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💌 HUNDRED AND ONE 💌

„Ist das okay?", wollte Taehyung wissen, als er mit seinem Mittelfinger langsam gegen den Schließmuskel von Jungkook drückte und dieser seine Fingerkuppe langsam in sich aufnahm.

„Ja."

Der erste Finger war für Jungkook meistens nicht mit Schmerzen verbunden. Erst sobald der nächste dazu kam, dauerte es für ihn länger, sich daran zu gewöhnen.

Immer weiter schob Taehyung seinen Finger in Jungkook, was durch das Gleitgel ziemlich erleichtert wurde, und beobachtete den Jüngeren währenddessen stets, damit er aufhören konnte, sobald dieser sein Gesicht verziehen sollte.

Es dauerte nicht lange, da hatte Jungkook den ganzen Finger in sich aufgenommen und Taehyung fing an ihn langsam zu bewegen.

Jungkook konnte nicht beschreiben, wie gut es sich anfühlte. Sich selbst zu befriedigen war das eine, doch den Finger seines Freundes zu spüren, war etwas ganz anderes.

Oh Gott", war somit das einzige, was er rausbekam und er brachte somit Taehyung zum Grinsen.
„Ist das gut so?"
„Sowas von."

Offensichtlich schien das Taehyungs Selbstbewusstsein etwas aufzuputschen, weswegen es nicht lange dauerte, bis er etwas schneller und präziser seinen Finger in Jungkook stieß und diesem somit kleine Stromschläge durch den Körper jagen ließ.

„Soll ich einen weiteren Finger dazu nehmen?", wollte Taehyung wissen und bekam von Jungkook nur ein zustimmendes Nicken, zu sehr war er davon eingenommen, dass er gerade von Taehyung gefingert wurde. Von dem Taehyung, den er jahrelang gehasst hatte, den er so lange nicht einmal hatte ansehen wollen. Von dem Taehyung, der ihn schon so lange in sein Herz geschlossen hatte, der Taehyung, der ihm Briefe geschrieben hatte, der die romantischste und süßeste Person war, die Jungkook kannte und doch so unfassbar heiß war. 

„Kannst du etwas langsamer machen", keuchte Jungkook, als Taehyung auch seinen zweiten Finger in ihm gleiten lassen hatte, was diesmal mit etwas Schmerz verbunden gewesen war, was Jungkook jedoch ziemlich gut hatte wegstecken können. Jedoch war Taehyungs schnelle Bewegungen doch etwas zu viel für ihn.
„Klar. Tut mir leid."
„Nicht schlimm."

Jungkook brachte nicht lange, bis er auch Taehyungs dritten Finger in sich aufnahm und dieser ihn so sehr dehnte, dass Jungkook das Gefühl bekam, für das Glied des Älteren wäre genügend Platz. Was jedoch auch daran liegen könnte, dass Jungkook es langsam nicht mehr aushielt von Taehyung gefingert zu werden. Versteht ihn nicht falsch, das fühlte sich unbeschreiblich an, jedoch war dort der Gedanke daran, dass sein Glied sich wahrscheinlich noch um einiges besser anfühlen müsste, besonders auch weil ihm bewusst war, dass Taehyung ebenfalls befriedigt werden wollte.

„Ich glaube ich bin bereit, Tae", meinte Jungkook also, als sich Taehyung zu ihm runter gelehnt hatte, um ihn zu küssen, doch hielt dieser bei seinen Worten inne.
„Sicher?" Jungkook brauchte nicht zu überlegen.
„Ja."

„Okay."

Etwas nervöser als zuvor, überbrückt Taehyung den Abstand zwischen sie beide und legte seine Lippen kurz auf die des Jüngeren, nur um sich dann von ihm zu entfernen, seine Finger aus Jungkook zu ziehen und sich vom Bett zu erheben.

Mit einer schnellen Bewegung hatte er seine Boxershorts von seinen Beinen gezogen und griff nach der Tüte, die er zuvor neben das Bett gestellt hatte, um dort ein Kondom rauszuholen.

Jedoch war es nicht das, worauf sich Jungkook konzentrieren konnte. Stattdessen lag sein Blick durchgehend auf Taehyungs Glied.
Es war durchschnittlich. Größer als das von Jungkook, jedoch nicht so groß, dass er es als überdurchschnittlich hätte bezeichnen können. Und Jungkook war froh darüber. Schön und gut, das alle immer einen riesigen Schwanz in sich haben wollten und das konnten sie auch gerne, aber Jungkook hätte nicht gewusst, wie er einen von einer solchen Größe hätte in sich aufnehmen sollen.

Gott, er war so bereit für Taehyung. Er wollte ihn endlich spüren, ihm endlich so nahe sein, wie er es sich immer erträumt hatte.

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