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002 - Frank Adler*


Hallo ihr Cuties,

Kennt ihr den Film Begabt - Die Gleichung des Lebens?

Nein? Nicht schlimm, lesen könnt ihr das hier trotzdem 😅
Gespoilert wird nämlich nicht! 🤫😌

kleines_lisschen und ich lieben diesen Film und haben uns kurzerhand dazu entschieden, einen Oneshot über den lieben Frank Adler, der von niemand geringeren als Chris Evans gespielt wird, zu schreiben.

Wir haben einen gemeinsam Plott festgelegt, drum herum wurde sich dann etwas ausgetobt. Eventuell ist hier und da auch minimal eskaliert. 🤏🤭😅

Ich bin unglaublich gespannt, was bei ihr entstanden ist, und werde ihn gleich direkt lesen. 🥰
Wenn ihr das noch nicht habt, macht es auch unbedingt, es kann nur genial geworden sein❣️

Aber schnacken wir jetzt mal nicht mehr lange um den heißen Brei! 👏🏻

Viel Spaß beim Lesen! ❤️

(Und nein, ich habe den Text nicht nur von kleines_lisschen geklaut, weil ich drunk bin. Hab dich lieb hehe)


‧͙⁺˚* first time⁺‧͙


˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷»Ich wette mit dir, dass du es nicht schaffst, die Nummer von-», für einen kurzen Moment lässt Elena ihren Blick durch die volle Bar schweifen und bleibt anschließend, bei einem Mann stehen, der schon seitdem er gekommen ist, allein an der Bar sitzt und ein Bier nach dem anderen kippt. »Ihn zu kriegen!«

Er schert sich nicht einmal um den Betrieb um ihn herum. Als wäre er in seiner eigenen Welt gefangen. »Das schafft sie nicht«, wettet Bethany gegen mich, was mich veranlasst eine Augenbraue hochzuziehen. Ich wohne noch nicht lange in Florida, doch mit Elena habe ich mich sofort angefreundet, ohne es beabsichtigt zu haben. Durch Zufall haben wir uns beim einkaufen kennengelernt. Die Brünette habe ich sofort ins Herz geschlossen, anders als ihre blonde Freundin, Bethany. Mit ihr bin ich von der ersten Sekunde an nicht klargekommen und ich frage mich wirklich, wie Elena es mit ihr aushalten kann.

Sie hält sich einfach für was besseres und muss immer im Mittelpunkt stehen. Nicht, dass ich was dagegen habe nicht im Mittelpunkt zu stehen, denn das hasse ich, aber ich komme nicht mit Menschen klar, die egal über was man redet, immer wieder auf sich selbst lenken. Als wären Probleme irgendein bescheuerter Wettbewerb. Nach dem Motto; wer hat die Größten?

»Wette angenommen«, herausfordernd funkel ich sie an. Sie zieht nur ihre perfekt gezupfte Augenbraue hoch und sieht mich vernichtend an. Schnell kippe ich den letzten Rest meines Alkohols runter, knalle das Glas auf den Tisch und erhebe mich. »Wünscht mir Spaß«, zwinker ich frech, bevor ich durch den Raum, an die Bar laufe, wo sich der Unbekannte befindet.

Doch bevor ich bei ihm ankomme, werde ich am Arm festgehalten. »Wo willst du hin, Süße?«, sofort schlägt mir eine starke Alkoholfahne entgegen, als ich mich zu denjenigen umdrehe. »Lassen Sie mich los«, knurre ich, will meinen Arm aus seinem starken Griff befreien, doch er drückt seine Finger nur stärker in mein Fleisch, dass ich davon morgen bestimmt blaue Flecke haben würde. »Sonst was? Kommt der Prinz in glänzender Rüstung und weißen Pferd und rettet dich?«, verächtlich zieht er sein Gesicht zu einer hässlichen Fratze, ehe er sich mit seiner Zunge über seine Lippen leckt. Ekel überkommt mich, ich versuche mich zu wehren, doch sein Griff ist weiterhin eisern, als ich neben uns eine Bewegung wahrnehme. Mein Blick gleitet zu dem Unbekannten Mann. Wahrscheinlich zum ersten Mal an diesem Abend hat er seinen Blick gehoben.

