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Kann ich Ihnen noch etwas bringen?

Mittlerweile war es mittags und ich stand vor meiner Haustür, den Schlüssel in der Hand. Als ich das Haus betrat, empfing mich meine viel zu gut gelaunte Schwester.

„Da bist du ja endlich! Mach dich fertig!", rief sie mir entgegen, als sie mich erblickte und ich war noch verwirrter, da sie eines ihrer schönsten Kleider trug.

„Hoseok, du bist da, wie schön. Dein Vater hat dir etwas Wichtiges zu sagen", begrüßte mich meine Mutter und auch sie trug schicke Klamotten. Appa fand ich Zeitung lesend im Wohnzimmer und begrüßte ihn.

„Hoseok, mein Sohn. Setz dich bitte", ich setzte mich auf den Platz, auf den er zeigte und beobachtete, wie er seine Zeitung ordentlich weglegte.

„Wie du vielleicht weißt, habe ich schon lange gehofft, dass das endlich passiert... Nun habe ich endlich mein Ziel erreicht. Dank dieser langen Zeit, in der ich weg war, haben wir unsere Forschung abschließen können. Endlich können wir die Menschen glücklich machen, die es schon lange verdient hätten. Und somit bin ich nun der neue Abteilungsleiter meiner Abteilung", Appa strahlte wie die Sonne persönlich und es steckte mich sofort an.

Ich freute mich wirklich für ihn, lange hatte er nur Misserfolge und endlich hatte er es geschafft. Zwar wusste ich nicht genau, was er getan hatte, aber mir reichte der Fakt, dass er Menschen glücklich machen wollte und es auch bald tat.

In seinen Armen liegend gratulierte ich ihn und er bat mich, etwas Schickes anzuziehen, da die Familie Essen gehen wollte. Ich zog mir eine schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd an.

Jimin hatte mir nämlich mal erklärt, dass schwarz immer am besten aussieht, vor allem als Hemd. Aber er sagte auch, dass ich nen Müllbeutel tragen könnte und ich würde dennoch „Verboten gut" aussehen.

Aber mit einem Müllbeutel konnte ich schlecht in ein Restaurant gehen, weswegen ich es bei meiner farblosen Auswahl beließ.

„Soll ich mal nachschauen? Hier gibt's bestimmt was in der Nähe", meinte meine Schwester, während sie wie verrückt auf ihr Handy eintippte.

„Was sucht ihr denn?", fragte ich neugierig und nahm mir ein Glas Sprite, die wie immer frisch aus dem Kühlschrank kam. Seufzend erklärte meine Mutter, dass das Lieblingslokal meiner Eltern geschlossen wurde.

„Ich kenne ein schönes Ca-", ich wurde von meinem Vater unterbrochen. „So gerne du dieses Cafe auch hast, wir werden dort heute ganz bestimmt nicht hingehen. Da mal einen Kaffee trinken, okay. Aber nicht schick essen."

„Was haltet ihr vom ‚Restaurant Kim'? Es scheint noch nicht allzu lange zu existieren, aber es hat unglaublich viele gute Bewertungen. Und ganz so weit ist es auch nicht", listete Jiwoo die Fakten auf, die sie wahrscheinlich gerade auf ihrem Handy stehen hatte. Und schon machte sich meine Familie auf den Weg zum Restaurant Kim, wo wir glücklicherweise einen Tisch bekamen.

Neugierig schaute ich mich um, denn es war ein merkwürdiger aber gleichzeitig auch sehr angenehmer Stil, wie hier alles eingerichtet war. Eine Mischung aus ‚Willkommen Zuhause' und noblen Restaurants, die sich kein Mensch leisten kann, das spiegelte sich auch in der Speisekarte wieder.

Am liebsten hätte ich einmal die ganze Karte bestellt, denn ich konnte mich echt nicht entscheiden, weil alles so unglaublich lecker klang, aber ich bezweifel ganz stark, dass ich auch nur ansatzweise die Hälfte schaffen könnte, ohne zu platzen.

Obwohl ich eindeutig Sprite bestellt hatte, bekam ich ein Weinglas hingestellt und auch die rote Flüssigkeit ließ nicht lange auf sich warten. Verwirrt sah ich zu meiner Schwester, die auch eines bekommen hatte und dann zu meinen Eltern.

„Zur Feier des Tages dürft ihr beiden auch ein Glas Rotwein, aber wirklich nur eines. Verstanden?", wir beiden nickten und dann kam auch schon ein Kellner, der uns unsere Getränke brachte.

Vor allem sein blondes Haar, was ihm vor die Augen fiel, machte mich aufmerksam. Es kam nicht so häufig vor, dass ich blonde Koreaner antraf, erst recht in einem solchen menschenbezogenen Beruf, aber es stand ihm, keine Frage.

Kaum war der junge Kellner wieder verschwunden, flüsterte meine Schwester in mein Ohr: „War der nicht heiß? Puh, was würde ich für seine Nummer geben... Der sah viel besser aus als der, der uns unsere Karten gebracht hatte."

Ich nickte nur zustimmend. Es dauerte nicht lange, da kam er schon wieder und diesmal mit unserem Essen.

Sein weißes Hemd und die Schürze um seine Hüfte betonten seine zarte Figur, auch seine Hände waren fein, während sie unsere Teller platzierten. Seine Haut schien zart zu sein, seine Hände sahen verdammt weich aus.

Leider war es das einzige, was man so wirklich sehen konnte. Gerne würde ich seine Augen sehen, sie waren bestimmt hübsch.

„K-Kann ich Ihnen noch etwas b-bringen?"

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