
028 - Jeffrey Dean Morgan*
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˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷Gelangweilt schaust du gerade auf den Tisch, wo die ganzen Make Up Utensilien liegen, als deine Make-up Artistin mit zwei Kaffees zurückkommt. »Du bist die Beste!«, rufst du begeistert aus und streckst deine Hand nach dem Becher mit dem braunen Lebenselixier aus.
Gleich würdest du mit deinen Kollegen, Jeffrey Dean Morgan, eine gemeinsame Szene drehen. Auch wenn ihr gemeinsam am Set seid, hattet ihr noch nicht viele Berührungspunkte, was dich bisher keinesfalls gestört hat. Du nimmst einen Schluck von deinem Kaffee, als eure Tür aufgeht und Jeffrey reinkommt.
Fragend siehst du ihn durch den Spiegel an.
»Was willst du hier?«, fragst du ihn und siehst ihn mit gerunzelter Stirn an. »Ich sollte dir schnell die Sachen vorbeibringen«, grinst er dich an. Er schmeißt die Sachen auf die Couch, wo schon andere Klamotten liegen und mit einem Zwinkern in deine Richtung verschwindet er wieder aus dem Wohnwagen.
Verwirrt kannst du ihn nur hinterherschauen, doch Lina, deine Make-up Artistin, fängt lautstark an zu lachen.
»Was ist?«, fragst du sie verständnislos. »Du merkst es wirklich nicht, oder?«, kichert sie leise. Du schüttelst nur deinen Kopf. Du hast wirklich keine Ahnung warum sie gerade so gelacht hat, aber schnell schiebst du die Gedanken zur Seite und bereitest dich innerlich auf deine Szene mit Jeffrey vor.
»Das wars«, grinst Lina und sieht dich durch den Spiegel an. »Perfekt«, lachst du, als du in den Spiegel schaust und dein dreckiges Gesicht dir entgegenblickt.
»Dann zieh dich schnell um, du hast noch 5 Minuten«, scheucht Lina dich von dem Stuhl.
Schnell schlüpfst du in eine dreckige, leicht zerrissene kurze Hose und in ein nicht mehr weißes T-Shirt.
Kurz schaust du dich im Spiegel an, bevor du zum Set los gehst. Gerade rechtzeitig kommst du noch an.
»Du solltest mehr an deiner Kondition arbeiten«, lacht Andrew als du erstmal nach Luft schnappen musst. »Ha Ha«, sagst du trocken und so langsam normalisiert sich dein Atem.
»Ist Jeffrey gar nicht da?«, richtest du dich verwundert an Andrew.
»Da kommt er!«, antwortet er und zeigt auf ein Auto, wo Jeffrey gerade ausgestiegen ist.
Dein Blick gleitet zu Jeffrey — eigentlich hast du ihn noch nie für attraktiv befunden, doch wie er mit seiner Lederjacke, seinem einem Handschuh und seinem roten Tuch auf dich zugelaufen kommt, läuft dir fast das Wasser im Mund zusammen. Als er noch Lucille über seine Schulter wirft, ist es endgültig vorbei.
»Alles okay bei dir?«, fragt Andrew und mustert dich belustigt von der Seite. Sofort schüttelst du deinen Kopf und lässt von Jeffrey ab. »Ja klar!«, nuschelst du leise.
Was zum Teufel war das gerade?
Jeffrey gesellt sich zu dir und der Regisseur gibt euch noch einige Anweisungen. Tief atmest du noch mal durch und bereitest dich auf deine Rolle Maria vor.
»Also Maria läuft da vorne lang«, deutet der Regisseur und deutet auf die Bäume. »Negan beobachtet sie schon eine Weile, in einem Moment, wo sie unachtsam ist, schnappt er sie und entführt sie dann«, erklärt er nochmal die Szene.
Du nickst, ehe du dir die falsche Waffe schnappst. Du hörst das Action und erstmal werden ein paar Einzelaufnahmen von dir gemacht, wie du von der sicheren Wall wegläufst, ehe die Kamera geschwenkt wird und auf Jeffrey gerichtet wird. Als diese fertig sind, läufst du an den dichten Bäumen vorbei, die Kamera, die dir folgt, beachtest du dabei gar nicht mehr.
Absichtlich tritt Jeffrey auf einen kleinen Stock und als du dich erstreckst, ist er schon von dem Baum vorgesprungen. Seine Hand presst er auf deinen Mund, sodass du nicht um Hilfe schreien kannst, du versuchst dich dennoch mit deinen Füßen zu wehren, aber schon hat er dich gegen den Baum gedrückt.
»Cut!«, ruft einer und sofort lockert Jeffrey seinen Griff, dennoch drückt er dich immer noch gegen den Baum. Du schaust in seine Augen und verlierst dich plötzlich in ihnen.
Hat der Kaffee dir nicht gut getan, oder warum reagierst du gerade so?
»Okay, jetzt noch das Gespräch und dann seid ihr beide durch«, spricht der Regisseur zufrieden zu euch. Kurz nickst du.
Jeffrey legt wieder seine Hand auf deinen Mund, als du wieder Aktion hörst.
»Wenn ich die Hand von deinem Mund nehme, hältst du verdammte scheiße nochmal dein Mund?«, knurrt Jeffrey. Langsam nickst du und schaust ihn gespielt ängstlich an, wobei du in dem Moment am liebsten gar nicht mehr aus seinen Armen willst. »Wie ist dein Name?«, fragt er, nachdem er seine Hand von deinem Mund genommen hat.
»Maria«, nuschelst du leise.
»So. Maria also. Du darfst dich glücklich schätzen, ich rette dich aus diesem Drecksnest«, lacht er und zieht dich grob mit.
»Cut«, wird wieder geschrien und abrupt bleibt Jeffrey stehen. Damit hast du nicht gerechnet und knallst direkt in seinen Rücken.
»Oh sorry«, nuschelst du peinlich berührt und wirst zu allem Überfluss auch noch rot. »Nicht so stürmisch«, lacht Jeffrey kehlig und dreht sich um, sodass du direkt vor ihm stehst. Sofort hebst du deinen Kopf, um ihn in sein Gesicht zu gucken.
Plötzlich beugt sich Jeffrey zu deinem Ohr runter. Du spürst seinen heißen Atem an deinem Hals und musst einmal schwer schlucken. »Übrigens siehst du sehr heiß aus in diesen Klamotten«, haucht er in dein Ohr.
Kurz bleibt dir die Luft weg, als du plötzlich ein ziehen bis dein Unterleib spürst. Jeffrey bringt etwas Abstand zwischen euch und tief sieht er dich an, bevor du dich fast panisch umdrehst und von dem Set verschwindest.
Du weißt nicht, was er heute mit dir gemacht hat, aber plötzlich spürst du so ein Verlangen auf ihn.
Das hattest du noch nie!
Schnell stürmst du in den Wohnwagen und ziehst dich schnell um. Auf deinen Plan stehen heute keine weiteren Szenen, weswegen du jetzt schon schnell ins Hotel fahren willst — bevor etwas anderes noch passiert und du komplett durchdrehst.
Gerade als du die Klinke der Tür runterdrücken willst, zwängt sich Jeffrey in den Wohnwagen. Sofort wirst du wieder nervös und musst an seine heiße Stimme denken. »Willst du schon los?«, fragt er dich schmunzelnd, als er bemerkt, wie nervös du bist.
»Ja. Mir geht es nicht gut«, lügst du ihn an.
»Du siehst auch ziemlich heiß aus«, sagt er beabsichtigt zweideutig und streckt seine Hand aus, um deine Stirn zu fassen. Wieder mal bleibt dir die Luft weg.
»Ja, ich sollte dann auch«, murmelst du leise und willst rückwärts aus dem Wohnwagen gehen, als Jeffrey dich zurückhält.
»Oder hat dich jemand anderes erhitzt?«, grinst er dich an. Auch wenn es kaum möglich ist, werden deine Wangen noch roter.
»Du musst dich dafür nicht schämen«, murmelt er leise und nimmt dein Gesicht in die Hände. Nervös verlierst du dich in seinen wunderschönen Augen.
»Ich finde dich auch sehr anziehend«, haucht er. Automatisch fällt dein Blick auf seine Lippen.
Seit wann ist er dir so offensiv gegenüber?
» Jeffrey...«, murmelst du leise, als du seinen Atem auf deinen Lippen spürst. Fast sehnsüchtig schielst du auf seine Lippen.
»Willst du, dass ich dich küsse?«, fragt er mit dunkler Stimme und kaum merklich nickst du mit deinem Kopf. Langsam kommt er dir näher und kaum, als du deine Augen geschlossen hast, spürst du seine rauen Lippen auf deine.
Vorsichtig erwiderst du den Kuss, als dieser schnell leidenschaftlich wird. Deine Hände fahren in seine Haare und du spürst, wie er deinen Körper lang streicht.
Unter deinem Hintern bleibt er stehen und plötzlich hebt er dich hoch. Erschrocken schreist du auf und umschlingst seinen Becken.
»Ich habe dich«, haucht er und presst wieder seine Lippen auf deine. Vorsichtig trägt er dich zu der kleinen Couch, die Klamotten, die draufgestapelt waren, schmeißt er achtlos runter.
»Was ist mit den anderen?«, keuchst du leise gegen seine Lippen. »Die sind beim Dreh«, murmelt er und küsst deinen Hals entlang. Laut stöhnst du auf und streckst ihm deinen Hals entgegen. Parallel gleiten seine Hände unter deinem Shirt.
Kurz löst er sich von dir, sodass du dir schnell dein Shirt ausziehen kannst. »Du bist wunderschön«, haucht er und verteilt heiße Küsse zwischen deinen Brüsten, mit einem schnellen Griff zieht er deinen BH aus.
Sein dunkler Blick gleitet deinen nackten Oberkörper entlang — doch dir ist sein Blick nicht unangenehm. Viel eher spürst du das Verlangen, noch mehr in dir aufkommen.
Schnell zieht sich Jeffrey sein T-Shirt über den Kopf und fasziniert betrachtest du seine Tattoos, als er sich über dich beugt und dich anfängt wild zu küssen.
Genau so stürmisch erwiderst du seinen Kuss und umschlingst seinen Oberkörper. Gerade als du nach unten rutscht und du wieder hoch willst, stößt du dich an deinen Kopf.
»Fuck«, murmelst du leise. »Alles okay?«, fragt dich Jeffrey besorgt. »Alles gut«, murmelst du mit zusammengepressten Zähnen.
Kurz blickst du zur Seite, als dir eine Idee kommt. »Setz dich auf die Bank«, befiehlst du und schnell tauchst ihr die Plätze, ehe du dich rittlings auf seinen Schoß setzt.
»Verdammt«, knurrt Jeffrey, als du deine Arme um seinen Nacken schlingst und ihn küsst. Sofort spürst du seine Zunge an deiner Unterlippe und willig öffnest du deinen Mund, während eure Zunge sich gegenseitig necken rutscht du ungeduldig auf seinem Schoß, als du seinen besten Freund unter dir wachsen spürst.
Leise stöhnt er in deinen Mund, als du weiter dein Becken kreisen lässt. »Y/N« Jeffrey klingt ungeduldig, was dich leise kichern lässt.
»Nicht so frech«, murrt Jeffrey und gibt dir einen Klaps auf deinen Hintern, wobei du leise aufstöhnst.
»Bestraf mich doch«, murmelst du leise gegen seine Lippen. »Das werde ich noch«, verspricht er dir mit dunkler Stimme und du spürst seine Hände an deinem Hosenbund, mit einem Ruck zieht er sie dir runter. Schnell hilfst du ihm und strampelst die Jogginghose runter.
Jeffrey beißt sich auf die Lippen, als er deinen Slip sieht, der kaum etwas verdeckt. »Trägst du immer sowas?"«, stöhnt er leise.
»Find's raus«, zwinkerst du ihm zu und gleitest von der Couch runter zwischen seine Beine. Du machst dich an seinem Hosenbund zu schaffen und mit einem Ruck ziehst du seine Jeans runter.
Du beißt dir auf deine Lippe, als du seinen Schwanz durch seine Boxer siehst. Du ziehst seine Boxershorts auch runter und sofort klatscht sein schon erigierter Schwanz gegen seinen Bauch.
Voller Vorfreude leckst du über deine Lippen, als du dich runterbeugst und seine Eichel zwischen deine Lippen gleiten lässt. Leise stöhnt Jeffrey deinen Namen, als du seine Länge immer mehr in dir aufnimmst.
Jedoch ist er so gewaltig, sodass du deine Hand zusätzlich zu deiner Zunge benutzen musst. Kehlig stöhnt Jeffrey auf, während du ihn hingebungsvoll befriedigst.
»Ich komme gleich«, stöhnt er als Warnung, doch du machst weiter und schon spritzt er tief in deinen Rachen. Du nimmst alles von seinen Samen auf, ehe du sie schluckst.
»Verdammt Y/N«, knurrt er und kommt langsam zu Atem. »Geht es, alter Mann?«, neckst du ihn.
»Ich zeig dir, was dieser alte Mann kann«, brummt er mit einem Mal. Er zieht dich wieder auf die Couch, mit seiner Hand drückt er deinen Oberkörper runter, du spürst, wie sein Finger über deinen Slip streift und leise keuchst du auf.
Mit seinem Finger schiebt er den Slip zur Seite und fährt durch deine feuchten Lippen. »Mach ich dich so an?«, fragt er mit rauer Stimme. »Mhm«, brummst du und konzentrierst dich auf seine Bewegung, als er mit seinen Finger in dich eindringt.
Laut stöhnst du auf, als er beginnt seinen Finger immer schneller in dir zu bewegen. Du drückst dein Becken seinen Finger entgegen, als er sich schmatzend aus dir rauszieht.
Jeffrey beugt sich über dich und stützt sich neben deinen Kopf ab, du spürst, wie er mit seiner Spitze deinen Eingang entlang reibt.
»Jeffrey«, stöhnst du leise an seine Lippen und streckst ungeduldig deinen Unterleib ihm entgegen. Schon jetzt spürst du die Lust in deinen ganzen Körper pulsieren und du willst, dass er dich jetzt einfach nimmt und zum Orgasmus fickt.
Quälend langsam spaltet er deine zwei feuchten Lippen, durch die Feuchtigkeit kann er ohne weiteres in dich eindringen. Kurz verharrt er in dir.
Während er anfängt, schnell in dich zu stoßen, beugt er sich zu deiner Brust runter und nimmt sie in deinen Mund. Stöhnend drängst du dich ihm entgegen, während du dein Becken seinen Stößen anpasst.
An den Wänden des Wohnwagens prallt euer Gestöhne und das Klatschen nackter Haut ab, als Jeffrey dein Bein packt und es über seine Schulter schiebt, um noch tiefer in dich einzudringen.
Seine tiefen Stößen treiben dir Tränen in die Augen und schmerzhaft beißt du auf deine Hand, um deine lustvollen Schreie zu unterdrücken — Jeffrey hat Recht, er ist alles, aber sicherlich kein alter Mann.
Sein Tempo wird nicht weniger, als du spürst, wie deine Muskeln anfangen zu zucken. Jeffreys Hand wandert zu deiner Perle und zusätzlich zu deinen Stößen massiert er deine Perle, was dir den Rest gibt.
Seinen Namen schreiend ziehen sich deine Muskeln zusammen und du kommst um seinen Schwanz. Keine Sekunde später ergießt Jeffrey sich explosionsartig in mehreren Schüben in dir.
Schwer atmend verweilt Jeffrey kurz in dir, ehe er sich rauszieht. Er dreht euch so um, sodass du auf seiner Brust liegst. Du spürst wie sich sein Samen ein Weg aus dir bahnt.
»Lina wird uns umbringen«, murmelst du leise, was ihn lachen lässt.
»Wenn sie uns doch nicht umbringt, würdest du mit mir auf ein Date gehen?«, fast schon schüchtern hebt er seinen Blick und sieht dich an.
»Nichts lieber als das«, grinst du ihn an und als er dein Grinsen erwiderst, schlägt dein Herz plötzlich schneller.
5 Jahre später:
»Andrew, ich kann das nicht«, sagst du panisch und siehst verzweifelt deinen Trauzeugen an. »Y/N, du kannst das. Du liebst ihn«, spricht er dir Mut zu. »Ja. Ich liebe ihn...«, murmelst du und betrachtest dich im Spiegel. Vor einigen Wochen fandest du das Kleid noch schön, aber gerade fühlt es sich an, als würde es dir die Luft zu schnüren.
»Y/N, sieh mich an«, befiehlt dir Andrew. Sofort fällt dein Blick auf ihn. »Es ist normal, etwas Panik zu kriegen, aber denk an die Zeit zurück. Achte nicht auf deine Familie oder deine Freunde. Nur Jeffrey und du zählen«, beruhigend lauscht du seiner Stimme.
»Du hast Recht«, seufzt du leise. Du straffst deine Schultern.
»Okay. Ich bin bereit«, sagst du. Sofort bietet Andrew dir seinen Arm an — da dein Vater schon verstorben ist, war es dir wichtig, dass Andrew als dein bester Freund dich zum Altar führt.
Nervös führt er dich den Flur lang. Kurz zögerst du vor der Tür, doch dann lächelst du Andrew aufmunternd zu und nickst. Du bist bereit — bereit auf eine gemeinsam Zukunft mit Jeffrey.
Als du den Gang lang läufst, siehst du nicht deine Verwandten oder deine Freunde. Einzig alleine Jeffrey, der in einem schwarzen Smoking auf dich wartet, ist in deinem Blickfeld.
Und als er beginnt zu grinsen und seine Augen frech über deinen Körper wandern, weißt du, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast.
***
A/N: _joana_1911_ Ich hoffe dir hat dieses Scheidungssgeschenk gefallen!🤣♥️
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