024 - Admiral Beau 'Cyclone' Simpson*
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˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, was nicht übertrieben wirkt, rühre ich mit dem Cocktailschirmchen meinen Sex on the Beach um. Die gelbe Flüssigkeit vermischt sich mit der roten, als ich einen Luftzug spüre.
Die Tür der Bar geht auf und als ich meinen Blick schweifen lasse, sehe ich Admiral Beau Simpson. Genau den Mann, den ich gesucht habe. Betont lässig schlürfe ich an meinem Cocktail, als er sich direkt neben mir auf den hohen Barhocker niederlässt. Jackpot.
Ich höre seine tiefe Stimme, die durch meinen gesamten Körper geht. Er bestellt sich einen Bourbon, den er wenige Sekunden später schon vor sich auf den Tresen gestellt bekommt.
Ich lasse ihn einen Schluck davon nehmen, bevor ich mich betont langsam zu ihm umdrehe und ihn mustere. Keine Frage, für sein Alter sieht er wirklich nicht schlecht aus. Doch er ist nur ein Job, weswegen ich mir Gedanken die in die Richtung gehen, verbiete.
»Trinken Sie immer alleine?«, spreche ich ihn an und seine dunkle Augen treffen auf meine. Ich lächle ihn an, während ich mit meinem Schirmchen im Glas spiele.
Zufrieden stelle ich fest, wie er kurz seinen Blick über meinen Körper gleiten lässt. Nichts habe ich den Zufall überlassen, weswegen das schwarze Kleid sich perfekt an meine Kurven schmiegt und einen großzügigen Blick auf mein Dekolleté zulässt, ohne billig zu wirken.
Um mein Hals befindet sich eine goldene Kette, die das Outfit abrundet. Sein Blick wandert wieder in meine Augen.
»Ich habe noch nicht die richtige Begleitung gefunden«, spricht er und innerlich kann ich nur die Augen verdrehen. Die meisten Männer sind alle gleich, wenn sie eine schöne Frau sehen, die genug Ausschnitt zeigt.
»Ich trinke ungerne alleine«, erwidere ich und nehme einen weiteren Schluck von meinem Sex on the Beach. Sein Blick fällt auf meine rot geschminkten Lippen und zufrieden beobachte ich, wie er sich über die Lippen leckt.
»Ich bin Beau«, stellt er sich vor und lächelt mich charmant an. Ja, ich weiß, wie du heißt.
»Y/N«, erwidere ich und zeige ihm mein schönstes Lächeln, was schon den ein oder anderen Mann schwach gemacht hat.
»Haben Sie schon mal einen guten Bourbon getrunken, oder ist ihre Vorliebe das Süße?«, mit seinem Kopf deutet er auf meinen Cocktail.
»Oh, ich bin experimentierfreudig«, spreche ich und überschlage langsam meine Beine, was seine Aufmerksamkeit erregt. Meine Füße stecken in schwindelerregenden High Heels, doch sie erfüllen ihren Zweck.
Langsam schiebt Beau mir sein Glas mit Bourbon entgegen. Unsere Hände streifen sich, als ich sein Glas umfasse und es an meine Lippen führe. Ich nehme einen großzügigen Schluck und lasse die brennende Flüssigkeit meinen Hals runterrinnen, bevor ich das Glas absetze und über meine Lippen lecke.
Ich weiß, dass ich den Admiral schon bald soweit habe. Es war einfacher als gedacht, doch bei seinem Beruf, kommt er bestimmt nicht oft mit Frauen zusammen.
Aus diesem Grund wurde auch ich geschickt und nicht Black Bear, der normalerweise solche Jobs übernimmt.
»Ich rede nicht gerne um den heißen Brei herum«, beginnt er. Beau setzt eine kunstvolle Pause ein, in der er den letzten Schluck des Bourbons nimmt.
