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033 - Remus Lupin*

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˚ ˚ Mit düsterer Miene starrst du aus deinem Büro direkt raus auf die Ländereien von Hogwarts. Du selbst warst hier mal eine Schülerin und du bemerkst, als du die Schüler betrachtest, wie du voller Wehmut zurück an deine eigene Schulzeit denkst — deine Schulzeit und an deine mittlerweile toten Freunde.

Immer noch zieht sich dein Herz schmerzhaft zusammen, wenn du an die Rumtreiber und an Lily denkst. Damals wart ihr alle unzertrennlich, doch dann folgte eine Tragödie auf die andere und mittlerweile bist du alleine.

Immer wieder erwischt du dich selbst, wie du Harry anstarrst, aber er sieht aus wie dein verstorbener Freund. Verdammt genau wie er.

Seufzend drehst du dich von dem Fenster weg und machst dich auf dem Weg in die große Halle. Wieder mal steht ein neues Jahr an — und mit dem Jahr mal wieder ein neuer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Dumbledore kam vor einigen Wochen zu dir und hat dir geheimnisvoll verraten, dass er einen neuen Anwärter für diesen Job gefunden hat, doch seinen Namen wollte er dir nicht verraten.

Du betrittst die Halle, die schon gut besucht war und setzt dich dann links von Hagrid — du magst den Wildhüter sehr gerne, auch wenn er oft etwas eigen ist. Als dein Blick zu Dumbledore gleitet, bleibt dein Herz stehen, als du realisierst, wer neben ihm sitzt.

Remus Lupin — seitdem James und Lily verraten wurden, hast du ihn nicht mehr gesehen.

Er scheint zu bemerken, dass er beobachtet wird, denn er hebt seinen Blick und seine sturmgrauen Augen treffen auf deine. Kaum merklich werden seine Pupillen größer, als er dich erkennt. Kurz schweift dein Blick über sein Gesicht. Er ist älter geworden, aber nicht weniger attraktiver für dich.

Sein Gesicht ziert eine Narbe und ein dunkler Schatten liegt auf seinem Gesicht, schnell löst du dich aus seinem Blick und starrst auf den Teller vor dir.

Während die Erstklässler reinkommen und der Hut ihr Haus bestimmt, bist du kaum anwesend. Nicht einmal hebst du deinen Kopf — auch als Dumbledore Remus als neuen Lehrer vorstellt, regst du dich nicht.

Deine Gedanken überschlagen sich, sodass dir schlecht wird. Schon bevor Dumbledore mit dem Essen beginnt, stehst du mit quietschendem Stuhl auf, der durch die ganze Halle tönt und stürmst raus.

Du kannst das nicht, du kannst ihn nicht in deiner Nähe haben — nicht nachdem, was alles passiert ist.

Du gleitest mit deinem Rücken die Wand hinunter, während sich Tränen in deinen Augen sammeln, als du in deinem Zimmer angekommen bist.

Verzweifelt versuchst du, die warmen Tränen von deiner Wange zu streichen. Der Schmerz, den du die ganzen Jahre verdrängt hast, breitet sich in deinem ganzen Körper aus und lähmt dich.

Du hörst ein leises Klopfen an deiner Tür, doch du reagierst nicht. Du kannst und willst einfach nicht.

Mit einem Knall geht die Tür auf, doch du starrst nur in die Leere. Du kriegst es nicht mal mit wie Remus sich vor dir hinkniet. Erst als er sanft dein Gesicht in seine Hände nimmt, schärft sich dein Blick und du siehst direkt in seine Augen.

»Verschwinde«, krächzt du leise und schließt deine Augen. Du willst ihn nicht sehen.

»Y/N. Bitte«, haucht er und du hörst seine verzweifelte Stimme, bevor du seinen Daumen auf deiner Wange spürst, der deine Tränen wegwischt.

»Verschwinde!«, sagst du diesmal lauter und öffnest deine Augen.

Du willst ihn nicht anschreien, doch er hat dich verletzt. Er hat dich im Stich gelassen.

»Ich werde nicht noch einmal verschwinden«, murmelt er leise. Heftig schüttelst du deinen Kopf, als wieder mehr Tränen dein Gesicht runter rinnen — dir ist es egal, dass er dich so sieht. Er soll sehen, was er aus den damaligen so fröhlichen Mädchen gemacht hat.

»Y/N. Bitte schau mich an«, seine Stimme ist sanft, während er dein Kinn mit sanfter Gewalt nach oben drückt. Aus tränenverschleierten Augen siehst du ihn an, verräterisch fängt dein Körper an zu kribbeln, als er dich tief ansieht.

Nach all' der Zeit?

Dein leises Schluchzen verstummt und wie fasziniert kannst du ihn nur anstarren. Du hast ihn vermisst, dein Körper hat ihn vermisst. Alles in dir schreit, sich in seine Arme zu werfen und ihn nie wieder loszulassen.

