Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

056 - Tom Hiddleston

Fozzyholic
Mit dir hat ebenfalls meine Reise hier auf Wattpad angefangen. Ich meine, so richtig angefangen - wärst du nicht gewesen, dann würde es die Watty-Queens nicht so geben, wie es sie jetzt gibt.

»Tom, du weißt, ich mag keine Überraschungen«, murmle ich. Bis auf eine, füge ich in meinen Gedanken hinzu und schiele auf unsere kleine Tochter, die brabbelnd auf ihrer Babydecke krabbelt. Wie sagt man so schön? Sie war nicht geplant, aber dennoch gewollt.

»Darling, du kannst mich nicht davon abhalten«, sanft haucht er mir einen Kuss auf die Wange. Tom steht neben mir und gemeinsam blicken wir auf unsere anderthalbjährige Tochter hinab. Unsere kleine Prinzessin, die die wunderschönen blauen Augen ihres Vaters geerbt hat.

»Und was soll ich einpacken?«, versuche ich ihn aus der Reserve zu locken, in der Hoffnung, dass er mir so viele Details verrät, dass ich selbst darauf schließen kann, was er geplant hat. »Ich packe unsere Koffer«, er lächelt ein letztes Mal, blickt zu unserer Tochter, bevor er mich mit ihr im Wohnzimmer alleine lässt.

»Mhm, was Daddy wohl wieder geplant hat?«, spreche ich zu unserer Prinzessin. Mit ihren großen Kulleraugen sieht sie mich an. Glücklich muss ich lächeln. Sie zu kriegen, war die beste Entscheidung meines Lebens.

Morgen ist Silvester und wieder würde ein aufregendes Jahr zu Ende gehen. Seitdem unsere Tochter auf der Welt ist, fliegt die Zeit nur so hin. Mir kommt es vor, als wäre es gestern, dass ich sie bekommen habe.

»Darling?« Tom holt mich aus meinen Gedanken raus. »Was ist?«, rufe ich sofort zurück. Der britische Schauspieler steckt seinen Kopf in das Wohnzimmer und als er sieht, dass ich vor der Decke unserer Tochter knie, breitet sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus.

»Willst du mit der Prinzessin nicht einen kleinen Spaziergang machen?«, fragt er. Sofort durchschaue ich ihn, aber ein kleiner Spaziergang würde uns beiden nicht schaden.

»Du bist durchschaubar, Tom«, schmunzle ich. Leise lacht er auf, wobei Grübchen auf seinen Wangen entstehen, die mich jedes Mal dahinschmelzen lassen. »Ich liebe dich auch, Darling.«

Mit diesen Worten verschwindet er wieder in unserem Schlafzimmer, während ich unsere Kleine dick einpacke und einen schönen Spaziergang durch den verschneiten Park, der sich unmittelbar vor unserem Haus befindet, mache.

~

»Tom, bitte, ich kann so nicht laufen.« Tom hat mir direkt, nachdem wir das Haus verlassen haben, eine Augenbinde aufgesetzt. Schätzungsweise sind wir eine Stunde gefahren, als er angehalten hat. Während der gesamten Fahrt hat unsere Tochter wie ein Stein geschlafen. Wir haben wirklich Glück, denn sie liebt das Autofahren, dass wir sie manchmal ins Auto setzen, wenn sie wieder nicht schlafen kann.

»Vertrau mir, Darling«, er haucht mir einen Kuss in den Nacken, was mein Herz immer noch schneller schlagen lässt. Sanft ruhen seine Hände auf meinen Hüften, er dirigiert mich durch die Kälte. Kurz lässt er von mir ab, ich höre wie eine Tür aufgeschlossen wird, dann umhüllt mich Wärme.

»Ich nehme sie dir jetzt ab«, spricht Tom hinter mir. Ich spüre einen leichten Druck am Hinterkopf. Meine Augen halte ich geschlossen, auch, als Tom langsam die Augenbinde löst.

»Mach die Augen auf«, flüstert Tom in mein Ohr. Langsam schlage ich meine Augen auf. Im selben Moment bleibt mir die Luft weg.

»Wow – ich weiß nicht, was ich sagen soll...«, murmle ich, während mein Blick durch den Raum gleitet. Die Wände sind aus dunklem Holz, während ich auf eine helle Couchgarnitur blicke, die vor einem wunderschönen, ebenfalls hellen Kamin steht. Auf der rechten Seite befindet sich ein kleiner Esstisch, während dahinter zwei weitere Türen in einen anderen Raum führen.

»Ich habe gedacht, dass wir dem ganzen Trubel entfliehen und nur zu dritt ins neue Jahr feiern«, erklärt Tom leise. Gerührt und mit Tränen in den Augen, drehe ich mich zu ihm um. Seitdem ich meine Familie verloren habe und Tom zu meiner neuen wurde, habe ich erstmals verstanden, wie wichtig es ist, seine Zeit mit seinen liebsten Personen zu verbringen. Man kann nie sicher sein, ob es das letzte Mal ist.

»Danke. Danke für alles«, wispere ich, bevor ich meine Arme um ihn schlinge. Sofort erwidert er die Umarmung, zieht mich näher an sich rein, sodass ich meinen Kopf an seiner Brust vergrabe und seinem Herzschlag lauschen kann, der im gleichen Rhythmus wie meins schlägt.

»Ich liebe dich.« »Ich liebe dich auch.«

Langsam lösen wir uns. »Ich hole den Koffer und die Kleine. Seh dich schon mal ruhig um.« Mein Blick ruht auf Tom, bis er in der Dunkelheit zum Auto verschwindet. Erst als er komplett verschluckt wurde, drehe ich mich um und inspiziere die Hütte, die Tom extra für uns gemietet hat. Wieder einmal wird mir klar, was für ein Glück ich mit ihm habe.