»Sie gefallen mir, Y/N«, spricht er weiter und beugt sich zu mir runter. Sein Parfüm dringt in meine Nase. Es ist nicht zu wenig, aber auch nicht zu auffällig - einfach nur perfekt.
»Und ich mag Männer, die wissen, was sie wollen«, erwidere ich und beiße mir auf meine Unterlippe, während ich ihm tief in die Augen blicke. Ich beuge mich auch ein Stück zu ihm, sodass er in meinen Ausschnitt schauen kann.
Langsam gleitet sein Blick mein Gesicht runter, bis hin zu meiner Kette. Betont langsam wandert er wieder nach oben. Seine grünen Augen strahlen mir dunkler entgegen.
»Trinken Sie mit mir noch einen und schauen wir, wohin uns dieser Abend bringt«, spricht er weiter und ich lächle. Genau da wollte ich ihn haben. Ich winke die Barkeeperin zu uns heran.
»Zwei Bourbons«, bestelle ich und sie nickt, während sie unsere leeren Gläser nimmt, um uns zwei Bourbons hinzustellen.
»Auf uns«, sagt Beau und ich stoße mein Glas gegen seines, während wir uns in die Augen sehen.
»Auf uns«, erwidere ich.
Wir trinken den Bourbon genüsslich zu Ende, während wir uns unterhalten. Nichts großartiges, oder irgendetwas was mich verraten könnte. Doch er ist ein angenehmer Gesprächspartner, dennoch lasse ich ihn nicht an mich heran. Er ist ein Job. Ein Job der mir eine Menge Geld bringen wird.
Seine Augen wandern immer wieder bewundert über meinen Körper, bleiben auf meinen Lippen ruhen und in seinem Blick kann ich genau erkennen, dass er mich will.
»Wollen wir nicht zu Ihnen?«, flüstere ich verführerisch in sein Ohr. So schnell kann ich gar nicht sehen, da hat er einige Scheine auf den Tresen geknallt, bevor er mir seine Hand hinhält.
»Gentleman«, schmunzle ich und lege meine Hand in seine und lasse zu, dass er mich aus der Bar hinausführt.
Draußen schlägt uns die kühle Nachtluft entgegen und leicht fröstle ich, was ihm auffällt. Bevor ich reagieren kann, hat er sich seine Jacke ausgezogen, die er vorher von der Garderobe geschnappt hat und legt sie mir sanft über die Schultern.
»Danke«, erwidere ich und ziehe die Jacke, die ganz und gar nach dem Admiral riecht, näher um mich. Seine Wärme umfängt mich und hätte ich nicht ein bestimmtes Ziel, würde es mich wahrscheinlich freuen, dass Beau so aufmerksam ist.
»Ich wohne nicht weit von hier«, spricht er zu mir und ich nicke, während meine hohen Schuhe durch die Nacht erklingen.
Tatsächlich laufen wir nicht allzu lang, als sich ein kleines Wohngebiet vor uns erstreckt. Beau schnappt sich meine Hand, die sich warm an meine schmiegt. Schnell verdränge ich das Gefühl, das in mir aufkommt, als er mit seiner freien Hand nach dem Schlüssel fischt und die helle Tür aufschließt.
»Hier wohne ich, also...«, sagt er, nachdem wir eingetreten sind. Schnell schlüpfe ich aus meinen Schuhen und lasse sie einfach auf den Boden liegen. Er will gerade noch etwas nachsetzen, doch ich lasse ihn nicht zu Wort kommen.
Ich stelle mich auf Zehenspitzen, nehme sein Gesicht zwischen die Hände und küsse den überraschten Admiral. Doch schnell kann er sich fangen. Seine Hände finden den Weg auf meine Hüfte, während er den Kuss erwidert.
Er erkundigt meine Kurven und zieht mir blitzschnell die Jacke aus und lässt sie einfach zu Boden gleiten. Ich bleibe nicht untätig und lasse meine Hände langsam seinen Oberkörper runtergleiten.
