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031 - Chris Evans, Miles Teller*

‧͙⁺˚*teachers pet⁺‧͙

Es ist Zeit für eine neue Challenge die mir diesmal die Liebe _joana_1911_ gestellt hat. Ich habe einen Song bekommen (Teachers Pet von Melanie Martinenz) und sechs Wörter, die ich in diesem Oneshot einbauen sollte.

•Sport
•Spinnen
• Sauce
• Fische
•Freitag
•Friedensnobelpreis

Auch wenn ich den Song etwas anders interpretiert habe, hoffe ich, der Oneshot gefällt euch! :)



And he is fucking in sin (you know he is)

˚ ˚ »Es ist nicht die Art, wie der Mörder am Freitag-«, ich breche ab und verliere mich in den braunen Augen von Miles. Doch bei seinen Blick kann ich mich auf keinen Fall konzentrieren, nicht wenn seine schokoladenbraunen Augen mich ansehen und fast verschlingen.

»Miles, ich muss das wirklich hinkriegen. Also schau mich nicht so an!«, versuche ich standhaft zu bleiben. Doch Miles grinst nur, legt seine Hände auf meine Hüfte und zieht mich nah an sich heran, sodass unsere Mitten aufeinandertreffen.

»Y/N, du kannst deinen Text. Du bist eine wahnsinnig talentierte Schauspielerin«, sagt er sanft. Ich seufze auf und fahre mit meinen Zeigefinger seinen Oberkörper hinauf.

»Aber ich will besser als das sein. So wie ihr«, murmle ich leise und beiße mir verlegen auf die Lippe.

Ihr, das heißt Chris Evans und Miles Teller.

Ich weiß nicht mehr, wann es angefangen hat. Irgendwann zwischen den stressigen Drehtagen, den vielen Interviews und Premieren sind wir zu dritt im Bett gelandet. Und seitdem haben wir nicht mehr damit aufgehört.

»Sieh mich an«, flüstert Miles. Seine Stimme klingt wie Honig. Er legt zwei Finger unter meinen Kinn und hebt es an. Wieder einmal verliere ich mich in seinen braunen Augen. Liebevoll blicken sie mich an und ich muss automatisch lächeln.

»Du bist gut. Verdammt gut, wenn ich das anmerken darf«, sagt er. Ich erwidere seinen Blick, bevor ich seufze. »Du musst das sagen, immerhin vögelst du mich auch«, murmle ich leise und senke meinen Blick.

»Y/N«, seine Stimme klingt schärfer und ich hebe meinen Kopf.

»Ich vögel dich nicht. Wir vögeln dich nicht. Wir lieben dich«, widerspricht er mir und mit jedem einzelnen Wort geht mein Inneres mehr in Flammen auf. Sein Griff um mein Kinn wird fester, er drückt mein Kinn nach oben und senkt seine Lippen auf meine.

Bei der Berührung unserer Lippen seufze ich auf und schmiege mich an seine Brust. Er schlingt seine Arme um mich, während er mir nach all seiner Kunst zeigt, wie sehr er mich liebt.

»Ich liebe euch auch«, stöhne ich leise gegen seine Lippen. Er grinst, bevor er seine Zunge in meinen Mund drückt. Ich keuche, als unsere Zungen sich berühren und einen wilden Tanz aufführen. Seine Hand gleitet zu meinem Hinterkopf, zieht leicht meinen Kopf nach hinten, sodass er tiefer mit seiner Zunge in mich eintauchen kann.

Seine Lippen sind eine verdammte Sünde, sie bringen mich um meinen Verstand, als ich spüre, wie sich jemand von hinten an mich presst, meine Haare zur Seite gelegt werden und kurz darauf Lippen über meinen Hals zu meinem Ohr streichen.

»So sehr ich es auch liebe, euch beide zu beobachten. Viel lieber mache ich mit«, haucht Chris mit rauer Stimme in mein Ohr und meine Nackenhärchen stellen sich auf.

»Chris«, wispere ich in den Kuss mit Miles rein. Miles grinst und noch in seinen Armen drehe ich meinen Kopf um, sodass ich in Chris blaue Augen versinken kann. »Hey«, murmle ich.

Chris' rechter Mundwinkel geht hoch. »Hi«, erwidert er mit tiefer Stimme, bevor ich ihn unterbreche und meine Lippen auf seine sündhaft weichen senke. Zwischen den beiden fühle ich mich wohl behütet. Sie beide sind mein Anker. Beide zusammen und niemand einzeln.