Seine Miene ist regungslos, während seine Augen den fremden Mann, der mich bedrängt anfunkeln. »Lass sie los», brummt er ruhig. Seinen Blick nimmt er nicht von dem Mann. Provozierend grinst dieser ihn an, während sein Griff noch fester wird und ich leise vor Schmerz aufkeuche. »Ich wiederhole mich noch einmal», der Unbekannte macht einen weiteren Schritt auf uns zu.

»Junge, denkst du ich habe Angst vor dir?«, spuckt der Ekel aus. »Vielleicht sollten sie das haben«, immer noch lässt er sich nicht von der Angriffslust anstecken. Ruhig sieht er ihm entgegen und vielleicht ist es gerade die Defensive, dass er mich loslässt. »Die Schlampe ist eh hässlich«, brummt er und lässt mich mit meinem Retter allein.

Entsetzt kann ich ihm nur hinterher starren, bevor ich mich wieder meinem Retter mir gegenüber zuwende. Aufmerksam liegt sein Blick auf mir und für den Bruchteil einer Sekunde, verliere ich mich in seinen blauen Augen. »Geht es Ihnen gut?«, fragt er mich mit seiner rauen Stimme besorgt und nimmt vorsichtig meine Hand, um sich meinen Arm ansehen zu können, wo zuvor noch der feste Griff des anderen Mannes war.

Kurz bleiben mir die Worte im Hals stecken, doch dann nicke ich leicht. »Danke, dass Sie mich gerettet haben«, er lässt meine Hand los, sein Blick der zuvor auf meinen Arm lag, wandert in meine Augen, während er mich sanft anlächelt, dass ich wegschmelzen könnte. »Ich bin froh, dass ich helfen konnte.«

Für einen Moment weiß ich nicht, was ich sagen soll. Ich verliere mich in seinen Augen und kriege einfach keinen Ton hinaus, es ist, als wäre mein Gehirn wie leergefegt. »Kann ich Sie als Dank auf einen Drink einladen?«, frage ich ihn schüchtern, während ich mir eine Strähne nach hinten streiche. Kurz blickt er auf seine halbvolle Bierflasche, ehe er sich wieder zu mir wendet. »Sehr gerne.«

»Du träumst schon wieder...«, Frank stupst mir in die Seite. »Hm?«, murmel ich und hebe meinen Kopf. »Woran hast du schon wieder gedacht?«, fragt er mich, legt einen Arm um mich, während ich meinen Kopf gegen seine Schulter lehne. »Wie wir uns kennengelernt haben«, während ich leise rede, schweift mein Blick über den Hafen und bleibt auf dem stillen Gewässer ruhen. Am Horizont geht die Sonne unter und verleiht der Atmosphäre einen gewissen romantischen Touch.

»Ich will dir Mary vorstellen«, durchbricht Frank mit einem Mal die Stille, als wir beide auf den Hafen gesehen habt. »Was?«, frage ich verwundert, über seinen plötzlichen Vorschlag und drehe meinen Kopf zu ihm. Immer noch ruht sein Blick auf dem Wasser, während ich sein Gesicht betrachte.

»Ich will, dass ihr euch endlich kennenlernt. Es ist langsam an der Zeit », er dreht seinen Kopf zu mir, liebevoll legt er einen Finger unter mein Kinn und hebt ihn an. »Was hältst du davon?«, fragt er beinahe schüchtern. Meine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln.

»Natürlich will ich sie kennenlernen. Es kommt mir sowieso vor, als würde ich sie schon kennen, so viel wie du von ihr erzählst«, kurz erinnere ich mich an die schwere Zeit, die er gerade durchmacht. Am liebsten würde ich ihm helfen wollen, die schwere Last von seinen Schultern zu nehmen, doch das würde nicht helfen, das einzige was ich für ihn tun kann, ist für ihn da sein. Und das bin ich ausnahmslos.

»Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe...«, haucht Frank, fährt sanft mit seiner Hand meine Wange entlang, während wir uns ununterbrochen ansehen. »Ich liebe dich auch«, erwider ich, was uns beide grinsen lässt. Sein Daumen ruht auf meiner Wange, als er sich zu mir nach unten beugt und unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss verschließt.

