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💌 FIFTY 💌

Suchend und gleichzeitig extrem aufgeregt sah sich Jungkook in dem kleinen Park um, in dem er sich mit Hoseok verabredet hatte. Nach der Pause, in der der Ältere ihn angesprochen und gesagt hatte, dass er ihn vermisste, war sein Schuldgefühl nur noch gewachsen. Er wollte nicht länger etwas vorspielen, womit er ihn verletze. Deswegen hatte Jungkook Hoseok nach einem Treffen im Park gefragt, auf das der Ältere gleich mehr als glücklich angesprungen war.

Und Gott, er fühlte sich schrecklich, wenn er nur daran dachte. Mit nur wenigen Wörtern würde er Hoseoks ganze Welt zerstören und egal wie sehr er hoffte, es umgehen zu können, es gab keine sinnvolle Lösung. Würde er sich drücken und es weiter aufschieben, dann würde er es nur noch schlimmer machen.

Als Jungkook nach links zum Anfang der Baumallee blickte, erkannte er Hoseok, der mit einem strählendem Lächeln auf ihn zu kam. Gott, das half ihm in seinem Plan auch nicht weiter. Es verschlimmerte die Situation viel mehr. Wie sollte er ihm da nur sagen, dass er ihn nicht liebte und auch nie lieben könnte? Er würde alles was sie sich — vor allem Hoseok — in den letzten Tagen, in den letzten Wochen aufgebaut hatte, zunichte machen.

„Hey", hörte er sich dann aber auch schon sagen, als Hoseok vor ihm zum Stehen kam und überhaupt nicht zu ahnen schien, was auf ihn zukam. Er würde Hoseoks Herz in tausend Stücke reißen.
„Hey", entgegnete sein Gegenüber und zog Jungkook gleich an seine Brust. Er konnte spüren, wie glücklich Hoseok war, ihn zu sehen und das erleichterte sein Vorhaben überhaupt nicht.

„Du siehst aus, als läge die was auf der Zunge", kam es lächelnd aus dem Älteren, als dieser sich wieder von Jungkook löste und auf der Bank, die sich nur wenige Schritte von ihnen entfernt stand, niederließ.

Jungkook tat es ihm gleich, doch musste sich zuerst die schwitzigen Hände an der Hose abwischen, so aufgeregt war er. Er hatte nicht damit gerechnet gleich am Anfang des Gesprächs alles zu sagen, was er loswerden musste, aber offensichtlich blieb ihm nun keine andere Wahl mehr.

„Ich... Hobi, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, weil du ein wundervoller Mensch bist, aber ich liebe dich nicht und ich werde dich nie lieben können... Das zwischen uns war schön und ich werde es nie vergessen, aber ich möchte dir nicht etwas vorspielen, was in mir nicht existiert, weil du ein so toller Mensch bist und du es verdient hast, von der richtigen Person geliebt zu werden."

Jungkook schluckte als er zu Ende geredet hatte und seine Finger nicht still halten konnte. Hoseoks Blick war steif auf ihn gerichtet, als hätte er das Gesagte noch nicht richtig aufgenommen. Doch dann konnte Jungkook erkennen, wie die Augen seines Gegenübers glasig wurden und nur wenige Sekunden später bahnte sich die ersten Tränen ihren Weg über die Wange des Älteren.

„W-was...?", was das einzige, was dieser zu Stande brachte. Mit seinen Händen versuchte er die Tränen au seinem Gesicht zu wischen, doch es brachte nichts, denn die nächsten kamen schon nach.

Jungkooks Herz zog sich zusammen, als er sah, wie sehr er Hoseok mit seinen Worten zum Ende gebracht hatte. Es war genauso, wie er es sich gedacht hatte, nur noch schlimmer und er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte.

Sollte er Hoseoks Hand nehmen? Sollte er ihn umarmen? Sollte er ihm ein Taschentuch reichen? Nichts davon tat er, aus Angst ihm zu nahe zu treten und alles nur noch zu verschlimmern.

„Hobi, es liegt nicht an dir, es ist einfach so, dass mir jemand anderes unaufhörbar im Kopf rum schwirrt und es fühlt sich nicht richtig an, dich dann so in meiner Nähe zu haben und versuchen dich zu lieben, wenn ich weiß, dass dort jemand anderes ist, den ich begehre."

———

Jaja. Wenn Jungkook nur wüsste wer dieser jemand ist...
Und so leid mir Hoseok tut, steht jetzt ja eigentlich nichts mehr zwischen Tae und Jungkook

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