039 - Geralt von Riva*
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˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷»Du bist wahrlich eine Schönheit«, flüsterst du, während du das fuchsfarbene Pferd über die Nüstern streichst. Das Fell fühlt sich samtig und weich an und leise wiehert die braune Stute.
»Dein Herr hatte es wohl eilig«, schmunzelst du, als dein Blick über die Stute gleitet. Immer noch ist sie gesattelt und Dampf steigt empor, also wird sie hier noch nicht lange stehen.
Du seufzt, bevor du sie an ihrer Trense zu einem der größeren Boxen stellst, die für die Gäste sind. Schnell sattelst du die braune Stute ab und bringst ihren Sattel in die Nebenkammer, auf dem Weg schnappst du dir eine der Möhren und hältst sie der Stute hin.
Erst schnuppert sie daran, bevor sie genüsslich die Möhre verschlingt, was dich grinsen lässt. Erst dann gleitet dein Blick weiter auf die Stute.
»Ist das Blut?«, hauchst du verwundert und öffnest die Tür, die du einfach offen lässt.
Du streichst über das Fell nach hinten. Erst dann bemerkst du, dass es kein Blut von dem Pferd ist. Dafür ist es zu dickflüssig und zu dunkel, außerdem hat die Stute keine Wunde.
Also warum, ist sie dann so blutbeschmiert?
»Was macht dein Besitzer nur?«, murmelst du leise zu dir.
»Die Wälder von Monstern befreien«, ertönt eine dunkle Stimme hinter dir, die dir einen Schauer über den Rücken beschert. Erschrocken drehst du dich um.
»Ich kenne Euch...«, stotterst du leise und musterst den breit gebauten Mann vor dir.
Du hast schon viele Geschichten über den Schlächter von Blaviken gehört, doch du hättest etwas anderes erwartet.
Doch während du in seine Augen starrst, die dir wie flüssiges Gold vorkommen, fällt dir auf, wie attraktiv er ist.
Er sieht anders als die Menschen aus, die du bisher kennengelernt hast. Wahrscheinlich weil er nicht nur ein Mensch ist, sondern auch ein Hexer.
Seine Haare sind weiß wie Milch und fallen in Wellenformen in sein Gesicht. Du kannst nicht anders, als seine vollen Lippen und sein markantes Gesicht zu mustern – es ist, als müsstest du ihn anstarren.
Als lädt dich seine Erscheinung nahezu dazu ein.
»Ihr seid Geralt von Riva«, findest du endlich die Sprache wieder und trittst einen Schritt zurück, dabei hast du die Stute vergessen, die hinter dir steht. »Oh«, sagst du peinlich berührt und lachst auf.
Etwas hat dieser Hexer an sich, dass dich komplett nervös werden lässt. Seine Aura nimmt dich komplett ein und das Pochen deiner Mitte kannst du unmöglich ignorieren.
Immer noch hat er kein weiteres Wort gesagt und starrt dich weiter an, was dich nervös irgendwas plappern lässt. »So war es gar nicht gemeint...Ihr habt ein wirklich schönes Pferd«, du streichst dir eine Strähne nach hinten, während er einen Schritt in die Box macht.
Ohne den Augenkontakt abzubrechen, schließt er die Boxentür hinter sich. Hart schluckst du.
In was hast du dich jetzt schon wieder reingeritten?
Er unterbricht seinen Augenkontakt nur, damit er mit seinen Augen deinen Körper entlang fahren kann. In seinen Augen blitzt etwas auf, was du nicht erkennen kannst.
Vielleicht bist du naiv, oder es ist dein Wunschdenken – was bei so einem Mann sicherlich nicht verwunderlich ist – doch, du stellst dir vor, es wäre Lust oder Verlangen.
Doch in Wahrheit siehst du schlimm aus, deine Sachen sind dreckig von der ganzen Stallarbeit, die du heute schon erledigt hast.
Wenn du ehrlich bist, weißt du nicht mal, wann du zuletzt wie eine wirkliche Frau ausgesehen hast. Aber du bist nun mal keine Prinzessin oder Königin, du bist das einfache Stallmädchen, was träumt mehr zu sein.
Seine Lederwams wurde zwar auch schon in Mitleidenschaft gezogen, dennoch lenken seine stahlharten Muskeln davon ab. Genau wie seine enge Hose, die kaum Raum für Interpretationen freilässt.
»Wie heißt Euer Pferd?«, fragst du weiter, dass er immer noch keinen Ton gesagt hat, treibt dich fast in den Wahnsinn. Erst jetzt erkennst du eine erste Reaktion in seinem Gesicht; er schmunzelt.
»Plötze«, sagt er und bei dem tiefen Bass seine Stimme, werden deine Knie weich.
Was macht er nur mit dir?
»Plötze?«, wiederholst du und siehst ihn an, als würde er einen Scherz machen. Doch eisern erwidert er deinen Blick. »Das ist ein sehr... schöner Name...«, sagst du leise.
»Ich glaube ich sollte wieder gehen...«, sagst du dann, doch Geralt macht keine Anstalten dich aus der Box zu lassen.
»Könnt Ihr auch reden? Oder kommen nur vereinzelt Wörter und ein paar Sätze aus Eurem Mund?«, langsam reicht es dir und als wäre er dumm, wedelst du mit deiner Hand vor seinem Gesicht.
Seine Hand schnellt nach vorne und umgreift deine, die immer noch vor seinem Gesicht rum gewedelt hat. Diesmal verstummst du selbst. Er hat dich in einem Ruck näher zu sich gezogen, dass dir sein männlicher Duft die Sinne benebelt.
