038 - Owen Hunt*
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˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷»Verdammt!«, genervt vergräbst du dein Gesicht in deine Hände, während du dich die Wand hinunter gleiten lässt.
Du bist schon seit einigen Jahren Ärztin, doch trotzdem fühlt es sich jedes Mal an, als würdest du versagen, wenn du einen Patienten nicht retten konntest.
Und das genau heute an Silvester. Leise seufzt du auf und siehst durch den Schlafraum. Hier drin befinden sich lediglich zwei Hochbetten, ansonsten nichts.
Auf dem einen Bett erkennst du eine Jacke, die ziemlich genau wie die von Owen aussieht. Kurz wandern deine Gedanken zu den Rothaarigen, der der Leiter der Unfallchirurgie ist.
Schon seitdem du ihn kennengelernt hast, ist er ab und zu ein Besucher deiner Fantasie. Du hast nie wirklich auf Rothaarige gestanden — nicht bevor du auf ihn getroffen bist.
Wie es das Schicksal will, geht in diesem Moment die Tür auf und kein geringerer als Owen betritt den Raum.
Sein Blick fällt auf dich, und kurz zucken seine Mundwinkel nach oben, als er dich am Boden sitzen sieht. »Ich habe es schon gehört...«, sagt er leise. Er tritt komplett in den Raum ein und schließt leise die Tür hinter sich.
»Man sollte meinen, nachdem man schon einige verloren hat, dass es irgendwann besser wird«, sagst du erschöpft. Mittlerweile bist du schon weit über 15 Stunden im Dienst.
»Doch es wird nie besser werden«, seufzt auch Owen und lehnt sich gegen die Wand, während sein Blick auf dir liegt.
Beim besten Willen kannst du seinen Blick nicht deuten.
»Y/N?«, fragt er und kommt einen Schritt auf dich zu. Du schaust hoch in seine Augen und verlierst dich in ihnen, schon lange hattest du nicht mehr so ein Interesse wie für diesen Mann.
Doch seine tiefgründigen Augen faszinieren dich. Er hat Sachen gesehen, die du niemals für wahr halten könntest, schließlich ist er ein ehemaliger Stabsarzt, der im Irak stationiert war. »Ja, Owen?«, fragst du.
Du liebst seinen Namen, er ist außergewöhnlich — genau wie sein Träger.
Tief sieht er dich an und nervös beißt du dir auf deine Unterlippe. Sein Blick wandert zu deinem Mund und sein Blick wird dunkel, hart schluckst du, während du deine Lippen wieder freigibst.
Plötzlich herrscht zwischen euch eine sexuelle Anspannung. Mit seiner Hand fährt er zu deinem Kinn und hält ihn sanft in seiner Hand, während er mit seinen Daumen über deine Lippen fährt.
Ununterbrochen seht ihr euch in die Augen. In einer Bewegung nimmt er seine Hand von deinen Lippen und zieht dich hoch.
Erschrocken keuchst du auf, als du die harte Wand in deinem Rücken spürst. Owen steht dicht vor dir, du kannst seinen Atem auf deinen Lippen spüren.
»Owen...«, hauchst du seinen Namen. In dem Moment beugt er sich zu dir runter und heißhungrig, treffen eure Lippen aufeinander.
Du schlingst deine Arme um seinen Hals und er packt dich an der Hüfte, um dich näher an ihn ran zu ziehen.
Mit seiner Zunge stupst er gegen deine Unterlippe und willig öffnest du deinen Mund. Er erkundet mit seiner Zunge deinen Mund und leise keuchst du auf, gerade als du mit deiner Hand unter seinen Kittel fahren willst, geht sein Pieper los.
Genervt löst er sich von dir, lehnt seine Stirn gegen deine und greift zu seinem Pieper. Kurz wirft er einen Blick darauf, bevor er dir wieder in die Augen schaut.
»Wir machen dort weiter, wo wir aufgehört haben, wenn ich wieder da bin«, verspricht er dir. Kurz vereint er eure Lippen zu einem Kuss, bevor er sich schwerfällig von dir löst.
Verträumt siehst du ihm hinterher, während dein Herz bis zu deinem Hals pocht.
Ist das gerade wirklich passiert?
Immer noch spürst du seine warmen Lippen auf deinem Mund und mit einem leichten Grinsen fährst du über deine angeschwollene Lippe.
Du lässt dich auf das Bett fallen und hängst deinen Gedanken hinterher, doch irgendwann schläfst du einfach ein — du bist einfach zu erschöpft, um lange wach zu bleiben.
Du wirst wach, als du spürst, wie sich jemand neben dich legt und in seine Arme zieht. »Owen?«, nuschelst du im Halbschlaf. »Alles gut«, antwortet er leise und streicht über deinen Rücken.
Mit einem Mal bist du wieder hellwach, du kannst dich noch ganz genau an sein Versprechen erinnern und unweigerlich spürst du, wie sich die Hitze in deinem Unterleib sammelt.
Du drehst dich in seinen Armen um und siehst in sein Gesicht. Kurz verlierst du dich in seinen Augen, bevor du deine Lippen sehnsüchtig auf seine presst.
Sofort erwidert er den Kuss. Während ihr euch küsst, schwingst du dich langsam auf ihn rauf, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Deine Hände machen sich auf Wanderschaft und fahren unter seinem Kittel. Ihr löst euch nur kurz, dass er es ausziehen kann.
