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Das ist jetzt nicht sein Ernst?

Jimin und ich haben so langsam die Choreo drauf und es macht so unglaublich viel Spaß mit unserem Lehrer zu tanzen. Noch immer konnte ich mich nicht ganz mit dem Gedanken anfreunden, dass wir ihn Ten nennen sollten.

Plötzlich klingelte sein Handy und wir unterbrachen sofort den Tanz. Mit einem kurzen Blick auf den Bildschirm ging er ran: „Baby, was gibt's? ... Ah, schon? Verdammt! Mianhae, ich bin sofort unterwegs, bis gleich." Schnell legte er auf und packte seine Sachen.

„Entschuldigt Jungs, aber ich habe meinem Freund versprochen, dass ich ihn von der Schule abhole. Ihr solltet auch nicht mehr allzu lange trainieren, morgen ist Schule und da wird nicht geschwänzt", lachte er noch und verschwand zur Tür raus. Naja, rannte eher raus.

Mein Blick wanderte zur Uhr und ich war recht geschockt, dass es schon 16 Uhr war. „Ich muss auch schon so langsam los, meine Eltern erwarten mich sicher schon", meinte ich und kramte auch meine Sachen zusammen.

Außerhalb des Tanzraums hörte ich Taehyung telefonieren, doch ich wollte nicht lauschen. Schließlich war es verdammt unhöflich und ich weiß auch gar nicht, wer es ist. Vielleicht durfte ich es ja auch gar nicht hören. Ich rief noch einmal schnell „Tschüss" und machte mich auf den Weg nach Hause.

Während ich durch die Stadt lief, schaute ich mir das ein oder andere Schaufenster an. Auf einmal hörte ich meinen Namen und schaute mich um.

„Hoseokie", rief meine Schwester noch einmal und wank, neben ihr ein Typ. Langsam lief ich ihnen entgegen, aber die beiden waren schneller.

„Hoseokie, ich möchte dir meinen... Freund vorstellen", Jiwoo wurde leicht rot und schaute zu Boden. Schnell scannte ich ihre Begleitung und musste sagen, so schlecht sah er nicht aus:

Er hatte braunes Haar, dunkle, mandelförmige Augen, eine leicht spitze Nase und volle Lippen. Seine Haut schien sehr rein und hell und sein Kleidungsstil war nicht zu bemängeln: Seine schwarze Beanie passte gut zum weißen Shirt und der dunkelgrünen Strickjacke. Zusätzlich trug er noch eine dünne und silberne Kette um den Hals.

„Hallo, ich bin Park Jisung, der Freund Ihrer Schwester", tief verbeugte er sich zur Begrüßung und schien ein wenig nervös.

„Freut mich, aber hast du mich gerade ernsthaft gesiezt? Wenn's hoch kommt bin ich zwei Jahre älter als du", lachte ich, worauf er sich wieder aufrichtete.

„Ach echt? Das wusste ich nicht", Jisung schien sehr verwundert, sehe ich etwa schon so alt aus? Ich muss mir mal Style-Beratung von Jimin geben lassen.

„Und du machst also meine Schwester glücklich?", fragte ich und ich glaube, ich hatte den armen Kerl verunsichert.

„E-Eh, i-ich hoffe doch. Ich m-möchte nur das B-Beste für sie und werde n-nichts tun, womit sie n-niemals einvers-", fing er an zu stottern, doch ich unterbrach ihn.

„Du solltest dich nicht rechtfertigen, ich wollte nur wissen, ob du der Grund für ihre gute Laune bist, die sie ständig hat", ich lachte. „So genau wollte ich nämlich nicht wissen, was bei euch läuft."

„Yah, Jung Hoseok! Das hat dich auch gar nichts anzugehen", meckerte meine Schwester und schlug mir gegen den Oberarm. „Hab dich auch lieb, Schwesterherz. Aber Jisung?", er schaute ich sofort fragend an, fast wie ein ängstliches Hundebaby, süß.

„Willkommen in der Familie", ich lächelte ihn breit an und legte einen Arm um seinen Hals. „Vielen Dank, es ist mir sehr wichtig, dass ich schon einmal den Frieden des Bruders bekommen habe", er lächelte schüchtern und verbeugte sich kurz, weshalb ich meinen Arm wieder von ihm nahm.

„Den Segen unserer Eltern kriegst du auch noch, aber mach ihr keinen Antrag, zumindest jetzt noch nicht", ich lachte und auch die zwei Turteltauben lachten mit. „Ich hoffe doch, dass du heute mit zu uns kommst. Wird sicher lustig", sagte ich, doch irgendwie war es auch eine Frage.

„Hoseokie...", fing meine Schwester unsicher an. „Sollten Eomma und Appa komisch reagieren, werde ich sagen, dass es ein Kumpel aus der Schule ist", entgegnete ich und lief los. Ich verstehe echt nicht, wieso sie sich so große Sorgen machte. Solange er keine Drogen nahm, ein Straftäter war oder irgendeinen schlechten Einfluss auf Jiwoo hatte, sollte er eigentlich von unseren Eltern akzeptiert werden.

„Jisung. Du nimmst doch keine Drogen, oder?", fragte ich ernst und der Gefragte zuckte zusammen. „I-Ich würde n-niemals auf d-die Idee kommen, D-Drogen zu nehmen", kräftig schüttelte er den Kopf und ich nickte. „Andere Straftaten?", fragte ich weiter und schaute ihm ernst in die Augen. „Nur eine...", gab er kleinlaut zu, worauf ich ein wenig verdutzt und fragend schaute.

Verlegen kratzte sich Jisung an seinem Hinterkopf und meinte: „Naja, ich habe das Herz Ihrer Schwester geklaut, mianhae." Ich fing schallend an zu lachen.

Das ist jetzt nicht sein Ernst?

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