Sicherlich gefällt es nicht vielen. Aber die Liebe fällt hin, wo sie hinfällt. In der ersten Sekunde, als ich am Set für meinen neuen Film die beiden erblickt habe, war es um mich geschehen.

Und ich erinnere mich gerne daran zurück, wie Chris das Eis zwischen uns gebrochen hat. Ich komme nicht mehr auf den Witz, ich weiß nur noch, dass er etwas mit Spinnen, Sauce und Fische zu tun hat. Und dass er so unlustig war, dass er schon wieder amüsant war.

Ich verliere mich in Chris' heißen Küssen, während Miles mich fest umschlungen hält und mich somit auf meinen Beinen hält.

»Ich muss wirklich üben...«, murmle ich gegen die geschwollenen Lippen von Chris. Ich spüre, was die Situation mit den beiden macht, wie sie sich heiß gegen mich drücken. Doch auch mein Slip saugt sich auch mit meiner Flüssigkeit voll.

Ȇben wir nicht? , spricht Chris gegen meine Lippen, was mich zum Lachen bringt.

»Glaub mir, küssen musst du nicht üben«, erwidere ich und das freche Grinsen, das sein Gesicht nach meinen Worten ziert, lässt mein Herz aufgehen.

If I am special, why am I a secret?

»Chris! Hier in die Kamera!«

»Miles! Weiter rechts!«

Das und noch mehr Sätze werden zu meinen Freunden geschrien, während uns das Blitzgewitter der Kameras blendet. Ich trage ein Lächeln auf den Lippen, doch eigentlich will ich mich am liebsten verkriechen.

Ich weiß, warum ich Abstand halten muss. Ich weiß, warum wir nicht wir sein dürfen und dennoch tut es im Herzen weh. Ich hasse es und gleichermaßen bin ich so stolz auf die beiden.

Sie haben es geschafft, während ich gerade am Anfang meiner Karriere stehe - vielleicht werde ich auch einen Durchbruch haben, so wie Chris als Captain America oder Miles mit dem Film Footloose. Aber vielleicht werde ich auch eine unbedeutende Schauspielerin bleiben. Ich weiß es nicht, aber die Zukunft wird es zeigen.

»Ist alles okay?« Chris hält einen sicheren Abstand zwischen uns, während wir auf dem roten Teppich weiterlaufen. Überall sind Kameras, hinter den Absperrbändern ist erst die Presse und dann dahinter die vielen Fans, die nach ihrem Liebling rufen.

»Natürlich«, sage ich und zwinge mich zu einem Lächeln. Aber Chris kennt mich besser als jeder andere.

»Für uns ist das auch nicht einfach. Glaube mir. Am liebsten würden Miles und ich dich hier und jetzt küssen, zeigen, dass wir drei zueinander gehören, aber du weißt, wir können es nicht. Es mag sein, dass es Leute gibt, die sagen, im Jahr 2022 kann man alles sein, was man will, aber die Welt ist nicht bereit für uns.«

Ich nicke leicht, während ich meine Lippen aufeinanderpresse. Ich weiß, dass er Recht hat. Ich sehe es ja genauso, aber dennoch gibt es noch dieses kleine Ding in meiner Brust, was verräterisch schnell schlägt, wenn die beiden Männer bei mir sind und weh tut, weil wir nicht zeigen dürfen, wer wir wirklich sind.

Aber ich weiß auch, würde das jemals mit uns rauskommen, wäre es das, mit meiner Karriere in Hollywood.

So kann ich nur in die Kamera lächeln und sagen »The Show must go on.«

She said, "Its for all the reasons, baby"

Musternd betrachte ich mich im Spiegel. Drehe mich nach links und nach rechts, bis ich missmutig meine Schultern sacken lasse. Das Kleid schmeichelt meine Kurven und bringt meine Augen zum Leuchten, dennoch weiß ich nicht, ob es das richtige ist.

»Miles?«, frage ich, als ich seine Schritte höre. Ich drehe mich um und mein Atem stockt, als er in nur einer Anzughose vor mir zum Stehen kommt.

Heilige Scheiße.

Sofort zieht sich mein Unterleib zusammen und ich beiße mir auf die Unterlippe. Langsam lasse ich meinen Blick seine harten Bauchmuskeln hochfahren, die ich am liebsten mit meinen Fingerspitzen nachzeichnen möchte, bis zu seinem Hals, wo seine Narbe heller als gewöhnlich schimmert.

»Was ist Babe?«, will er wissen, doch ich habe vergessen, was ich ihn fragen wollte. Oder ob ich ihn überhaupt etwas fragen wollte. Langsam mache ich einen Schritt auf ihn zu und sein Duft benebelt meine Sinne, als ich dicht vor ihm zum Stehen komme, sodass unsere Oberkörper sich berühren.

»Mhm?«, murmle ich abwesend. Meine Finger gleiten über seine Muskeln und meine Mundwinkel zucken, als sie sich unter meiner Berührung anspannen.

»Wenn du mich so ansiehst, kann ich mich nicht beherrschen«, murmelt Miles leise und streicht mir eine Strähne nach hinten, bevor er seine Hand auf meine Wange legt und ich mich an ihr schmiege.

Wenn ich in seine Augen blicke, öffnet sich mir das Tor seiner Seele. Einen Blick hinein und man kann sich nie wieder davon lösen.

»Wir haben Zeit«, flüstere ich und beiße mir auf meine Unterlippe, bevor ich sie wieder von meinen Zähnen befreie. Miles dunkler Blick fällt auf meine Lippen. Sein Adamsapfel hüpft und plötzlich wandert seine Hand in meinen Nacken. Er zieht mich zu sich ran und heißhungrig treffen unsere Lippen aufeinander.

Vielleicht haben wir auch nicht so viel Zeit, weil wir gleich ein Interview zu dritt haben, doch jede Sekunde, die ich mit den beiden verbringe, ist es wert.

»Ich kann euch nicht alleine lassen«, höre ich Chris' Stimme hinter uns. Dann spüre ich eine Hand, die den Reißverschluss meines Kleides öffnet und es der Schwerkraft trotzt und meinen Körper hinunter gleitet.

»Wir haben nicht viel Zeit«, murmelt Chris in mein Ohr. Sein Oberkörper presst sich an meinen Rücken und ich spüre, dass er auch kein Shirt trägt. Er stößt seinen Unterleib gegen mich und ich spüre seine Härte, die sich gegen meinen Hintern presst.

»Fuck, dann müssen wir uns ausnahmsweise mal beeilen«, stöhne ich in Miles Mund, als er mit seinen Händen zu meinen Brüsten fährt und sie umschließt. Für dieses Kleid muss ich keinen BH tragen, was es für uns einfacher macht.

»Ich genieße es lieber«, spricht Chris und küsst meinen Schulter. Ich bin komplett reizüberflutet, lehne mich gegen Chris, während Miles mich schwindelig küsst.

»Das Interview...«, murmle ich stockend, als Miles meine Brustwarze mit seinen Lippen umschließt und daran saugt. Tausende Stromschläge jagen durch meinen Körper.

»Ich scheiße gerade auf dieses Interview«, erwidert Chris und seine Hand fährt zwischen meinen und Miles Körper.

»Oh, Fuck«, keuche ich, als er seinen Finger über meinen Slip kreist und meine Mitte stimuliert.

Ich scheiße gerade auch auf dieses Interview, solange die beiden nicht aufhören mich zu ihrem zu machen.

»Miles, setzt dich auf die Couch«, murmle ich zwischen zwei Küssen und drücke ihn mit meiner Hand etwas zurück. Seine Augen haften noch kurz auf meinen Lippen, bevor er grinsend einen Schritt zurückgeht.

Ohne den Blickkontakt abzuwenden, geht er rückwärts und lässt sich auf die Couch gleiten. »Ich liebe es, wenn du so dominant bist«, grinst er. Ich beiße mir auf meine Lippe und genieße Chris' Finger, der in meinen Slip verschwindet und meine Klit umkreist.

»Ja, das hat etwas Heißes«, stöhnt Chris rau in mein Ohr.

»Dein Rücken muss heute dran glauben«, erwidere ich und versuche stark zu klingen, wobei ich am liebsten einfach wie Wachs zerfließen will. Ich löse mich von Chris und sofort vermisse ich seine Finger, die meine Mitte umspielt haben.

»Ich will dich reiten«, sage ich und sehe dabei zu, wie Chris zu Boden gleitet. Im Gegensatz zu Miles hat er es nicht geschafft, sich eine Hose anzuziehen, weswegen er nur seine Boxershorts trägt, die schon spannt.

Sein harter Schwanz zeichnet sich deutlich ab und mein Unterleib zieht sich zusammen, als ich auf die beiden zugehe. Miles knetet sich durch seine Hose, als ich mich zu Chris beuge, meine Hand auf seinen Schritt lege und ich sein Stöhnen genieße, als ich ihn durch seine Boxershorts massiere.

Doch das Interview kommt mir wieder in den Kopf, während ich mich auf Chris setze und er seine Boxershorts notfürdigt herunterzieht, sodass sein Schwanz sich nach oben reckt. Ich stütze mich mit einer Hand auf seiner Brust ab, während ich mit der anderen meinen Slip zur Seite schiebe und mich langsam auf seine Härte gleiten lasse.

»Fuck«, stöhne ich laut, während ich ihn Stück für Stück aufnehme. Egal wie oft wir Sex haben, immer noch ist es ein überwältigendes Gefühl, wenn er in mich eindringt. Ich stütze mich nach vorne und bewege mich auf Chris. Seine Hände halten meine Seite und geben die Geschwindigkeit an.

Mein Blick wandert nach vorne, treffen auf Miles Augen, bevor ich meinen Blick etwas senke und sehe, wie er seinen Schwanz durch seine Faust gleiten lässt.

»Ihr seht heiß aus«, formt er mit seinen Lippen. Ich grinse, beuge mich etwas nach vorne. Er kommt mir entgegen und langsam nehme ich seine Spitze in den Mund. Meine Zunge kreist um seine Eichel, bevor ich sie langsam in meinen Mund gleiten lasse.

Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist, während ich Miles mit meinen Mund befriedige und ich Chris so hart reite, dass meine Brüste bei jedem Stoß wackeln. Jedes einzelne Gefühl, das ich für die beiden übrig habe, durchläuft meinen Körper, lässt mich fast schon schweben.

Der Raum ist gefüllt von unserem Stöhnen, als Chris mich plötzlich von sich hebt, als würde ich nichts wiegen. Sofort fühle ich mich leer und lasse Miles Schwanz aus meinen Mund gleiten.

»Was?«, keuche ich, als Chris mich auf die Couch hebt und ich mich rittlings auf Miles Schoß setze. Seine Hände umfassen meine Oberschenkel, als er sich tief in mir versenkt. Wir finden einen gemeinsamen Rhythmus, als Chris wieder von hinten an mich herantritt.

Ich spüre seinen Finger, mit langen Stößen seiner Finger dehnt er mich und bereitet mich auf seinen Schwanz vor.

»Fuck, ich sollte beim Interview noch sitzen können«, murmle ich gepresst, als Chris stöhnend seine Spitze in mich drückt. Langsam fickt er mich mit seiner Spitze, dehnt mich immer mehr, bis er komplett in mich stoßen kann.

»Sitzen wird überbewertet«, stöhnt Chris laut. Über meine Lippen kommen keine Worte mehr, einzig und allein mein Stöhnen, Keuchen und Wimmern lässt für sich sprechen.

Wir drei verschmelzen miteinander und egal wie hart sie mich nehmen, mit jedem Kuss, jeder Berührung spüre ich die Liebe, die sie für mich übrig haben.

»Dafür könntet ihr echt einen Friedensnobelpreis kriegen«, stöhne ich, als beide rhythmisch in mich stoßen.

I know this wouldn't last, but fuck you, don't you leave me

Chris und Miles kommen gerade vom Sport, als ich den Garten betrete. Kurz ruht mein Blick auf ihre verschwitzen Körper, als beide mir einen Kuss auf die Wange geben und ich auch nach den ganzen Jahren noch rot werde.

»Wie lief's?«, frage ich und setze mich auf die Hollywoodschaukel, die die beiden unter unseren großen Apfelbaum gestellt haben.

»Miles wird immer besser«, frech stupst Chris Miles in die Seite und dieser rollt mit seinen braunen Augen. »Ich bin gut«, kontert er, doch Chris spannt nur seinen Bizeps an und wackelt vielsagend mit seinen Augenbrauen.

»Ihr seid immer noch solche Kleinkinder«, kichere ich.

»Und du liebst uns immer noch«, erwidert Miles und lässt sich auf die Hollywoodschaukel sinken, sodass sie leicht schwingt.

Ich muss lächeln, weil er recht hat. Auch noch nach den ganzen Jahren liebe ich die beiden. Auch wenn es Zeiten gab, in denen es nicht einfach war, wir kurz vor dem Scheitern waren, war unsere Liebe immer stärker.

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