Ich lege meine Hände um seinen Nacken und umständlich, umfasst Frank meinen Körper, setzt mich auf seinen Schoß, während seine Hände auf meine Taille ruhen. Unsere Lippen bewegen sich im Einklang, während eine warme Brise um uns weht. Sanft streichen seine Hände hoch und legen meinen Hals von meinen Haaren frei. Er vergräbt seinen Kopf an meiner Halsbeuge, inhaliert meinen Duft, während ich meine Arme um ihn schlinge und mich an seine Brust kuschel. »Wie wäre es mit morgen?«, nuschelt er. Sein Atem streift meine Haut was mich kichern lässt. »Von mir aus gerne.«

»Gott, was soll ich nur anziehen?«, verzweifelt halte ich zwei Oberteile vor meinem Oberkörper, während Elena mich mit einen Ist-Das-Dein-Ernst Blick taxiert. »Du weißt, dass das kein Date ist, du lediglich seine Nichte kennenlernst?«, fragt sie mich amüsiert, während sie weiter auf ihrem Handydisplay rumtippt.

»Aber heute wird sich entscheiden ob sie mich mag, was ist, wenn sie mich hasst? Dann mag Frank mich sicherlich auch ni-«, doch bevor ich weiter überreagieren kann, unterbricht mich Elena energisch. »Er liebt dich, dass sieht jeder Blinde mit einem Krückstock. Es ist ein Kind mehr nicht, dass schaffst du schon», muntert sie mich auf. Ich seufze leise. Elena hat recht, bis auf in einem Punkt. Mary ist sicher alles, bis auf ein normales Kind. Ich weiß genau, dass Frank sie über alles liebt, dass er nur das beste für sie will, auch wenn ihm viele Steine in den Weg gelegt werden. »Okay. Also, welches Oberteil?«, seufze ich leise. Elena betrachtet kurz beide Oberteile, die sich kaum unterscheiden, ehe sie auf das linke deutet. »Danke.«

Schnell ziehe ich mich um, kämme mir noch einmal schnell meine Haare, ehe ich sie in einem Zopf bändige. Ein letztes Mal, betrachte ich mich im Spiegel, bevor ich mich von Elena verabschiede, mir meinen Schlüssel schnappe und mich auf dem Weg mache.

Tief atme ich durch, von weitem erkenne ich schon Frank mit einem kleinen Mädchen, was niemand anderes als Mary sein kann. Noch nie habe ich die Nichte, die beinahe wie eine Tochter ist, von meinem Partner kennengelernt. Dementsprechend viele Sorgen mache ich mir, doch als ich die beiden für einen Moment einfach nur beobachte, geht mein Herz auf.

Auf Franks Gesicht, kann ich selbst aus der Entfernung ein friedlichen Ausdruck sehen, den er sonst immer unter einen kühlen Maske wahrt. Wenige Sekunden genieße ich das Szenario, was sich vor mir abspielt, dann tragen mich meine Beine fast schon automatisch zu den beiden. In meinen Händen halte ich meine Sandalen, während ich zwischen meinen Zehen den losen Sand spüre.

Frank hat Mary gerade durch die Luft gewirbelt, doch als er mich sieht, lässt er sie runter. Mary folgt seinem Blick und kurz ruht ihr Blick auf mir, bevor sie zu Frank hochsieht. Er schnappt sich ihre Hand und kommt mir einige Schritte entgegen. »Mary, das ist Y/N. Y/N das ist Mary«, stellt er uns vor. Ich lächle und hebe meine Hand. »Freut mich dich endlich kennenzulernen. Frank hat mir schon viel erzählt«, sage ich freundlich.

Misstrauisch dennoch mit einer gewissen Neugier in ihren Augen sieht Mary mich an. »Dich hat er noch nie erwähnt«, sagt sie mit ihrer hellen Stimme und für einen Moment bin ich überfordert, was ich darauf antworten soll. »Mary«, tadelt Frank sie, doch ich winke nur ab. »Schon okay, Frank«, dann beuge ich mich nach unten.