Die nächsten paar Stunden verbringen wir in der Hütte. Tom hat uns vorher etwas zu essen besorgt, dass wir uns nur noch aufwärmen mussten. Und auch wenn es kein Fünf-Gänge-Menü war, ist es für mich das schönste Essen – weil ich Tom und unsere Prinzessin an meiner Seite habe. Mehr brauche ich nicht.

Irgendwann hat Tom unsere Kleine ins Bett gebracht, die direkt neben uns im Schlafzimmer steht. Währenddessen habe ich mich auf die Couch gekuschelt und sehe fasziniert den tänzelnden Flammen zu, die sich nach oben winden. Es ist nichts zu hören, außer das laute Knistern des Feuers und die leise Stimme von Tom, der unserer Tochter ein Gute-Nacht-Lied singt.

»Hey.« Tom lässt sich neben mir auf die Couch gleiten und zieht mich sofort in seine Arme. Mit einem seligen Lächeln kuschle ich mich an seine Brust, während Tom nach meiner Hand tastet und unsere Finger verschränkt.

»Wir werden alt«, brummt Tom leise, während wir einige Zeit damit verbracht haben, stumm in die Flammen zu schauen. Ich lache lautlos auf. »Mittlerweile bevorzuge ich solche Abende. Warum sollte man sich in volle Clubs drängen, wenn ich auch hier mit euch sein kann?«, erwidere ich.

Tom spielt mit meinen Händen. »Ich könnte mir keinen Ort vorstellen, an dem ich lieber wäre – oder wo ich dich lieber hätte, als in meinen Armen.« »Tom, du machst mich ganz verlegen«, kichere ich mit leicht roten Wangen. Wahrscheinlich werde ich auch noch in zehn Jahren nicht mit seiner charmanten Seite umgehen können und immer noch rote Wangen kriegen.

Ich drehe mich in seinen Armen, während Tom mich etwas umständlich auf seinem Schoß hievt, sodass ich rittlings auf ihm sitze. Seine blauen Augen strahlen mir heller als die Sterne am Nachthimmel entgegen. »Ich liebe deine roten Wangen«, murmelt er, beugt sich vor und drückt sachte seine Lippen auf meine rote Wange.

Mein Herz macht einen Sprung, während ich ihn einfach nur ansehen kann. Dieser Mann ist perfekt. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken. Tom grinst, bevor er mich sanft küsst. Alles in mir fängt an zu kribbeln, während er den Druck erhöht.

Seine Hand schiebt sich in meinen Nacken, drückt mich näher zu ihm, während der Kuss intensiver wird. Ich liebe das Gefühl, wie er mich in seinen Armen hält, wie er mich küsst, so wie kein anderer es kann. Gleichzeitig so sanft und bestimmend, dass mir schwindlig wird. Ich streiche mit meinen Händen in seine Haare, die wieder etwas länger geworden sind, seine Bartstoppel kratzen angenehm über meine Haut.

Unser Kuss wird schnell mehr, unsere Hände werden selbständig und tasten über den Körper des anderen. Kurz darauf lösen wir uns, Tom hilft mir mein Shirt auszuziehen, was er einfach auf den Boden feuert, bevor er sich über die Lippe leckt und mir einen Blick schenkt, der mich schwach werden lässt. Tom senkt seinen Kopf und fährt mit seinen Lippen über meine Haut. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken, halte mich an seiner Schulter fest, während Toms Lippen mein Dekolleté liebkosen.

Mein Becken fährt über seine Beule, die durch meine Berührung immer härter wird. Mir ist so unfassbar warm, was nicht an dem Kamin liegt. »Tom«, stöhne ich leise, nehme sein Gesicht in die Hände, dass wir uns ansehen müssen. Ich sehe die Lust in seinen Augen. Ungehalten führe ich unsere Lippen zusammen, öffne meinen Lippen einen Spalt, sodass er mit seiner Zunge in meinen Mund gleiten kann.

Ich stöhne leise auf, während ich mich immer noch auf ihm bewege. Seine Hände streichen meinen Rücken hinunter, legen sich auf meinen Hintern und schieben mich etwas härter über seine Härte, doch bevor wir weitergehen können, werden wir durch einen lauten Schrei geweckt.

Unser Kuss wird langsamer, bevor ich mich seufzend von ihm löse. »Ist schon okay, ich gehe«, flüstert er, schenkt mir noch einen letzten Kuss, bevor ich von ihm aufstehe und mich auf der Couch abrolle. Seufzend sehe ich ihm hinterher, wie er in unser Schlafzimmer für diese Nacht verschwindet.

Ich greife neben mich und ziehe mir die Kuscheldecke über. Immer noch spüre ich seine heißen Küsse, die immer noch ein unfassbares Herzrasen bei mir verursachen, doch die Wärme, die der Kamin ausstrahlt, lässt mich mit einem Mal komplett müde werden.

Ich versuche dagegen anzukämpfen, doch irgendwann werden meine Augenlider immer schwerer, bis ich nicht mehr dagegen ankämpfen kann und ich mit der Wärme des Kamins und das leise Knistern einschlafe.

Kurz werde ich wach, weil ich spüre, wie Tom mich hochhebt, doch ich bin noch halb im Schlaf, weswegen ich mich an seine Brust kuschle, ehe ich die weiche Matratze unter mir spüre. Wenige Sekunden später senkt sie sich und Tom zieht mich in seine Arme. »Ich liebe dich, Darling«, haucht er leise. Ich grummle leise etwas, bevor ich in der nächsten Sekunde schon wieder in den Armen meines Traummannes eingeschlafen bin.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro