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💌 NINETY THREE 💌

Taehyung und Jungkook lagen nun wahrscheinlich schon bald eine Stunde, seit sie aufgewacht waren, zusammen in dem großen Doppelbett, sahen sich an, redeten, lachten, berührten und küssten sich. Und es fühlte sich wundervoll an. Als hätten sie ihr ganzes Leben nur auf diesen Moment hingearbeitet.

„Jungkook?", kam irgendwann aus Taehyung, als sie nun schon eine ganze Weile einfach nur da lagen und sich lediglich gegenseitig mit einem Lächeln auf den Lippen ansahen, als wäre es das einzige, was sie brauchten, um sich glücklich zu fühlen. Und das war es wahrscheinlich auch.

„Ja?"

Jungkook wusste nicht, was Taehyung sagen würde, dachte es wäre wieder etwas schmeichelndes, wie er es schon die ganze Zeit aussprach, doch dieses Mal war sein Blick so ernst und voller Emotionen getränkt, dass Jungkook nicht wusste, womit er zu rechnen hatte.

Doch auch egal, wie viele Dinge ihm durch den Kopf gingen, gehörte das, was Taehyung sagen würde nicht dazu.

„Ich liebe dich, Jungkook."

Jungkook hatte es gewusst. Er hatte gewusst, dass Taehyung ihn liebte, hatte es so viele Male mit einem warmen Gefühl im Bauch in den Briefen gelesen, doch das war nichts im Gegensatz dazu, wie es war, es aus Taehyungs Mund zu hören. Und es trieb ihm Tränen in die Augen.

„Ich liebe dich so so sehr. Ich tue es schon so lange und werde es für immer tun. Weil du... perfekt bist. Vielleicht nicht perfekt an sich, denn das ist niemand, aber perfekt für mich."

Jungkook schwieg. Er wusste nicht, was er sagen sollte, was er tun sollte.

„Tae...", brachte er dann lediglich zu Stande, während sich die Tränen, die sich in seinen Augen gebildet hatten anfing zu lösen und über sein Gesicht liefen.

Taehyung hingegen lächelte ihn an, streckte seine Hand aus und wischte die Tränen von Jungkooks Wangen.

„Du musst es nicht erwidern. Aber-" Taehyung schien nicht zu wissen, wie er das, was er sagen wollte, formulieren sollte. Sein Blick wanderte überall hin, nur nicht zu Jungkook und er fing an mit seiner Hand an dem Stoff von Jungkooks Hose zu spielen, während auch seine Augen glasig wurden.

Als sein Blick wieder auf Jungkook traf, atmete er tief ein und sprach das aus, was ihm auf der Seele lag: „Ich wollte dich fragen, ob du mein Freund sein möchtest."

Jungkook wusste immer noch nicht, was er sagen sollte. Es fühlte sich an, als wäre sein Kopf mit einem Mal lehr, als wüsste er nicht mehr, wie man dachte, geschweige denn wie man sprach.

Er hatte ganz sicher nicht jetzt damit gerechnet und doch sollte es ihn eigentlich nicht so überrumpeln, schließlich hatte die Frage in den letzten Tage auch in seinem Kopf herumgegeistert.

Mit schnell klopfendem Herz setzte Jungkook sich auf und rief so einen ziemlich verängstigten Ausdruck auf Taehyungs Gesicht aus, der wahrscheinlich mit dem Schlimmsten rechnete, was Jungkook tun könnte.

Also ließ Jungkook keine weitere Sekunde verstreichen, um diese Sorge gleich wieder zu lindern und fing breit an zu grinsen, bevor er sich auf Taehyung stürzte und ihn in eine enge Umarmung zog.

„Ja! Ich will dein Freund sein, Tae", meinte, schrie er schon fast und fing an den Älteren mit Küssen zu übersähen.

Auch Taehyung fing an zu lachen, griff nach der Taille des Jüngeren und ließ die Tortur sehr gern über sich ergehen.

Jungkooks letzter Kuss galt Taehyungs wunderschönen Lippen, die er in Beschlag nahm und nicht mehr aufhören wollte zu küssen.

Doch er würde sich lösen müssen, schließlich war da noch etwas, was er sagen musste, was er sagen wollte.

„Ich liebe dich, Tae. So sehr!"

———

Endlich sind die Süßen offiziell zusammen :,)

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