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💌 HUNDRED AND TWO 💌

Jungkook spürte, wie es in seinem ganzen Körper kribbelte. Zwar war es nicht so extrem, wie er immer davon ausgegangen war und Taehyung hatte ihn ziemlich gut vorbereitet, doch war dort trotzdem die Angst vor dem Schmerz, der sicherlich nicht ausbleiben würde. Denn auch wenn Taehyung nicht monströs bestückt war, war sein Glied deutlich größer als drei seiner Finger.

„Alles okay?", wollte Taehyung etwas besorgt wissen, anscheinend hatte er aus Jungkook Gesicht dessen Unbehagen ablesen können und machte sich jetzt Sorgen.

Doch das musste er nicht. Zwar war Jungkook aufgeregt, doch war das nicht im Vergleich zu Jungkooks Erregung.

„Ja. Ich bin nur etwas aufgeregt. Aber kein Grund zur Sorge", beruhigte Jungkook ihn, legte seine Hände an Taehyungs Wangen und zog ihn zu sich hinunter, um ihn zu küssen. Er wollte Taehyung beruhigen, aber auch sich selbst, weil er davon ausging, dass er den Älteren besser in sich aufnehmen könnte, wenn er sich entspannte.

Und so war es auch. Denn es dauerte nicht lange, da griff Taehyung nach Jungkooks Hüfte, um sein Becken dort zu behalten, wo sie sein sollte, und drückte sein Glied gegen Jungkooks Schließmuskel, nur um im nächsten Moment langsam in diesen zu gleiten.

Durch das Gleitgel, wurde dieser Prozess deutlich vereinfacht und als Taehyungs Spitze sich bereits in Jungkook befand, konnte der Ältere sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte erregt in Jungkooks Mund, schließlich musste sich dessen Enge ziemlich gut um ihn anfühlen.

Fuck, Jungkook. Geht's?", keuchte Taehyung, denn auch wenn es sich für ihn unbeschreiblich anfühlen musste, wusste er, dass sein Freund erst den leichten Schmerz überstehen musste, bevor er Taehyung in vollen Zügen genießen können würde.

Und es tat weh. Es war nicht so, als würde er nur ein leichtes Ziehen verspüren. Doch lenkten Taehyungs Küsse, die dieser auf seinem Hals, seinen Schultern und seiner Brust verteilte, so sehr ab, dass er es aushielt.

„Ja. Aber kannst du noch etwas langsamer machen?", entgegnete er und krallte sich etwas fester in Taehyungs Oberarme, in der Hoffnung so den Schmerz etwas zu verdrängen.
„Natürlich."

Es dauerte länger als gedacht, bis sich Taehyung voll und ganz in Jungkook befand, aber der lange Schmerz war es wert. Denn auch wenn das Ziehen mit jedem Millimeter in die Länge gezogen wurde, war es doch angenehmer, als das Gefühl zerrissen zu werden, hätte Taehyung mit einem Mal in ihn gestoßen.

Und außerdem bekam Jungkook während dieser Zeit viele Lob wie Das machst du toll und zudem noch angenehme, beruhigende Küsse auf seinem Körper und auf seinen Lippen, dass er diesen Moment eigentlich nicht missen wollte.

Jungkook konnte erkennen, dass sich Taehyung versuchte zurückzuhalten. Jungkooks Enge musste sich wahrscheinlich unbeschreiblich um ihn anfühlen. Deswegen war Jungkook ihm noch viel dankbarer als zuvor, weil Taehyung das Wohlergehen seines Freundes über seine Befriedigung stellte und sich mit seinen Bewegungen zurückhielt. Jedenfalls so lange, bis Jungkook ihm sagte, er könne sich bewegen.

Mit langsamen Bewegungen zog sich Taehyung somit aus ihm heraus, schaffte es nicht mehr sein tiefes Stöhnen zurückzuhalten und gab dem Jüngeren so zu verstehen, wie gut er sich anfühlte.

Aber auch Jungkook hatten den Mund geöffnet und brachte nicht viel mehr als ein Keuchen zustande. Denn auch wenn der Schmerz nicht nicht gleich verschwand, war das Gefühl, wie sich Taehyung in ihm bewegte unbeschreiblich.

Oh fuck."

Jungkook wollte Taehyung für immer so in sich spüren.

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