Als er Oberkörperfrei ist, beugst du dich runter und küsst seinen Oberkörper. Du sitzt auf seinem Becken und spürst, wie er unter dir anschwillt.
Während du neckend seine Brustwarze mit deiner Zunge umrundest, bewegst du dein Becken und leise keucht er auf.
Dann packt er dich und dreht euch so um, dass er über dir liegt. Seine Augen funkeln dir entgegen. »Ich gebe hier den Ton an«, knurrt er dir dunkel entgegen.
Mit seiner Hand streicht er deinen Hals zu deinem Dekolleté runter. Die Stellen, die er berührt, fangen an zu kribbeln. Frech funkelst du ihn an. »Dann zeig es mir«, provozierend leckst du dir über die Lippen.
Hart presst er seine Lippen auf deine und genau so wild erwiderst du den Kuss, während er dich diesmal ausziehst.
Ungeduldig zieht er an deinem BH und kurz darauf machst du ein Hohlkreuz, dass er ihn schnell ausziehen kann. Dann widmet er sich deinen Brüsten, während er deine rechte Brust hart umschließt, beugt er sich zu deiner linken und kreist mit seiner Zunge über deine Brustwarze, ehe er sie sanft lang zieht.
Ein süßer Schmerz breitet sich aus und leise wimmerst du seinen Namen. »Wir sollten jetzt lieber nicht gestört werden, denn jetzt werde ich sicherlich nicht mehr aufhören können«, brummt er gegen deine Brust.
Mit diesen Worten verschwindet seine Hand unter deiner Hose, zieht deinen Slip zur Seite und massiert deine Mitte. »Owen...«, stöhnst du leise seinen Namen und drückst deinen Rücken durch, als er durch deine Feuchte gleitet.
Während er einen Finger in dir versenkt, krallst du dich mit deiner einen Hand in den Laken fest. Du beißt dir auf deine Lippen, um nicht zu laut zu sein, denn ihr wollt sicherlich keine ungebetenen Hörer — was in einem Krankenhaus zugegeben, eher schwierig ist.
Deine Hand wandert seinen Bauch hinunter und schlüpft in seine Hose. Sofort springt dir sein Schwanz entgegen und sofort beginnst du seinen Schaft entlang zu reiben.
Owen keucht kehlig auf, als du seine Lusttröpfchen verreibst. Sein Finger versenkt sich immer tiefer in dir, als er einen zweiten nimmt und dich weiter dehnt.
»V-Verdammt...«, stöhnst du leise als er seine Finger in dir krümmt. Dein High kommt plötzlich, nachdem er seinen Daumen auf deine Perle gelegt hat. Du bockst nach oben, als deine Muskeln sich verkrampfen und seinen Namen leise stöhnend kommst du.
Dein Griff um seinen Schwanz wird härter, doch er zieht sich im gleichen Moment raus und nimmt deine Hand von seinem Schwanz. »Was?«, keuchst du erschrocken und rau lacht er auf.
»Ich will in dir kommen«, murmelt er angestrengt.
Er spreizt deine Beine und platziert sich vor dir. Sofort wird dein Atem schneller, mit seiner Spitze gleitet er durch deine Feucht. Doch den sehnsüchtig erwarteten Stoß gibt er dir nicht.
»Owen, bitte... Ich kann nicht mehr«, flehst du ihn an. Sein Blick gleitet auf deinen bebenden Oberkörper, bevor er in dein williges Gesicht sieht.
Selbstgefällig fängt er an zu grinsen.
Seine Hände legt er an deine Hüfte und mit einem kräftigen Stoß dringt er mit seiner kompletten Länge in dir ein. Er lässt dich nicht mal an seine Größe gewöhnen, er füllt dich komplett aus und stöhnend bewegst du dich ihm entgegen.
Ihr findet einen gemeinsamen Rhythmus, als er deine Beine packt und sie sich über seine Schultern hebt. »Fuck«, keuchst du laut, als er in einen tieferen Winkel in dich eindringt.
»Wir wollen doch nicht ausfallend werden«, grinst er dich verschmitzt an, während sein Blick auf deinen Brüsten liegt. Seine Hände umschließen deine Unterschenkel und stöhnend wirft er seinen Kopf in den Nacken.
»Du bist so verdammt eng«, stöhnt er und sagt jedes Wort nach einem Stoß. Du verdrehst deine Augen und schaffst es, ihm nicht zu antworten, sein Schwanz in dir lässt dich keinen klaren Gedanken mehr fassen.
»I-Ich komme gleich«, stöhnst du. »Ich weiß«, keucht er. Er legt seine Hand auf deine Perle und reibt diese zusätzlich zu seinen Stößen. Du beißt dir auf deine Unterlippe, als dein Orgasmus wie ein Sturm über dich hereinbricht.
Dir entfährt ein spitzer Schrei und schnell hält Owen den Mund so, in dem Moment kommt er auch.
Du spürst wie seine heißen Samen sich in dir verteilen und kurz verharrt er in dir, bevor er sich aus dir rauszieht.
»Fuck - das Kondom«, sagst du und fasst dir an den Kopf.
»Nimmst du keine Pille?«, fragt er schmunzelnd und du wirfst ihm einen genervten Blick zu.
»Doch, aber lauf du mal durch ein Krankenhaus während du ausläufst...«, brummst du.
Du kannst aber nicht ernst bleiben, als du sein Gesicht siehst und so brecht ihr beide in schallendes Gelächter aus.
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