027 - Negan*
‧͙⁺˚*・༓☾verführung☽༓・*˚⁺‧͙
˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷Du trinkst gerade ein Becher Wasser, als du beobachtest, wie die Menschen um dich herum plötzlich ganz still werden, als ihr Anführer den Raum betritt.
Es ist faszinierend anzusehen, wie sehr sie Negan fürchten oder auch verehren.
Mit seinen engsten Vertrauten lässt er sich unweit neben dich auf eine Bank nieder. Sofort wird das Gewusel um ihn herum schneller und zügig wird ihm Essen und Alkohol auf den Tisch gestellt.
Laut stark prostet er mit seinen Männern an. Du sitzt immer noch alleine an dem Tisch und beobachtest die Männergruppe unauffällig.
Du gehörst eigentlich nicht hierher, du hast dich hier eingeschlichen, um an Negan zu kommen — du bist die einzige Frau deiner Gruppe und so ist die Aufgabe dir zu teilen gekommen.
Eine Weile beobachtest du sie noch, ehe du langsam aufstehst.
Die meisten Menschen unterschätzen dich, wenn sie dich ansehen, sehen sie nur eine kleine süße Frau, doch du hast es Faustdick hinter den Ohren, und du nutzt es aus, dass deine Feinde dich unterschätzen.
So dicht wie möglich läufst du an ihren Tisch vorbei, gerade als du auf Negans Höhe bist, tust du so, als würdest du stolpern und hältst dich dabei an Negan fest.
Negan seine Reflexe sind schnell, als er dich an deiner Hüfte packt. Du hebst deinen Kopf und siehst ihn so ängstlich wie möglich an.
»E-Es tut mir leid«, murmelst du leise, während du in seine Augen blickst, die dich interessiert mustern.
»Das ist gar kein Problem«, sagt er und grinst dich an. Als würdest du nichts wiegen, hebt er dich hoch und setzt dich einfach auf seinen Schoß.
»Was?«, willst du ihn fragen, doch er unterbricht dich, indem er seinen Finger auf deine Lippen legt.
»Wie heißt du?«, fragt er, während seine Hand immer noch um deine Hüfte geschlungen ist. »Marie«, sagst du schnell, natürlich ist das nicht dein richtiger Name, aber den soll er auch nicht erfahren.
»Wir haben sie vor einigen Tagen gefunden«, ertönt die Stimme von einem, der neben ihm sitzt.
»Und ihr habt es nicht nötig gehalten, mir davon zu erzählen, verdammte Scheiße«, knurrt Negan und starrt ihn wütend an.
Fasziniert blickst du in sein vor Wut verzerrtes Gesicht — du würdest lügen, wenn du sagst, ihn in diesem Moment nicht attraktiv zu finden.
»Dann sollten wir uns mal über die Regeln hier unterhalten, Schätzchen«, brummt er. Mittlerweile hat er seinen Blick wieder auf dich gerichtet. Vorsichtig nickst du, als er seine Hände von deinen Hüften lässt und du vorsichtig von seinem Schoß runter rutscht.
Negan schnappt sich deine Hand und zieht dich durch den Raum. In deinem Rücken spürst du den Blick der anderen.
Innerlich klopfst du dir zufrieden auf die Schulter. Dein Plan scheint bisher gut aufzugehen. Viele denken, Negan sei ein komplizierter Mensch, jedoch muss man nur wissen, wie man mit ihm umgehen muss.
Er führt dich in ein — wahrscheinlich sein privates — Zimmer und mit einem lauten Knall schließt er die Tür.
»Also...«, sagt er und dreht sich zu dir um. Schüchtern stehst du vor der Tür und erwiderst seinen Blick, der etwas Leidenschaftliches angenommen hat.
»Wie bist du auf uns gestoßen?«, fragt er und mustert dich eindringlich.
Kurz schluckst du, als dir die Ausrede über die Lippe gleitet, als wäre sie keine.
»Meine Gruppe wurde angegriffen, es war ein harter Kampf gegen die Zombies, ich dachte schon, ich würde sterben, so wie alle meine Freunde. Ich konnte mich durchkämpfen und dann bin ich auf einen deiner Leute getroffen«, erläuterst du ihm die Geschichte.
Langsam nickt er, als er zu grinsen beginnt. Während er anfängt zu sprechen, dreht er sich um und gießt geräuschvoll etwas Bourbon in sein Glas.
»Es ist eine Schande, dass ich dich nicht schon früher kennengelernt habe — aber jede Frau kriegt das gleiche Angebot.«
Während er spricht, starrt er kurz aus dem Fenster.
Kurz denkst du an deinen Auftrag, als du vorsichtig die Schnur deines Kleides löst und es vorsichtig deine Schulter runter gleitet.
