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Was ist nur mit dir los?

Mit geschlossenen Augen ließ ich mich auf die Couch in Taehyungs Wohnung fallen.

„Jetzt erzähl uns doch endlich die Geschichte deiner Strafe. Das lässt mich den ganzen Tag schon nicht los", Jimin setzte sich auf meine Beine, sein Rücken legte er an die Lehne und schaute zur Decke.

Nachdenklich fing ich an zu erzählen und gab den Beiden währenddessen mein Handy, auf dem man das Tafelbild sah.

„Das bist einfach du! Das Phantom hat dich gemalt, wie du die alte Brücke malst. Ein wahrer Künstler", schwärmte Taehyung.

„Weißt du, wovon ich meinen Blick aber nicht abwenden kann? Diese riesige Armbanduhr", gab Jimin zu und erst jetzt fiel sie mir richtig auf.

Eine viel zu große Armbanduhr, ich, wie ich eine Landschaft malte, die ich nicht einmal kannte... Ich vergrößerte an mir selbst zweifelnd meinen Haaransatz.

„I need you", las ich leise vor und beide schauten mich verwirrt an, doch ich zeigte nur auf mein Handy.

„Du musst um... 21 Uhr an der Brücke sein, weil das Phantom dich braucht! Gott, ist das süüüüß", quietschte Jimin und fiel zur Seite, geradewegs auf den Boden.

Beide versuchten mich zu einem Ausflug zur Brücke zu überzeugen. Es ist viel zu gefährlich, abgesehen davon weiß ich nicht, wo diese komische Brücke ist.

Und was ist, wenn das alles nur Zufall ist? Das ich da gar nicht das Phantom treffe und vielleicht sogar von irgendwelchen schlechten Menschen gefunden werde? Ich möchte gar nicht wissen, was die dann alles machen würden.

Ich schüttelte mich einmal und stimmte zu, mit der Voraussetzung, dass wir morgen gingen.

Ein Nein hätten die beiden sowieso nicht akzeptiert und wenn es nötig gewesen wäre, hätten sie micht auch dorthin geschleift.

Warum genau wollte ich sie nochmal nicht verlieren? Achja, weil die Vollidioten mir zu wichtig sind und ich sie genau für solche Aktionen lieb habe.

Glücklicherweise hatte ich ja noch genug Zeit, um mich mental darauf vorzubereiten.

„Ich bin dafür, dass wir jetzt erstmal was Superleckeres essen. Wer ist dabei?", Jimin sprang auf und klatschte in die Hände, während Tae sein Handy zückte.

„Was wollt ihr denn? Ich nehme auf jeden Fall zwei Hamburger", meinte Taehyung und tippte auf seinem Handy herum.

„Pizza!", brüllte Jimin aus dem Badezimmer, ich hatte gar nicht bemerkt, dass er dorthin gegangen ist.

Ich überlegte die ganze Zeit hin und her: Pizza oder Hamburger, Pizza oder Hamburger, Pizza oder-

„Hoseok-Hyung! Was nimmst du jetzt?", Jimin sprang mir in den Rücken, sodass ich ein wenig zusammensackte.

„Hamburger", entschied ich mich dann doch. „Und Sprite!", fügte ich schnell hinzu.

Während Taehyung nun bestellte und in die Küche ging, fing Jimin an, mir eine Geschichte zu erzählen.

„Und dann hat er so richtig süß gelächelt! Ohne Witz, wenn dieser Typ mich fragen würde, ob ich mich hinknien würde... Ich würd's machen. Der ist einfach so..", mit seinen Händen fuchtelte er wild in der Luft rum und formte dann eine Explosion.

Mein Handy gab einen Benachrichtigungston von sich und ich öffnete den Chat. Jungkook hatte mir geschrieben, ob ich am Wochenende Zeit hätte, was ich aber wahrheitsgemäß mit Nein beantwortete. Danach sperrte ich mein Handy wieder und half Tae beim Tisch decken.

„Du bist ruhig heute, ist alles in Ordnung mit dir?", fragte ich besorgt, worauf ich ein Grinsen bekam.

Taehyung... Ich weiß, dass es aufgesetzt ist und es steht dir nicht. Bitte schau wieder normal.

Es klingelte, was Taehyung nutzte, um meiner Frage aus dem Weg zu gehen, was mir sehr missfiel. Was bedrückte den Jüngeren nur so? Ich möchte, dass er wieder strahlt, mit seinem süßen Box-Smile.

Schweigend aßen wir unser bestelltes Essen und netterweise gab mir Jimin ein Stück seiner riesigen Pizza ab, Taehyung hatte seins abgelehnt, was mich noch mehr Sorgen bereitete.

„Jungs, lasst uns Mario Kart zocken", Jimin zog uns noch immer kauend ins Wohnzimmer und bereitete alles vor.

Zwischendurch fluchend spielten wir also gefühlt jede Strecke und schlussendlich hatte Taehyung gewonnen, was ihn aber nicht ganz so glücklich machte.

„Es wird Zeit, dass wir schlafen gehen. Wir müssen für morgen fit sein", grinste er uns an, doch ich könnte ihm am liebsten eine klatschen. Nicht nur, weil er alle so schön daran erinnert hatte, sondern auch, weil er noch immer sein falsches Lächeln aufsetzt.

Mich wunderte doch am meisten, warum Jimin absolut nichts sagte, als würde er es nicht merken. Sowas merkte er sofort und kuschelte dann mit Tae.

Was ist nur mit dir los?

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