Mit seiner Zunge streicht er gegen meine Unterlippe und ich öffne meinen Mund, sodass er hineingleiten kann. Er erkundigt meine Mundhöhle, umspielt meine Zunge, während ich an dem Bund seiner Hose werkle. Ich spüre seine Härte, die endlich den engen Stoff weichen will und beinahe hätte ich triumphierend gelacht. Männer sind doch alle gleich.
Mit einem Ruck ziehe ich seine Hose runter und lasse sie zu seinen Kniekehlen fallen, ehe ich mich von seinen Lippen löse. Seine sind rot und geschwollen und auf die Lippe beißend, gehe ich vor ihm auf die Knie.
Scharf zieht er die Luft ein, als er sieht, was ich vorhabe.
»Verdammt, Y/N«, flüstert er mit rauer Stimme und seine Hand findet den Weg auf meinen perfekten Zopf. Seine Hände graben sich in meine Haare, während ich mit einem gekonnten Wimpernschlag zu ihm hoch sehe.
»Was willst du, Beau?«, schnurre ich und seine Augen werden noch dunkler, während er auf mich herab sieht.
»Nimm meinen Schwanz in deinen Mund«, stöhnt er leise auf, als ich mit federleichten Fingern, über seine beachtliche Beule in seiner Boxershort streiche.
»Alles was du willst«, erwidere ich, bevor ich den Saum umgreife und seinen harten Schwanz von seiner Boxershort befreie. Ich lecke mir über meine Lippen, während ich den Augenkontakt mit dem Admiral halte.
Ich fahre mit meiner Hand seinen Schaft entlang und führe ihn zu meinem Mund. Ich hauche einen Kuss auf seine feuchte Spitze, was ihn rau stöhnen lässt. Sein Griff um meine Haare verfestigt sich, während ich ihn langsam in meinem Mund aufnehme.
»Fuck, ja«, stöhnt er laut auf, als ich ihn immer wieder tief in mir aufnehme und dann wieder hinausgleiten lasse. Seine Augen liegen auf meinen roten Lippen, beobachten, wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihnen verschwindet, während meine Hand seinen Schaft entlang fährt.
Sein Mund steht offen und immer lautere und tiefere Töne verlassen seinen Mund, während ich ihn mit meiner Zunge umspiele. Mit meiner Hand fahre ich zu seinen Hoden, knete sie während ich seinen Schwanz mit meiner Zunge bearbeite.
Ich spüre, dass er nicht mehr lange brauchen wird, als er in meinen Mund stößt. Mit seinen Händen hält er meinen Kopf fest, während seine Stöße immer tiefer werden, sodass er fast in meinen Rachen stößt, doch der Würgreiz bleibt aus.
Wir funktionieren wie ein eingespieltes Team, als er laut aufstöhnt. Er zieht meinen Kopf nach hinten, wodurch ich seinen Schwanz freilasse. Seine Faust bearbeitet seinen Schwanz und brav öffne ich meinen Mund, strecke meine Zunge aus und suche seinen Blick, als er mit einem lauten Stöhnen mir ins Gesicht spritzt.
Ich nehme seine Samen auf, im gleichen Atemzug beobachtet er mich, bevor er mir auf meine Beine hilft.
Mit seinem Finger gleitet er über meine Lippen, bevor er sie mit seinen Lippen ersetzt und mich hart auf den Mund küsst. Ich erwidere den wilden Kuss und schlinge meine Arme um seinen Hals.
Seine Hände fahren meinen Rücken hinunter, bleiben unter meinem Hintern ruhen, bevor er mich plötzlich hoch hebt.
Leicht schreie ich in den Kuss, weil ich damit nicht gerechnet habe. Meine Beine schlinge ich um seinen Becken, während er mich immer noch küssend die Treppen hochträgt, ehe er mich in eine weiche Matratze legt und sich über mich beugt.