»Ich habe gehört du magst Mathe?«, frage ich sie. Mary zuckt mit ihren Schultern. «Kann sein.« Frank sieht sie warnend noch oben herab an, doch ich werfe ihm nur einen beruhigenden Blick zu. Bevor ich Mary getroffen habe, war ich ein einziger Nervenbündel, doch jetzt bin ich die Ruhe in Person. Denn irgendwie war es mir von Anfang an klar, dass sie nicht so einfach an der Seite von Frank akzeptiert, sie ist alles, doch keinesfalls dumm.

Kurz lasse ich meinen Blick über den Strand schweifen, überall liegen oder spielen Familien. Ab und zu werden Sandburgen gebaut. »Weißt du wie hoch die höchste Sandburg ist?«, frage ich sie geheimnisvoll. Ihre Augen funkeln auf und sofort habe ich ihre Aufmerksamkeit, sie schüttelt ihren Kopf und kurz grinse ich. «Exakt 16,679 Meter«, sage ich verschwörerisch. Ich lasse meinen Blick zu den mitgebrachten Sachen von Frank und ihr schweifen. »Meinst du wir könnten diesen Rekord brechen?«, kurz sehen wir uns an. »Nichts einfacher als das!«, behauptet sie und ich weiß, dass ich in diesem Moment das Eis zwischen uns gebrochen habe.

Mary rennt auf ihre Taschen zu, kramt nach mehreren Eimern und Schaufeln. »Wow, ich weiß gar nicht was ich sagen soll«, glücklich sieht mich Frank an. »Ich kann mit Kindern«, lache ich nervös und zucke mit meinen Schultern. Das stimmt, schon früher haben Kinder mich einfach gemocht. Franks Blick gleitet zu Mary, und als er sieht, dass sie schon auf dem Boden kniet und fleißig Sand schaufelt, nimmt er mein Gesicht in seine Hände und gibt mir einen Kuss zur Begrüßung. Ich schließe meine Augen, während unsere Lippen sich im Einklang bewegen, ehe wir uns voneinander lösen. Kurz grinsen wir uns an, dann löse ich mich von ihm und lasse mich neben Mary nieder. »Dann wollen wir mal!«, sage ich und zuversichtlich nickt Mary.

So sitzen wir an einem vollen Strand am Boden, buddeln, formen, schaufeln Sand. Und auch wenn wir nicht einmal ansatzweise an die 16 Meter rankommen, haben wir eine Menge Spaß. Mary blüht regelrecht auf. Frank lässt uns beide machen, während er uns mit einem glücklichen Grinsen, was er auf dem Gesicht trägt, beobachtet.

Er ist froh, dass die ihm beiden wichtigsten Menschen auf der Welt sich verstehen. Denn Mary kann schwer sein, sie hat ihren eigenen Kopf und stößt vor allem anderen Erwachsen damit oft vor dem Kopf, doch Y/N kann es super handeln und während er sie beobachtet, wird ihm wieder einmal klar, warum er sich in sie verliebt hat.

Es wird immer später, was die beiden gar nicht bemerken zu scheinen, gemeinsam spielen sie im Sand, als Frank sich erhebt und sie unterbricht. »Es ist ziemlich spät, wir sollten langsam nach Hause«, ich hebe meinen Kopf und sehe ihn an, erst dann fällt mir der rosane Himmel auf, der sich hinter ihm erstreckt. »Ich habe die Zeit total vergessen«, grinse ich und sehe Mary an. »Müssen wir wirklich schon gehen?«, schmollt sie leise und Frank nickt daraufhin. »Wir können gerne wiederkommen«, schlage ich vorsichtig vor und auf Marys Gesicht, breitet sich wieder ein Lächeln aus, als sie meinen Vorschlag hört. »Gerne!«, strahlt sie mich an.

Frank streckt Mary die Hand aus, diese ergreift sie und hilft ihr hoch. Ich sammle schnell die Buddelsachen ein, bevor ich mich auch erhebe. Frank sammelt schnell die Decke auf, auf der er die ganze Zeit gesessen hat, bevor wir uns zu dritt auf den Rückweg über die Dünen machen. Glücklich summend springt Mary vor uns her. Ich muster Frank und als er meinen Blick bemerkt, greift er nach meiner Hand und verschränkt unsere Hände miteinander. »Danke«, formt er mit seinen Lippen, führt unsere verschränkten Hände zu seinem Mund und haucht mir einen leichten Kuss darauf.