Du verlierst dich in seinen Augen, sein dir bekannter Duft steigt dir in die Nase und mit einem Mal fühlst du dich in der Zeit zurück katapultiert.

Vor deinen inneren Augen läuft jeder einzelne Kuss, jede einzelne Berührung und jeder kostbare Moment, den du mit Remus hattest, ab.

Gefangen in deinen Erinnerungen, ziehst du seinen Kopf zu dir ran und verzweifelt presst du deine Lippen auf seine. Genauso verzweifelt erwidert er den Kuss, während du deine salzigen Tränen auf deinen Lippen schmeckst.

Du spürst Remus Hände um deinen Körper und als wärst du zerbrechlich, hebt er dich hoch. Du schlingst deine Arme um seinen Hals und löst dich kurz, du blickst schwer atmend in sein Gesicht und für einen kurzen Moment seht ihr euch nur an.

Es wäre besser, wenn ihr darüber reden würdet. Was alles passiert ist, aber in diesem Moment kannst du nur an seine weichen Lippen, seinen warmen Körper denken, der dir wieder so nah ist.

Du presst dich an seinen Oberkörper und lauscht seinem schnellen Herzschlag — wobei dein Herz mindestens genau so schnell schlägt.

Automatisch kommen sich eure Gesichter wieder näher und eure Lippen verschmelzen in einem Kuss.

Immer wieder löst ihr euch, um ein Kleidungsstück loszuwerden, und sanft drängt dich Remus zu deinem Bett hin. Als du das Bett an deinen Kniekehlen spürst, lässt du dich langsam darauf gleiten, sofort ist Remus über dir.

Seine Hände stützt er neben deinem Körper ab, während du deine in seinen Nacken verschränkst.

Du reckst ihm deinen Hals entgegen, den er sofort mit Küssen übersät. Leise keuchst du auf und wölbst dich ihm entgegen, während du fahrig seinen Rücken lang kratzt.

Viel zu lange musstest du auf seine Berührungen verzichten — er ist der einzige, der sowas mit deinem Körper anstellen kann.

Seine Hand wandert zu seinem Penis und langsam führt er ihn in dir ein — ihr beide seid zu heiß aufeinander, um ein ellenlanges Vorspiel zu haben.

Du willst ihn genau jetzt.

Ungeduldig schlingst du deine Beine um sein Becken, als er beginnt in dich zu stoßen. Stöhnend drückst du deinen Hinterkopf in das Kissen, als Remus Lippen deine finden und er dich mit rhythmischen Stößen in die Matratze fickt.

Du stöhnst in den leidenschaftlichen Kuss rein, während deine Hände seinen Rücken lang kratzen.

Du passt dich seinen immer schneller werdenden Stößen an, als er deinen G-Punkt trifft. Immer wieder trifft er diese empfindliche Stelle und penetriert sie, doch bevor du kommen kannst, dreht er dich um.

Mit wackligen Knien kniest du auf der Matratze, während Remus deine Hüfte packt und von hinten in dich eindringt. Stöhnend krallst du dich in das Laken, fest, als eure Hüfte immer wieder aufeinander knallen.

Der Raum ist gefühlt von eurem Stöhnen und das aufeinandertreffen nackter Haut.

»Remus«, stöhnst du, als du seinen flinken Finger auf deiner Perle spürst. Du hörst sein Keuchen, was für dich wie Musik in deinen Ohren klingt, als du dich verkrampfst und um seinen Schwanz und seinen Finger auf deiner Perle kommst.

Laut stöhnst du seinen Namen, als der Orgasmus durch deinen Körper jagt. Er stößt noch zweimal tief in dich und spritzt dann seine Samen in dich, kurz verharrt er schwer atmend in dir, ehe er sich rauszieht.

Deine Beine geben nach und du sinkst in die weiche Matratze, aber sofort wirst du von Remus auf seine Brust gezogen. Euch ist es egal, dass ihr total verschwitzt seid und glücklich kuschelst du dich an seine Brust.

»Es ist nicht zu entschuldigen, aber es tut mir leid. Ich hätte dich niemals verlassen dürfen, doch ich habe mich-«, fängt Remus leise an zu erzählen, doch du legst deinen Zeigefinger auf seinen Mund und bringst ihn somit zum Schweigen.

»Lass uns die Vergangenheit vergessen und gemeinsam in die Zukunft schauen«, fast hast du Angst zu leise gesprochen zu haben, doch er hat dich genau verstanden.

Du spürst, wie er deinen Arm lang streift und sich sofort auf der Stelle eine Gänsehaut ausbreitet.

»Das klingt gut«, murmelt er und drückt dir einen kurzen Kuss auf die Lippen und besiegelt somit euer neues Glück.

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