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Darf ich fragen wie alt Sie sind, Herr Leechaiyapornkul?

pianoboy93

Meinen Namen kann ich dir
nicht sagen, halte mich
einfach als Phantom in
Gedanken.

Warum? Ich möchte doch
nur wissen, wer mich so
glücklich macht. Deine Bilder
sind Meisterwerke,
genau wie deine Melodien*-*

Das ist sehr lieb von
dir, aber lobe keine
Person, die du nicht
kennst. Es könnte ein
großer Fehler sein..

Ich glaube nicht, dass es
ein Fehler ist. Abgesehen
davon finden viele Picassos
Werke toll und keiner
kannte ihn so wirklich xD

Er ist ja auch tot.

Na und? Du lebst und
demnach darf ich dich loben ^^

Du bist zu gut für die
Welt, Hoseok. Ich hoffe,
dass du nie verletzt wirst...

Wieso macht sich jeder
Sorgen, dass ich verletzt
werden könnte, hahaha?
Mir wird schon nichts
passieren.

Hoseok, du bist so verdammt
unschuldig. Du musst mehr
auf dich aufpassen...

Haha, du bist so niedlich ^^♡

Oh ehm, ohne das Herz, haha ^^''

[Audio 2:48 Min.]

Schenk ich dir.

Es klingt so wunderschön,
ohmy- Darf ich weinen?

Mach daraus etwas, was
man schön nennen kann
und zeig mir das Ergebnis.

Oh ja, natürlich! Es ist
ja schließlich deins, haha ^^

Ich habe es dir geschenkt,
es ist deins.

Du bist so lieb, wie kann ich
dir nur danken??? *heul*

Indem du ein schönes
Lied schreibst.

Das werde ich,
verlass dich drauf ^^

Darf ich die Zeichnung
hochladen?

Was?! Ja, natürlich!
Es ist doch deine, haha

...

Immer wieder überlegte ich, was man denn schreiben könnte. Ich würde gerne ein Lied an das Phantom schreiben, aber nicht so auffällig, hmmm...

„Buuh!", schrie jemand, während er meine Schultern festhielt und ich sprang schreiend auf, worauf meine Gegenüber lauthals lachten. Entrüstet blickte ich die zwei mentalen Zwillinge an, die mir gegenüberstanden.

„Aber sonst habt ihr noch alle Tassen im Schrank?", fragte ich empört.

„Ne, Jiminie hatte gerade einen Tee und ich habe in meinem Schrank nur Gläser", antwortete Tae lachend, worauf ich nur grinsend den Kopf schüttelte.

„Willst du wieder mit uns mitkommen? Wir haben schon aus", fragte Jiminie freudig. „Außerdem muss ich noch dringend mit dir neue Schritte üben. Irgendwann will ich nämlich mit dir im Duett tanzen!", jetzt grinste er frech, wahrscheinlich weil ihm klar war, dass ich zum Tanzen nie nein sagen konnte.

„Ich habe aber noch Unterricht...", gab ich zu Bedenken. „Schwänz doch einfach, merkt eh niemand", lachte Taehyung und seine Einstellung schockierte mich ein wenig. Sonst war er doch auch ein sehr vorbildlicher Schüler, wo war nun dieser Junge hin?

„Ich finde, ihr solltet sowas nicht auf dem Schulhof besprechen", ertönte eine Stimme hinter den Beiden, worauf diese erschrocken zusammenzuckten und ganz klein wurden, ich jedoch musste grinsen. „Aber ich finde, heute könntest du dich ruhig dem Tanzen widmen, Hoseok. Talent muss gefördert und gefordert werden", unser Schulleiter grinste mich wissend an, worauf ich mich tief verbeugte.

„Vielen Dank Herr Leecha-", er unterbrach mich. „Aber ich möchte mir gerne Ihre Leistungen anschauen, Park. Wäre das in Ordnung für Sie?", Jimin antwortete mit einem strahlenden Grinsen.

„Können Sie denn auch tanzen?", fragte Taehyung, als wir uns alle zusammen auf den Weg machten. „Ich tanze sehr häufig mit meinem Freund und er unterrichtet in einer Tanzschule", sofort fingen Jimin und meine Augen an zu leuchten. Wir wussten beide, dass wir sowas nie betreten könnten, egal wie sehr wir es uns wünschten.

Jimin konnte seinen Eltern nie vom Tanzen erzählen, denn sie waren traditionell und alles, was gegen das „Normale" verstieß, fanden sie widerwärtig. Genauso wie ihnen diese Genderklischees total wichtig sind. Jungs spielen mit Autos und mögen blau, Mädchen haben mit Puppen zu spielen und gefälligst pinke Kleidchen zu tragen.

In Gedanken übergab ich mich.

Ich hasste es, diese widerlichen Farben, Spielzeug, was nicht jeder spielen darf, was soll das? Farben sind für jeden da, niemand hat das Recht, einem freien Menschen eine Farbe zu verbieten, nur weil es nicht seinem Gender entsprechen mag. Ein Regenbogen hat auch jede Farbe und wird von jedem fasziniert beobachtet, warum? Da ist doch auch pink, blau, lila und all die anderen Genderfarben bei.

„Was halten Sie von Genderfarben?", schoss es aus mir heraus. Ich wollte unbedingt wissen, wie unser Schulleiter dachte.

„Farben haben kein Geschlecht, jeder darf sie lieben", antwortete er trocken und schaute weiterhin geradeaus und ich musste lächeln. Wie konnte ich annehmen, dass er eine solche veraltete Denkweise hatte?

Ich meine, er sie vielleicht aus wie Mitte 30, aber dennoch hatte er einen modernen Stil. Jimin schaute interessiert zum Direktor und mir und fragte:

„Darf ich fragen wie alt Sie sind, Herr Leechaiyapornkul?"

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