Hand in Hand laufen wir zu seinem Auto. Selbstverständlich setzt Mary sich vorne hin, was mich schmunzeln lässt, doch ohne ein weiteres Wort steige ich nach hinten. Frank lächelt mich sanft durch den Rückspiegel an, bevor er das Auto startet. Mary sucht sich einen Radiosender aus und während der sonst stillen Fahrt, hört man nur ihre liebliche Stimme.

»Kann Y/N mich ins Bett bringen?«, Mary hält ihren einäugigen Kater in ihren Armen und streichelt ihn, während sie ihren Onkel bittend mit großen Augen ansieht. »Na gut«, seufzt er mit einem kleinen Lächeln auf seinem Gesicht. Ihm wird warm um sein Herz, er ist froh, dass Mary Y/N so einfach akzeptiert. Wenn er ehrlich ist, hätte er mit etwas mehr Widerstand ihrer Seite gerechnet, doch umso froher ist er, dass sie sich so gut verstehen.

»Gute Nacht«, er gibt ihr einen sanften Kuss auf ihren Haaransatz, während er über ihren Rücken streicht. Lächeln beobachte ich die beiden, bis Mary auf mich zukommt. Nebeneinander laufen wir durch den kleinen Bungalow, als ich ihre zierliche Hand spüre, die sich um meine schließt. Ich sehe nach unten, grinse leicht und streiche leicht über ihren Handrücken.

In ihrem Zimmer angekommen entwirrt sie unsere Hände, selbstständig sucht sie ihre Sachen raus und schnell zieht sie sich um. Während sie das tut, mache ich die Jalousien runter, als ich mich umdrehe, hat sie sich schon unter ihre Bettdecke verkrochen. Sanft lächel ich sie an. »Du machst Frank glücklich«, stellt sie nüchtern mit ihrer kristallklaren Stimme fest. »Tue ich das?«, nicht gerade die Worte die man von einem Mädchen erwartet, doch Mary ist einfach so. Anders. Besonders.

Sie nickt und sieht mich kurz abwartend an, bevor sie sich weiter in ihre Decke kuschelt. Kurz ruhen meine Augen auf ihr. »Schlaf gut, Mary«, sage ich, knipse das Licht aus und werde mit einem »Gute Nacht, Y/N.« rausbegleitet.

»Hi...« , murmel ich und schmiege mich an seine Brust. Er schlingt seine Arme um mich, drückt sich nah an mich, während er seinen Kopf an meiner Halsbeuge vergräbt und meinen Duft inhaliert. Ich lächel gegen seine Brust, ehe ich meinen Kopf löse, meinen Blick hebe und ihn sanft ansehe. »Mary ist bezaubernd«, sage ich und entlocke ihm damit ein schmunzeln. »Du bist bezaubernd«, sanft legt er seinen Daumen auf meine Wange und streicht mir sanft darüber, er beugt sich ein Stück zu mir runter und vereint unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss.

Ich schmelze in seinen Armen förmlich dahin und würde er mich nicht fest umschlungen halten, würde meine Beine nachgeben. »Wollen wir noch in die Bar gehen?«, haucht er gegen meine Lippen. Mit geschlossen Augen nicke ich, bevor ich unsere Lippen wieder vereine. Kurz stehen wir inmitten des kleinen Wohnzimmers und küssen uns wie zwei Liebeshungrige, als wir uns lösen. Wir grinsen uns an, ehe ich mir durch meine Haare wuschel und versuche meinen viel zu schnellen Herzschlag zu beruhigen. »Ich gehe kurz zu Roberta rüber«, mit einem Zwinkern verabschiedet er sich und geht zu seiner Nachbarin rüber, die nicht das erste Mal auf Mary aufpasst.

Ich muss nicht lange warten, schon kommt Frank wieder, schnappt sich meine Hand und zieht mich aus seinem Bungalow raus. »Alles geklärt«, grinst er und führt mich zu seinem Auto.

