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Wird der süße Kellner dein Glück sein?

Schweigend aßen wir unser Essen und ich hatte das Gefühl im Himmel zu schweben.

Dieses Essen war so göttlich, ich könnte glatt Kinder von dem bekommen wollen, nur damit ich meine eigenen Kinder essen kann. Aber ich glaube, das wäre nicht so angesehen, wenn ich meine eigenen Kinder esse.

Leider war dann auch schon viel zu schnell mein Teller leer, aber mein Magen dafür voll.

„Ich habe zwei Probleme. Erstens, mein Teller ist leer. Zweitens, mein Magen ist voll", seufzt meine Schwester und hielt sich ihren Bauch. Ich konnte ihr nur zustimmen, was auch meine Eltern bestätigten.

Wieder kam der blonde Kellner und sammelte die Teller ein, leise nannte er den Betrag. „Und hier, noch ein wenig Trinkgeld", erklärte mein Vater, sicherlich hatte er die Blicke meiner Schwester und mir gesehen.

Der Teil seines Gesichtes, den man sehen konnte, wurde leicht rot, was unglaublich süß aussah. Schnell bedankte er sich und verschwand so schnell wie er da war.

Zuhause muss ich unbedingt den Jungs von dem Kellner erzählen, die werden locker mit mir schwärmen. Oder mich zwingen, mit ihnen dahin zu gehen.

Gemütlich machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause, auch wenn ich absolut keine Lust hatte, mich überhaupt irgendwie zu bewegen, aber ich konnte ja schlecht in dem Restaurant schlafen. Wobei, vielleicht bekäme ich ja extra mehr Essen...

Leider hatte ich nicht die Möglichkeit, mich irgendwo an diesem himmlischen Ort zu verstecken, da ich jetzt wieder zuhause war und mich in meinem Zimmer sofort auf mein Bett fallen ließ.

Ich bemerkte ein permanentes Vibrieren und ich war total verwirrt. Was konnte in meinem Zimmer denn bitte so laut rumvibrieren? Ich überlegte lange, bis es mir endlich einfiel:

Mein Handy!

Aber wo hatte ich es hingeschmissen? Wenn ich es suchen will, muss ich aufstehen und dazu hab ich echt keine Lust oder auch Motivation. Aber vielleicht war es auch was Wichtiges und ich würde es später bereuen.

Also stand ich auf und entsperrte mein Handy, auch wenn ich es liebend gerne wieder sperren würde.  Alleine der Gruppenchat mit Jimin und Taehyung hatte über zweitausend Nachrichten. Doch eine Nachricht fiel mir sofort auf, Yoongi hatte geschrieben und ich fing sofort an zu strahlen.

Yoongi

Hoseok, warum magst du das Tanzen so sehr?

...

Diese Frage ließ mich noch mehr strahlen.

Yoongi

Ich liebe es zu tanzen, einfach weil ich alle Gefühle einbringen kann und ich diese Bewegungen liebe. Ich liebe es mich zu bewegen ^^

...

Ich wartete lange auf eine Antwort, doch es kam keine. Also ging ich zu meinem Kleiderschrank, holte mir eine Boxershorts heraus und verschwand im Badezimmer unter der Dusche. Singend und tanzend fing ich an, meinen Körper einzuseifen und mich wieder zu entseifen.

Schnell trocknete ich mich ab, damit ich so wenig wie möglich unbekleidet war, denn es war –Obwohl es Sommer war- recht frisch. Ich hätte das Fenster vielleicht erst aufmachen sollen, wenn ich fertig war mit duschen.

Vor dem Spiegel fing ich nun an, mein Gesicht mit einer Gesichtsmaske zu bedecken, als meine Schwester anklopfte.

„Hoseokie, brauchst du noch lange? Ich muss mich noch abschminken und so." Schnell schloss ich die Tür auf und sie stellte sich vor den Spiegel und fing an, ihr leichtes Makeup zu entfernen.

Ich setzte mich auf den Klodeckel und unterhielt mich mit Jiwoo ein wenig über dies und das. Ich stellte mich neben sie und entfernte meine Maske, ihre Überreste massierte ich ein.

„Was machst du nur mit deiner Haut, dass die so rein ist?", jammerte meine Schwester, die mich schmollend ansah.

„Du hast von Natur aus eine viel saubere Haut als ich, ich muss erst mit Hygieneartikeln nachwirken. Warum also beschwerst du dich?", lachte ich und sie fing auch an zu grinsen.

„Auch wieder wahr. Hoseok, ich muss dir was erzählen...", sie wurde ernst und wenn meine Schwester ernst wurde, ist nichts Gutes passiert. Ich schaute ihr im Spiegel in die Augen, während ich weiterhin die Durchblutung in meinem Gesicht förderte.

„Ich habe Eomma und Appa angelogen. Und dich auch. Immer wenn ich gesagt habe, dass ich zu einer Freundin gehe oder übernachte, war ich bei meinem Freund. Wir sind seit ein paar Wochen zusammen und ich hatte Angst, es besonders Eomma und Appa zu sagen. Du wärst wahrscheinlich einfach nur positiv gewesen, so wie du es immer bist", erklärte sie und wich meinem Blick aus, weswegen ich sie in meine Arme schloss.

„Jiwoonie, solange du glücklich bist, ist doch alles gut. Ich freue mich für dich, dass du jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht", ich sah ihr Lächeln, als sie sich löste.

„Wird der süße Kellner dein Glück sein?"

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