Kurz lösen wir uns und er streicht mir eine lose Strähnen aus dem Gesicht, die sich vorhin gelöst haben muss. Diese Geste wirkt so seltsam intim, sodass mein Herz einen merkwürdigen Sprung macht.
Beau beugt sich über mich, seine Lippen streifen meine erhitzte Haut, während ich über seinen Rücken fahre und ihm sein Shirt ausziehe. Ich taste mich seinen Oberkörper entlang, spüre seine Muskeln die unter meinen Fingerspitzen zucken, als er mich wieder in einen Kuss wickelt.
Er streift meinen Körper hinunter, bis zu meinem Oberschenkel. Kurz ruht seine Hand auf meiner erhitzten Haut, als er unter meinen Kleid, zu meiner Mitte schlüpft. Die Stelle brennt und ich spüre die Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Mein Körper reagiert viel zu heftig auf den Mann über mir, als es gut für meinen Job ist.
Dennoch bewahre ich einen kühlen Kopf, als er mein Kleid hoch schiebt und seine Hand meine Mitte stimuliert und er mir einen Vorgeschmack darauf gibt, was er mit seinen Fingern anstellen kann, wenn nicht so ein blödes Stofffetzen uns trennt.
Ich drücke mein Becken gegen seine Hand und keuche gegen seine Lippen, als er meinen stummen Befehl nachkommt und er endlich mit seiner Hand in meinen Slip schlüpft und meine Feuchte ertastet.
Alles zieht sich in mir zusammen, als er einen Finger in mich stößt. Ich wölbe meinen Rücken durch, während er mich mit seinen Finger von innen massiert. Meine Fingernägel kratzen über seinen Rücken und hinterlassen dort Spuren.
Beau weiß genau, was einer Frau gefällt und was er mit seinen Fingern anstellen muss, damit sie Befriedigung erfährt - anders als andere Männer mit denen ich schon geschlafen habe.
Ich streiche von seinen Rücken, zu seinem Nacken und kralle mich in seinen kurzen Haaren fest. Seine Lippen verwöhnen meinen Hals, als er einen zweiten Finger hinzu nimmt.
Dieses Stöhnen was über meine Lippen kommt ist echt, nicht so, wenn ich es spiele wie so oft. Er krümmt seine Finger in mir und ich beiße mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Quälend langsam zieht er seine Finger hinaus und stößt dann tiefer als zuvor in mich.
»B-beau«, stöhne ich leise seinen Name und winde mich unter ihm. Ich kann diese Qual mit seinen Fingern nicht aushalten und für einen klitzekleinen Moment vergesse ich meine Mission und genieße nur den Sex mit dem Admiral, als wäre er nur irgendein One Night Stand.
Seine dunkle Augen haften sich auf mein Gesicht. Seine Lider sind gesenkt und trotzdem spüre ich die Intensität, die in seinem Blick steckt, während er mich schneller mit seinen Fingern fickt.
Er sucht meinen Lustpunkt und als er diesen gefunden hat, und mit seinem Daumen darüber streicht, kann ich nicht mehr und seinen Namen stöhnend, ziehen sich meine Wände um ihn zusammen und ich reite auf der süße Woge des Höhepunktes.
»Du bist wunderschön, wenn du kommst«, seine Stimme ist kratzig und ich versuche meinen viel zu schnellen Herzschlag zu kontrollieren.
»Ich will dich richtig«, hauche ich und streiche durch seine Haare. Er stöhnt leise auf, schließt kurz seine Augen, bevor er an mir vorbei greift und ein Kondom aus seinem Nachtschrank holt.
Er gibt mir gerade so viel Freiraum, sodass ich aus meinen Kleid schlüpfen kann und nur in meiner giftgrünen Lingerie vor ihm liege, die sich perfekt an meine gebräunten Haut schmiegt.
Er leckt sich über seine Lippen, während er seinen Blick über meinen Körper schweifen lässt.
