielt mich so auf weiter zu gehen.
„lass meinen Neffen sofort runter! Er ist doch keine Schwuchtel!“  ich stieß sie von mir und ließ Theo vorsichtig runter.
„Hören sie mal zu Lady, was sie mit ihren Neffen abziehen, geht gar nicht.“ Im Moment versuchte ich noch beherrscht zu bleiben, zum einen weil ich keine Frau schlagen wollte und zum anderen, erst recht nicht Theos Tante, in Theos Anwesenheit.
„Du hast Theo sicher einfach entführt oder so! Dir sieht man ja richtig an, wofür du ihn haben willst!“ sie sah mich wütend an und ich sah eben so wütend zurück.
„was soll das denn heißen?! Ich habe ihm kein Haar ge- Ich habe ihn in den letzten Tagen nichts angetan!“  ich spürte wie der Junge hinter mir sich leicht an mir fest hielt, warscheinlich konnte er schon wieder nicht ordentlich stehen, wo hatten wir nur seine Krücken gelassen?
„Ach bitte, dass lasse ich mir nicht bieten, Theo ich bin für dich verantwortlich und bei mir geht's dir immer noch am besten, du kommst jetzt mit mir mit!“ kreischte sie und wollte gerade nach jenem greifen, als ich sie beiseite schubste.
„Bei ihnen geht es ihm am besten?! Er hat mich vorgestern Nacht angeschrieben, weil sie ihn verprügelt haben!“
„ich habe nichts dergleichen getan!!“
Anstatt noch etwas zu sagen, stützte ich Theo, um mit ihm den Restlichen weg zu mir zu laufen. „ignorier sie einfach.“ er nickte und ließ sich weiter stützen.
„ich werde die Polizei rufen, dass lasse ich nicht auf mir sitzen!!“ zum Glück zog sie endlich ab, nachdem sie mit ihrem Gekreische fertig war.

„Theo, die gehört in die Klappse, wie kommt es, dass du bei der lebst?“
„Der Rest meiner Familie ist tot…“

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