Deine Brüste pressen sich gegen seinen Oberkörper und du kannst seine Muskeln spüren.
Dein Blick wandert von seiner Brust, hoch in sein Gesicht. Leicht beißt du dir auf die Lippen und sofort lässt er deine Hand los und greift dein Kinn.
Tief sieht er dich an und würde er dich nicht festhalten und dich nah an ihn pressen, würdest du auf den Boden fallen.
Seine Augen bohren sich in deine und leise keuchst du auf. »Was sollen Worte nur ausrichten?«, flüstert er rau und fährt mit seinem Finger die Kontur deiner Lippe nach.
Du spürst, wie die Hitze in dir aufsteigt, du löst dich aus seinem Blick und siehst auf seine Lippen. »I-Ich weiß es nicht...«, stotterst du.
Du wünscht dir nichts sehnlicher als seine Lippen auf deine.
Seine Hand wandert von deiner Wange zu deinem Nacken und plötzlich zieht er dich näher an sich ran. Keuchend treffen eure Lippen aufeinander. Er streicht mit seiner Zunge über deine Unterlippe. Du öffnest deinen Mund und sofort stößt er neckisch gegen deine.
Du krallst dich an seinen starken Schultern fasst, als er dich hoch hebt. Plötze neben euch schnaubt laut auf, als Geralt dich zu einem der Strohballen trägt und dich dort absetzt.
Er drängt sich zwischen deine Beine und du spürst schon seine Härte, die sich gegen dich drückt. Du spürst seine Hände an deinem Oberteil und gekonnt knöpft er dein Arbeitshemd auf und entblößt deine Brüste.
Mit seinen Lippen küsst er sich deinen Hals hinunter zu deinem Dekolleté. Stöhnend legst du deinen Kopf in den Nacken, während du dich mit deinen Händen in den Strohballen krallst.
Das Stroh piekst unter dir, doch du kannst nur an Geralt und seine heißen Küsse denken. Seine großen Hände schieben sich unter dein Oberteil und ziehen dir das Hemd komplett aus.
Er senkt seinen Kopf und wandert mit seinen Lippen über deine Brüste. Er umrundet sie mit seiner Zunge und stöhnend vergräbst du deine Hände in seine Haare, was ihn kurz gegen deine harte Brustwarze knurren lässt, bevor er sie zwischen seine Zähne nimmt und leicht dran zieht.
»Geralt«, stöhnst du leise und verdrehst die Augen.
Seine Hände wandern zu deinen Schenkeln. Mit einer gezielten Bewegung zieht er deine Hose bis zu deinen Kniekehlen runter.
Sein Blick wandert deinen bebenden Körper hinunter, wie du unter ihm auf diesen Heuballen liegst und ihn mit lustvollen Augen ansiehst.
Er geht auf die Knie und packt deine Knie über seine Schulter, als er sich über deine feuchte Mitte beugt und mit seiner Zunge beginnt dich zu verwöhnen.
Du schlägst dir die Hand auf den Mund, um nicht so laut zu stöhnen, als Geralt dich nach allen Gunsten anfängt dich zu verwöhnen.
Als du zwei Finger spürst, die er in dich stößt, wirfst du deinen Kopf nach hinten und versuchst dich irgendwo festkrallen.
Deine Beine fangen an zu zittern, als er sich löst und mit seinen Lippen deinen Körper hoch küsst.
Mit seinen Händen greift er zu seiner Hose, die er sich schnell auszieht. Eure Lippen finden den Weg zueinander und du kannst deinen eigenen Saft auf ihnen schmecken.
Deine Hände fahren über seinen muskulösen Oberkörper, du spürst die Haare auf seiner Brust, während er schwer atmet.
Deine Fingernägel graben sich in seinen Rücken, als du seine Härte spürst, die er gegen deinen Eingang drückt. Seine Augen treffen auf deine, als würde er dafür seine Zustimmung suchen.
Leicht nickst du, als er sich in einer flüssigen Bewegung in dich schiebt. »Verdammt«, keuchst du über seine Größe auf. Du krümmst deinen Rücken, während er immer schneller beginnt in dich zu stoßen.
Während er dich auf dem Heuballen nimmt, packt er deine Hände und pinnt sie jeweils links und rechts von dir, bevor er seine Lippen auf deine presst und dich in einen wilden Kuss verwickelt.
Du schlingst deine Beine um sein Becken, um ihn noch tiefer spüren zu können. Du stöhnst in seinen Mund.
Er zieht an deiner Unterlippe, während er immer tiefer in dich stößt. »G-Geralt«, wimmerst du. Dunkel blicken dir seine Augen entgegen. Er zieht sich bis auf seine Spitze heraus, nur um dann wieder komplett in dich zu stoßen.
Du spürst, dass du nicht mehr lange brauchst. Er senkt seinen Kopf auf deinem Hals und verteilt Küsse darauf und knabbert an deiner Haut. Parallel wandert seine Hand nach unten zu deiner Mitte und beginnt deinen Kitzler zu seinen schnellen Stößen zu reiben.
Du bäumst dich unter ihm auf, als du so hart kommst wie noch nie. Schmerzhaft beißt du dir auf deine Unterlippe, während deine Beine erzittern und du jede magische Sekunde deines Höhepunktes auskostest, während Geralt dich keuchend weiterfickt.
Er umgreift hart deine Brust und knetet sie, als auch er seine warmen Samen in dich spritzt. Schwer atmend zieht er sich aus dir raus, bleibt dennoch immer noch über dir stehen.
Eure Augen treffen aufeinander, keiner sagt ein Wort, als er nach seinem Mantel fischt und es über eure nackten Körper zieht, während ihr beide erstmal zu Atem kommt.
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