»Verdammt, Y/N. Du raubst mir den Verstand«, knurrt er leise und der Bass in seiner Stimme vibriert. Die Härte in ihr, zieht sich direkt bis in meinen Unterleib und es tut mir fast schon leid, dass ich ihn gleich berauben werde.
Ich beiße mir auf die Unterlippe, sodass ich das Lächeln unterdrücke, was bei seinen Worten in mir aufgestiegen ist. So gut es sich auch anfühlt, wie wohl ich mich fühle, während er über mir gestützt liegt; es ist nur ein verdammter Job. Und ich bin gut darin, meinen Job auszuführen.
»Dabei haben wir noch nicht richtig angefangen«, zwinkere ich ihm zu. Mir fällt es leichter diese Rolle zu spielen, als zu sein, wie ich wirklich bin.
Er stößt tief Luft aus, bevor er sich das Kondom über seinen steifen Schwanz rollt und mich an meinen Beinen, näher zu ihn ran zieht, bevor er sich zwischen meine Beine platziert. Automatisch spreize ich meine Beine ein Stück, als ich seine Spitze an meinem Eingang spüre.
Seine Hand legt sich auf meinen BH, den störenden Stoffteil schiebt er einfach zur Seite, sodass er meine Brust umschließen kann. Im selben Moment versenkt er sich mit einem gezielten Stoß in mir.
Ich keuche auf, kralle mich an dem Laken fest, als er beginnt schnell in mich zu stoßen. Sein Schwanz füllt mich komplett aus und er gibt mir nicht die Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen.
Doch ich stehe nicht auf Blümchensex, ich will nicht mit Samthandschuhen angefasst werden und das tut Beau auf keinen Fall, als er sich immer tiefer in mir versenkt.
Seine Hand massiert meine Brust, sein Finger umkreist meine Brustwarze, bevor er sich zu ihr runterbeugt und sie zwischen seine Zähne nimmt. Leicht saugt er daran, meine Beine schlingen sich um seinen Becken, sodass ich ihn noch besser spüren kann.
Seine Stöße werden immer schneller, härter und intensiver. Ich passe mich seinen Bewegungen an, bewege mich ihm entgegen, als er von meiner Brust ablässt, was mich nach Luft schnappen lässt.
Er fickt mich regelrecht um den Verstand, als er mich packt und umdreht, ohne dass er seinen Schwanz aus mir zieht. Ich kauere vor ihm. Beau packt mich an meiner Hüfte und hebt meinen Hintern an.
Er zieht sich komplett aus mir raus, während mein Kopf in das weiche Kissen gedrückt wird und meine Schreie, über seine Härte mit die er mich nimmt, abdämpft.
Sein dunkles Stöhnen dringt in meine Ohren und klingt wie die Schönste, aber auch Traurigste Melodie in meinen Ohren. Seine Hände graben sich richtig in meine Seite, während er mich gegen sich drückt und er einen Punkt in mir trifft, der mich Sterne sehen lässt.
»Beau«, kommt es seufzend über meine Lippen, als er wieder diesen Punkt in mir trifft. Nackte Haut klatscht auf nackte Haut. Beinahe schon animalisch stößt er in mich, als ich meinen Höhepunkt immer näherkommen spüre.
Meine Beine erzittern, als ich Küsse auf meinen Rücken spüre. Sein Oberkörper, presst sich gegen meinen, als er meinen Kopf packt, ihn so umdreht, dass er seine Lippen auf meine pressen kann.
Diese Position ist zwar unangenehm , doch mit einem Mal bricht der Höhepunkt so intensiv über mich ein, dass mich meine Knie nicht mehr halten können und ich in mir zusammensacke. Im selben Moment schießt Beau seine warmen Samen in das Kondom, bevor er sich abrollt und neben mir zum Liegen kommt.
Einige Minuten hört man nur das Atmen von uns beiden, bevor Beau aufsteht, ins Badezimmer geht um das Kondom zu entsorgen. Er kommt wieder, legt sich neben mich und zieht eine Decke über uns, als hätte dieser Sex gerade irgendeine Bedeutung für uns gehabt.
