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Oder habt ihr etwa Angst, dass wir euch fressen?

Lange dachte ich darüber nach. Eine Aufforderung an das Phantom. Ich sprach mit meinen Eltern darüber.

„Warum eigentlich nicht? Du holst dir eine Leinwand und bemalst sie irgendwie, aber halt ohne schwarze oder weiße Farben. Und dann stellst du sie ganz öffentlich hin, sodass diese Person da ganz leicht rankommt. Und wenn du Glück hast, dann kannst du später ein Bild von euch beiden mitnehmen", schlug mein Vater vor und meine Mutter stimme mit ein.

„Ja, das wäre doch schön und vor allem mal was Neues. Vielleicht zeigt sich das Phantom dann ja sogar." Ich nickte glücklich und nahm mir vor morgen nach der Schule eine Leinwand zu kaufen.

Am besten nehme ich meinen Alienkumpel mit Kunstwissen mit, dann kaufe ich zumindest etwas Gutes.

So langsam frage ich mich, ob mir das Phantom nicht etwas sagen möchte.

Ich nahm mir einen Block und schrieb Indizien zum Phantom auf. Jemand klopfte an meine Tür.

„Hey Hoseok, alles gut?", fragte meine Mutter mich und setzte sich auf mein Bett, nachdem sie die Tür geschlossen hatte.

„Ja Eomma. Ich will nur unbedingt herausfinden, wer dieses Phantom ist", antwortete ich und drehte mich lächelnd zu ihr um.

„Ich wollte mich für die letzte Zeit bei dir entschuldigen. Ich habe mich so sehr in Arbeiten geschmissen, dass ich kaum bis nie Zeit für dich und deine Schwester hatte und das tut mir leid", meinte sie traurig.

„Jiwoo war selten zuhause, wenn du nicht da warst. Und das ist absolut kein Problem gewesen, ich habe es gerne gemacht. Ich kann ja verstehen, dass du nicht so alleine sein wolltest und deswegen gearbeitet hast. Dennoch solltest du dich nicht so kaputtarbeiten", ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm.

„Warum bist du schon so erwachsen? Gefühlt gestern warst du noch ein kleiner Junge und jetzt schon so erwachsen", schluchzte sie gegen meine Schulter und ich strich ihr beruhigend über den Rücken.

„Und egal wie alt ich sein werde, ich werde immer der kleine Sonnenschein für dich sein, der alle zum Strahlen bringt. Und ich werde dir immer helfen, wenn du Hilfe brauchst. Nur bitte weine nicht mehr, Eomma. Lach lieber", flüsterte ich und tatsächlich konnte sie sich so langsam beruhigen.

„Du bist ein Engel, weißt du das?", fragte meine Mutter mich, als sie sich löste.

„Aber auch nur, weil ich die schönste Erziehung genießen durfte", lächelte ich zurück und als sie aufstand, gab sie mir einen Kuss auf die Stirn.

„Egal wer später von dir geliebt werden darf, er hat das größte Los gezogen", meinte sie lächelnd und verließ den Raum.

Während ich mich an meinen Schreibtisch setzte bekam ich einen Anruf.

„Hyungiiiiiie", brüllte mich Taehyung an, sodass ich erstmal einen Riesenschrecken bekommen habe.

„Alien, was zur Hölle ist in dich gefahren?!", fragte ich lachend.

„Viele, viele Dinge. Aber nicht so viele Dinge, wie in Jimin war- Au, Jimin-ssi, hör auf mich zu schlagen", lachte er und automatisch musste ich mitlachen.

„Hoseok-Hyung, was machst du gerade? Wir stehen vor deiner Tür, aber wir wissen nicht, ob wir klingeln dürfen", lachte Jimin und ich fragte, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben.

Kurz darauf hörte ich die Klingel und meine Mutter, die mit meinen durchgeknallten Freunden sprach.

Keine drei Sekunden später knallte meine Zimmertür auf und die zwei Chaoten, die sich meine Freunde schimpften, kamen ins Zimmer.

„Hyung, was machst du? Huh, das Phantom?", Jimin guckte auf meinen Block.

„Ja, ich will dieses Phantom kennenlernen, deswegen schreibe ich alles auf, was mich daran erinnert", erklärte ich.

„Er kommt aus Daegu", meinte Taehyung, der es sich auf meiner breiten Fensterbank bequem gemacht hatte.

„Wie kommst du denn-„, wollten Jimin und ich gleichzeitig fragen, aber Tae antwortete schon.

„Die Pinsel. Es sind dieselben wie meine. Heute hat er nämlich einen Pinsel liegen lassen. Und unsere Pinsel kann man nur in Daegu kaufen und billig sind sie auch nicht gerade." Aus seiner Jackentasche zog er einen Pinsel.

„Ich denke, du solltest das aufschreiben", meinte Jimin und augenblicklich tat ich es.

Gemeinsam schrieben wir noch einige Punkte auf und bemerkten gar nicht, dass es schon dunkel draußen wurde.

Erst als meine Mutter uns fragte, ob wir zum Abendessen kommen, hörten wir auf und ich hatte so langsam Kopfschmerzen.

„Ich.. Ich weiß nicht, ob das so gut-„, stotterte Jimin, doch ich unterbrach ihn lachend.

„Bleibt doch. Oder habt ihr etwa Angst, dass wir euch fressen?"

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