»Ich würde mich gerne bedanken, dass du mich aufgenommen hast«, sagst du mit sicherer Stimme und langsam gehst du einen Schritt auf ihn zu.
Schwungvoll dreht sich Negan um, als er die Situation erkennt.
Sofort fällt sein Blick auf deine Brüste — denn unter dem Kleid hast du keinen BH getragen — sein dunkler Blick, gemischt mit der kühlen Luft im Raum, lässt deine Brustwarzen aufrecht stehen.
Leicht leckt er sich über die Lippen, als er jeden Zentimeter deines Körpers abscannt.
»Verdammte Scheiße!«, lacht er und steht plötzlich mit zwei großen Schritten bei dir.
»Diesen Dank nehme ich mehr als gerne an«, grinst er und grob umschließt er deine Brust mit seinen großen Händen. Leise keuchst du auf — du hast geahnt, dass er eher dominant ist, aber dass er so forsch ist, wäre dir nicht eingefallen.
Sein Kopf senkt sich und seine Lippen umschließen deine andere Brustwarze. Forsch triezt sie mit seinen Zähnen, was dir gleichzeitig Schmerz, aber auch so eine große Lust bereitet.
Du spürst, wie sich deine ganze Lust in deinen Unterleib staut und immer lauter stöhnst du auf, als er deine Brüste verwöhnt.
Dein rationales Denken schaltet sich immer mehr aus, umso länger er deine Brust knetet.
Plötzlich dreht er dich mit einem Ruck um und er fixiert dich gegen die Wand. Erschrocken presst du die Luft aus, als du seinen Oberkörper gegen deinen Rücken spürst.
Du spürst seine Beule in deinen Rücken, als er in deine Haare greift und deinen Kopf zurückzieht. Scharf ziehst du die Luft ein.
»Denkst du, ich weiß nicht, was du vorhast?«, haucht er gefährlich leise in dein Ohr. Sofort bleibt dein Herz stehen.
»Ich habe nichts vor«, wimmerst du leise auf, als er sein Becken gegen deinen Po drückt.
Laut lacht Negan hinter dir auf.
»Halte mich nicht für dumm, wir haben Paul einige Stunden nach dir gefunden. Er hat uns alles gebeichtet — oder warum denkst du, hast du noch nicht mit mir geredet?«, zischt er und dreht dich wieder um, sodass du mit dem Rücken die Wand berührst.
»Ich kenne keinen Paul«, sagst du verbissen.
»Y/N. Bist du dir sicher?«, haucht er und kurz zuckst du zusammen, als er deinen echten Namen sagt.
Verzweifelt versuchst du nachzudenken, aber du weißt, dass du in der Scheiße sitzt.
»Y/N, was mache ich nur mit dir«, fragt er sich selbst mit dunkler Stimme, während sein Blick auf deiner Brust ruht.
Du hasst deinen Körper dafür, wie er alleine auf seine Stimme reagiert.
»Lass mich gehen«, bittest du ihn. »Es ist nichts passiert«, sagst du, wobei du weißt, dass er dich nicht gehen lässt.
»Ich habe eine bessere Idee«, grinst er dich süffisant an. »Und ich denke, sie wird dir auch gefallen«, haucht er in dein Ohr.
»Ich glaube nicht«, knurrst du.
Grinsend sieht Negan dich an, als du plötzlich seine Hand an deinem Slip spürst. »Nein Negan!«, sagst du doch, er schiebt den Slip beiseite und dringt in dich ein.
Keuchend krallst du dich an seine Schulter fest, als er dich hart beginnt zu fingern.
»Was hast du gesagt?«, fragt er und krümmt einen Finger in dir. »I-Ich...«, stöhnst du, als er immer schneller seinen Finger in dich schiebt.
»Du?«, grinst er dich süffisant an, während dein Gesicht sich vor Lust verzieht.
»Verdammt«, schreist du auf und lehnst dich an die Wand, als du um seine Finger kommst. Schwer atmend schließt du deine Augen, als du die Nachbeben deines Orgasmus auskostet.
Noch nie hast du so schnell einen Orgasmus bekommen — doch bei Negan reichen nur seine Finger aus und du bekommst einen heftigen Orgasmus als bei so manch anderem Kerl.
Wie es wohl ist, wenn er seinen Schwanz in dir versenkt?
Dein Blick gleitet runter auf seine Jeans, wo sich schon eine ordentliche Beule abbildet.
»Fass ihn an«, knurrt Negan. »Was?«, hauchst du, doch sein dominanter Blick bringt dich zum Schweigen.
Du hebst deine Hand und legst sie auf seine Beule. Vorsichtig beginnst du über seine Jeans zu reiben und du spürst, wie er in deinen Bewegungen noch härter wird.
Genüsslich schließt Negan seine Augen, während du seine Beule bearbeitest. Hastig öffnet er seine Hose und lässt sie einfach zu seinem Fußgelenk fallen.
Du streichst über den Saum seiner Boxershorts, ehe du deine Hand in seine Boxer gleiten lässt.
Als deine kalte Hand seinen Schaft umschließt, keucht er laut auf. Seine Hände stützt er an der Wand ab, während du den Druck erhöhst und immer mutiger seinen Schaft entlang reibst.
»Auf die Knie!«, knurrt er plötzlich, als du seinen Schwanz einige Zeit mit deiner Hand gewichst hast.
Hart drückt dich Negan an den Schultern runter und schmerzhaft kommst du auf deine Knie auf, doch Negan nimmt darauf keine Rücksicht. Er packt deinen Kopf und brav, öffnest deinen Mund und lässt ihn langsam in dich gleiten.
Negan lässt dich nicht an seine Größe gewöhnen, sofort fängt er an, in deinen Mund zu stoßen. Laut stöhnt er auf, als du zu gut wie es geht, zusätzlich zu seinen Stößen deine Zunge versuchst zu benutzen.
Er stößt immer unkontrollierter in deinen Mund, während dir deine Spucke an deinen Mundwinkel runterläuft.
Du blickst nach oben und triffst auf seinen Blick — zufrieden sieht er zu, wie sein Schwanz immer wieder in deinem Mund verschwindet.
Immer gröber greift er in deine Haare und schiebt dich vor und zurück, als er ohne Vorwarnung in deinem Mund abspritzt.
Laut stöhnt er auf und während du sein Sperma von seinem Schwanz leckst, schließt er kurz die Augen.
Negan hilft dir, dich wieder aufrecht hinzustellen. Deine Mitte pocht schmerzhaft und du wünschst dir in diesem Moment nichts mehr, als dass er dich endlich fickt.
Negan grinst, als er deinen Blick bemerkt.
Fast schon sanft sieht er dich an, »du musst mir nur sagen, was du willst«, schmunzelt er.
Du beißt nervös auf deine Lippe, als du den attraktiven Mann vor dir musterst. Genau wie dein Brustkorb hebt und senkt sich seines genauso schnell.
»Bitte fick mich«, flüsterst du leise.
Negan's Augen beginnen bei deinen Worten an zu funkeln. »Ich habe dich nicht gehört«, haucht er.
»Bitte... fick mich«, sagst du etwas lauter.
»Du beugst dich über den Tisch«, knurrt Negan und leckt sich voller Vorfreude über die Lippen.
Mit wackligen Knien gehst du zu den Tisch, ehe du dich darüber beugst. Als du die Kälte von der Tischdecke spürst, zuckst du zusammen, keine Sekunde später spürst du die Präsenz von Negan hinter dir.
»So verführerisch«, haucht er und streicht über deinen Hintern. Leise wimmerst du auf, als du seine warme Hand auf deiner weichen Haut spürst.
»Y/N, du wirst hier bleiben. Und du wirst mir gehören, verdammte scheiße«, knurrt er und mit diesen Worten packt er ihre Hüfte und dringt hart in dich ein.
Laut schreist du auf und bewegst dich seinen Stößen entgegen. Du bist so in Extase, dass du ihm nicht widersprechen kannst. Das einzige, was du willst, ist ihn. Ihn in dir ganz tief drin.
Der Raum wird von eurem Gestöhne und das Klatschen nackter Haut gefüllt, als Negan dein Bein packt und es hochhebt, sodass er tiefer in dich eindringen kann.
Seinen Namen stöhnend verdrehst du seine Augen, als er mit jedem schnellen Stoß deinen G-Punkt trägt und dich fast besinnungslos fickt.
»I-Ich komme gleich«, stöhnst du laut.
»Komm hart auf meinen Schwanz«, knurrt Negan mit dunkler Stimme und das gibt dir den Rest. Du krallst dich an die harte Tischkante, als du hart auf seinen Schwanz kommst.
Deine Beine fangen unkontrolliert an zu zittern und bevor du den Halt verlieren kannst, hebt Negan dich hoch und trägt dich zu seinem Bett.
Erschöpft lässt du dich auf die weiche Matratze sinken und schließt deine Augen.
»Das war mein voller Ernst. Du gehörst mir und wenn dich jemand anderes anfasst, lernt er Lucille kennen«, verspricht Negan dir mit dunkler Stimme.
Du weißt nicht, wie er es geschafft hat, doch innerhalb kurzer Zeit hat er dich so eingenommen, dass du nicht mehr ohne ihn sein willst und dass seine Worte ein warmes Gefühl in dir auslösen.
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