Was ein Fehler. Meine Gedanken fahren Achterbahn, doch ich wurde jahrelang auf Situationen wie diese vorbereitet und ich werde mein Land nicht im Stich lassen. Denn es ist egal, was ich will. Es ist einfach nicht wichtig.
Ich lasse zu, dass er einen Arm um mich schlingt und mich an seine breite Brust zieht. Ich genieße es sogar und stelle es nicht in Frage, ob er das mit jeder fremden Frau macht, die er mit nach Hause nimmt und Sex hat.
Bei ihm fühle ich etwas, was ich noch nie gefühlt habe. Es ist zart wie eine Knospe, doch ich weiß, dass es niemals erblühen wird - weil ich weg sein werde, wenn er wieder aufwacht.
Ich lausche seinen Atem und als er immer gleichmäßiger wird, löse ich mich nicht sofort von ihm. Sondern genieße, wie es sich fühlt in den Armen eines Mannes zu liegen. Doch die Zeit vergeht und ich darf meine Mission nicht vergessen.
Schwerfällig löse ich mich aus seinen Armen. Kurz halte ich inne, als er etwas murmelt, doch dann weiterschläft.
Der Mond scheint durch das Fenster und erhellt ein wenig sein Gesicht. Kurz mustere ich ihn, bevor ich sanft meine Lippen auf seine drücke.
»Vielleicht im nächsten Leben«, flüstere ich, bevor ich aus dem Bett tapse. Ich schlüpfe in mein Kleid. Ich husche aus seinem Schlafzimmer und durchforste leise sein Haus.
Ich gehe in die erste Tür, die neben seinem Schlafzimmer befindet und treffe sofort das richtige Zimmer; sein Büro.
Ich greife zu meiner Kette, die ich zu keiner Sekunde abgenommen habe, bevor ich mich an seinen Schreibtisch setze, den Laptop aufklappe und den Stick, der in der Kette versteckt war, in den USB Anschluss reinstecke.
Der Rest geht schnell. Es ist ein Anfängerfehler, dass sein Passwort eines der meistgenutzten der Welt ist und keine Sekunde später, kann ich auf Sachen zugreifen, die von nationaler Sicherheit sind und zu einer Gefahr werden können, wenn sie in die Hände der Feinde fallen - so wie in meine.
Ich konzentriere mich auf jedes noch so kleinste Geräusch, während ich wichtige Dokumente auf den Stick kopiere. Jetzt bin ich genau in meinem Element, bin ich die, zu der ich ausgebildet wurde. Alles andere, wie Gefühle oder mein schlechtes Gewissen blende ich vollkommen aus, als mir angezeigt wird, dass alles zu 100% kopiert wurde.
Leise ziehe ich den Stick hinaus, schließe den Laptop, bevor ich den Stick wieder an meine Kette befestigt und alles so hinstelle, wie es zuvor war.
Ich höre das leichte Schnarchen von Beau und muss Lächeln. Diese Mission - Admiral Beau Simpson - hat etwas in mir berührt, was noch nie jemand gemacht hat. Doch das ist egal. Hier geht es nicht um mich, oder um ihn. Es geht darum mein Land zu schützen und das habe ich, indem ich die geheimen Daten von ihm geklaut habe.
Ohne zurückblicken, verlasse ich sein Haus. Das einzige was ich da lasse, sind meine Schuhe und mein Herz.
Für einen Moment war ich nur eine normale Frau und er ein normaler Mann, die miteinander geschlafen haben, weil sie sich gegenseitig attraktiv fanden.
Doch dieses Leben ist nicht für mich bestimmt und als ich alleine die Straße entlang laufe, lasse ich meinen Tränen freien lauf - bis ich wieder in meine Rolle schlüpfe. Ich alles verdränge und nichts mehr spüre.
Bitte, ich kann nicht die einzige sein, die auf Jon Hamm crusht😫
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