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💌 EIGHTY 💌

„Du dachtest also ich würde dich verarschen?", wollte Taehyung irgendwann wissen, als sie zusammen gekuschelt zwischen Decken auf seinem Bett lagen.

Nachdem sie die ganze Sache zwischen sich geklärt hatten, hatte sie ihre Finger nicht bei sich lassen können und waren knutschend in Taehyungs Bett gefallen. Wobei knutschend wahrscheinlich nicht das richtige Wort war, um ihre schwerelosen, sanften, fast schon behutsamen Küsse zu beschreiben.

Jungkook hatte sich noch nie glücklicher gefühlt. Seine Kopf auf der Brust von Taehyung liegen zu haben, dessen etwas erhöhten Herzschlag zu hören, bewies ihm nur wieder, welche Wirkung er auf den Älteren besaß. Niemals hätte er gedacht, irgendwann mal in den Armen desjenigen zu landen, den er mal abgrundtief gehasst hatte. Doch Zeiten änderten sich und Taehyung war nicht der, für den Jungkook ihn gehalten hatte.

„Ich dachte einfach..., es kann nicht real sein. Dass du- dass wir uns küssen, ich all das fühle und dann sollst du auch noch derjenige sein, der mir die Briefe schreibt? Das wäre zu viel des Guten gewesen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass ich auf einmal so ein Glück habe in der Liebe, wenn sich jahrelang niemand für mich interessiert hat", erklärte sich Jungkook und stützt vorsichtig sein Kinn auf seine Hand ab, die er auf Taehyungs Brust legte, damit er ihm nicht wehtat.
Der Ältere jedoch zog ungläubig die Augenbrauen hoch und fuhr mit seiner Hand über Jungkooks Rücken.

„Das stimmt nicht. Ich fand dich schon immer toll. Und ich glaube, es gibt genügend andere, die dich genauso sehr wollen, wie ich dich will, sich aber nicht trauen, es dir gegenüber zu offenbaren. Bei mir war es ja schließlich nicht anders", meinte Taehyung und zauberte damit dem Jüngeren ein verlegenes Lächeln aufs Gesicht.

„Ich mein, ich hatte immer Angst, dir würde mein Oberkörper nicht gefallen, wenn ich mir das Oberteil beim Fußball ausziehen musste. Ich hab extra den Job bei der Gärtnerei angefangen, um in deiner Nähe zu sein. Ich hab mir unser ganzes Leben zusammen ausgemalt, mit dem Wissen, dass du nicht auf mich standest, weil ich hoffnungslos in dich verliebt war, Jungkook. Und das bin ich immer noch."

Jungkooks Herz stockte. Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er wollte so vieles sagen und doch schaffte er es nicht all das in Worte zu fassen. Also lehnte er sich vor und küsste Taehyung, in der Hoffnung, dieser Kuss würde all seine Gedanken vermitteln.

Er hatte das alles nicht gewusst. Hatte ihm immer Vorwürfe gemacht, für das was er tat, hatte alles so falsch gedeutet. Dabei war es ganz anders und Taehyung hatte immer nur ihn im Sinn gehabt.

Jungkook spürte, wie Taehyung in den Kuss grinste, während sich sein Griff um den Jüngeren verstärkte, ehe er sie beide umdrehte, sodass nun Jungkook in der Matratze lag und Taehyung sich über ihn stützte.

Sie hatten ihren Kuss dafür beenden müssen, doch sie wussten beide, dass das nicht der letzte Kuss gewesen war, den ehe Jungkook etwas sagen konnte, hatte Taehyung sich schon zu ihm runter gebeugt und küsste ihn ein weiteres Mal.

Zwar war dieser Kuss weniger sanft, doch spiegelte er genauso ihre Gefühlte wieder, wie jeder andere Kuss, den sie bis jetzt geteilt hatten.

Mit seinen Händen fuhr Jungkook, in den Kuss lächelnd, zu den schon zerzausten Haaren des Älteren und fuhr sanft durch sie hindurch. Jungkook spürte wie ein Kribbeln durch ihn hindurch zog und ihn erregte. Er wollte keinen Sex, jedenfalls nicht jetzt und doch schien dieser Kuss ihn so anzumachen, dass er sich zusammenreißen musste, damit kein Ständer gleich gegen Taehyungs Oberschenkel drücken würde. Das wäre mehr als unangenehm.

Doch musste er sich darüber nicht noch länger Gedanken machen, denn da ertönte auch schon die Stimme von Taehyungs Mutter von unten: „Taehyung? Kommt ihr runter? Ich hab was zum Essen gemacht."

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Keine Ahnung, wieso mir das Kapitel viel kürzer vorkommt, als die vorherigen, dabei ist es länger :,)

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