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Dylan pov.

„Sag mal, was machst du hier?!“ Am liebsten würde ich ihn jetzt schlagen, Umarmen und Küssen…gleichzeitig.
Ich hatte Theo in einer Seitenstraße gefunden, kauernd und weinend. Er hielt sein Handy in der Hand, das dauerblinkte.
Meine Nachrichten hat er wohl gesehen, aber hat wohl mehr den gehässigen Nachrichten seiner Tante Aufmerksamkeit geschenkt.
Zuerst wollte ich ihm zum aufstehen bewegen, doch dann entschied ich mich dagegen und hob ihn einfach hoch.
Ein schrilles quitschen kam von ihm.
„l-las mich runter, bist du bescheuert?!“ er klopfte mir auf den Rücken,  doch ich ließ mich nicht beirren und trug ihn einfach Richtung meines Zuhauses.
Als der Blinkansturm bei seinem Handy wieder begann, nahm ich ihn das Handy weg und steckte es in meine Tasche.
„was will sie von dir?“
„dass ich nach Hause komme, sie ist noch nicht fertig mit mir. Wenn ich nicht bis heute Abend wieder da bin, brauche ich mich gar nicht mehr blicken lassen.“  murmelt er, immer leiser werdend.
„Das lass ich nicht zu. Punkt.“

Wie sehr ich diese Frau am liebsten erwürgen  will. Wie kann so eine Furie, mit so einem Halbengel verwand sein?

„Du bist gerade ziemlich niedlich.“ meine ich grinsend.
„Du bist ein Idiot.“  murmelt er gegen meine Schulter.
„Aber einer, der sich in dich verliebt hat.“ kurz war er still, bis er wieder etwas murmelte. „sei doch still.“
Das war keine Zurückweisung.

Wir waren fast bei mir Zuhause, als uns eine bekannte Stimme hinterher schrie. „Theo, was machst du da?!“

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