»Hier hat alles angefangen«, grinst Frank, stützt sich an der Theke ab und bestellt für uns einige Shots. »Du musst noch fahren«, kicher ich, als er mir ein Shotglas in die Hand drückt. »Trinken, nicht reden«, zwinkert er und kippt sein Glas hinunter. Ich verdrehe meine Augen, dann mache ich es ihm nach und exe mein Shotglas. Kurz verziehe ich meinen Mund, ehe ich mir das zweite Glas nehme und es auch schnell exe. »Heiß«, kommentiert Frank und lächelt mich an. Er nimmt meine Hand, als er mich gegen die Theke drängt und sich zwischen meine Beine drängt.

»Was wird das?«, hauche ich frech. Schon jetzt spüre ich den Alkohol in meinem Organismus. Verwegen grinst Frank mich an und mein Herz macht einen Sprung. Er berührt meine Hüfte und von dieser Stelle breitet sich ein wohliger Schauer aus. Die Bar ist extremst laut, doch dieser Lärm kommt bei mir nicht an. Ich verliere mich in seinen blauen Augen, die mir mit so viel Liebe entgegenstrahlen, dass ich High von meinen eigenen Glücksgefühlen werde die mich durchströmen.

»Lass uns tanzen«, haucht er in mein Ohr, bevor er mir ein Kuss auf meinen Hals drückt. Ohne auf eine Antwort zu warten, zieht er mich einfach mit. Lachend folge ich ihm zu den wenigen Leuten die auch tanzen, doch das ist uns egal. Es gibt einfach nur uns beide.

Stunden vergehen, lachend drehen wir uns im Kreis, haben einfach Spaß, als wir etwas gesitteter werden. Sanft hat er seine Arme um mich geschlungen, während ich mit meinem Kopf auf seiner Brust ruhe und seinem Herzschlag lausche. »Wollen wir fahren?«, fragt er mich fürsorglich. Ich hebe meinen Kopf und nicke lauf. Franks Blick ruht auf meinen Lippen, einen kurzen Kuss stehlt er sich noch von ihnen, dann zieht er mich aus der mittlerweile fast leeren Bar raus.

Kühle Luft schlägt uns entgegen und kurz schließe ich meine Augen, genieße die frische Luft die in meine Lunge dringt und die schlechte Luft von drin vertreibt. Plötzlich zieht Frank mich an meiner Hüfte näher zu ihm, mit meinen Händen stütze ich mich auf seiner starken Brust ab. Einen Moment lang blicken wir uns an, dann prest Frank fordernd seine Lippen auf meine und augenscheinlich erwider ich den Kuss, vergrabe meine Hände in seinen weichen Haaren, während ich mich ihm näher entgegen drücke.

Seine Zunge gleitet in meinen Mund, stupst neckisch gegen meine. Leise keuche ich in den Kuss rein, als ich seine wachsende Härte spüre. »Auto?«, hauche ich zwischen zwei wilden Küssen. »Fuck, Y/N», murmelt Frank, löst sich von meinen Lippen, aber nur um nach meiner Hand zu greifen und mich zu seinem Auto zu ziehen. Küssend drängt er mich gegen das Auto und stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken, als er sich meinen Hals widmet.

Meine Hand wandert seinem Oberkörper hinunter, bis zu seinem Gürtel. Blind mache ich seinen Gürtel auf, lasse seine Hose einfach runtergleiten, doch bevor ich seine Härte greifen kann, packt er meine Hand und hält mich davon ab. »Nicht hier draußen«, brummt er bestimmend. »Angst erwischt zu werden?«, frech sehe ich ihm entgegen, während ich mir leicht auf meine Unterlippe beiße.

Mit dunklen Blick packt er mein Kinn. Er schiebt seinen Daumen über meinen Mund, sodass ich meine Lippe wieder freigebe. »Y/N», grollt er gegen meine Lippen, fährt mit seiner Zunge über seine und befeuchtet sie. Bei dem Anblick wimmer ich auf, ich will seine Lippen auf meinen spüren. Auf meinen ganzen Körper. Ausnahmslos überall.

Frank schiebt mich zur Seite. In Rekordschnelle öffnet er die Tür, mit einem geübten Griff klappt er den Sitz zurück. Rückwärts lässt er sich auf den Sitz gleiten, ich schaue nach hinten, doch der Parkplatz liegt verlassen hinter mir. Einzig und allein Franks Auto steht hier noch. »Y/N!«, brummt Frank ungeduldig. Etwas umständlich quetsche ich mich ins Auto, doch das hindert uns nicht daran, hemmungslos miteinander rumzumachen.

Frank dirigiert mich auf seinem Schoß. Stöhnend kreise ich mein Becken auf seiner Beule und beide stöhnen wir in den Kuss hinein. Durch unseren schweren Atem beschlagen allmählich die Scheiben, doch daran denken wir nicht. Selbst wenn uns draußen jemand anhupen würde, würden wir das nicht mitkriegen und einfach weitermachen, als wären wir in unserer eigenen kleinen Welt.

Seine Hände wandern meinen Rücken hinunter, bevor er unter mein Shirt greift und es mir über den Kopf zieht und es achtlos irgendwo im Auto verschwindet. Seine Lippen treffen meine heiße Haut, mit seiner Zunge fährt er über meinen Dekollete. Mit blinden Griff öffnet er meinen BH, lässt ihn einfach fallen und widmet sich meinen Brüsten. Leise stöhn ich auf, als er sie fest packt, sie knetet und mit seiner Zunge verwöhnt. »Fuck«, keuche ich auf und verdrehe meine Augen.

Ich hebe meinen Becken an und schnell zieht Frank mir meine Hose runter. Sofort findet seine Hand seinen Weg auf meine Clit. Stöhnend schließe ich meine Augen, als er mich mit seinen kühlen Finger verwöhnt. Ich kralle mich in seine Schulter fest, als er seinen Schwanz aus seiner Boxershorts befreit.

Ich beiße mir auf die Lippen, als er ihn an meinen Eingang ansetzt und sich quälend langsam in mir versenkt. »Gott«, stöhne ich, während ich mich an seine Größe gewöhne, bevor ich mich langsam auf ihn bewege. »Frank reicht«, keucht er mir frech entgegen. Empört schlage ich auf seine Brust, doch er stößt plötzlich von unten in mich, was mich wimmern lässt und ich meine Hand zu einer Faust balle.

Seine Hände ruhen auf meiner Hüfte, helfen mir bei meinen Bewegungen die immer schneller werden. Unsere Lippen finden zueinander, bewegen sich im perfekten Einklang miteinander, als er seine eine Hand von meiner Taille lässt, sie zu meiner Mitte führt. Seine Stöße werden härter und ich stöhne laut in seinen Mund. Mir ist so unerträglich heiß, als er seine Finger über meine Clit reibt und mich somit zusätzlich stimuliert.

»I-ich kann nicht mehr lange«, ich verdrehe meine Augen, als er noch tiefer in mich stößt. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht den Parkplatz voll zu schreien, doch jeder im Umkreis von 20 Meter kann sehen, oder auch hören, was wir hier machen. »Warte auf mich«, Franks Bewegungen werden immer schneller und tiefer, während ich mit jedem weiteren Stoß der Erlösung näher komme.

»Jetzt!«, stöhnt Frank laut auf, gemeinsam kommen wir zum Orgasmus. Meine Wände verengen sich um seinen Schwanz, während er seine warmen Samen in mich schießt. Keuchend breche ich auf ihm zusammen, sanft legt er seine Arme um meinen Oberkörper und stützt mich, während ich nach Luft schnappe und noch die letzten Züge meines Höhepunktes auskoste.

»Ich liebe dich«, keuche ich schwer atmend und schaffe es gerade so, mich aufzurichten, dass ich in seine blauen Augen schauen kann. Verschwitzte Strähnen seiner Haare kleben in seinem Gesicht. »Ich liebe dich auch«, erwidert er mit so einer Zärtlichkeit, dass ich nicht anders kann, als ihn in einen Kuss zu verwickeln.

Sofort wird dieser leidenschaftlicher, als er seine Zunge in meinen Mund gleiten lässt. Ich spüre wie er in mir wieder hart wird. »Runde zwei?«, keuche ich gegen seine geschwollen Lippen. Zustimmend brummt er gegen meine Lippen, bevor er mich dreht, so dass ich unter ihm liege und er mich mit heftigen Stößen nimmt.

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