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Vorübergehendes Rudelquartier

Frohe Ostern euch allen!
Ich halte mich mal etwas kurz, weil ich gleich los muss. Also nur eine kleine Vorwarnung, mit den nächsten Kapiteln bei meinen FF's könnte es noch etwas dauern, weil ich in letzter Zeit kaum die Möglichkeit hatte zu schreiben. Aber ich werde die Ferien jetzt so gut es geht nutzen.
Lg Sanny

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„Das Schönste an zu Hause sind die Menschen mit denen man es teilt."


Am nächsten Morgen wurde ich als erste wach. Paul schlief noch tief und fest, wobei er mich wie so oft als Kuscheltier missbrauchte. Aber mittlerweile wusste ich, wie ich mich aus seiner Umklammerung befreien konnte, ohne ihn aufzuwecken.

Als ich also schließlich aus dem Bett gekrabbelt war, ging ich erst einmal ins Bad, um mich zu duschen, bevor ich mir ein T-Shirt von Paul und eine Leggings anzog. Leise schlich ich mich wieder aus dem Schlafzimmer und machte mich auf den Weg zur Küche.

Viel Hunger hatte ich nicht, weshalb ich einfach Joghurt mit frisch geschnittenem Obst mischte, bevor ich mich auf die Anrichte setzte und begann zu frühstücken. Nach einem kurzen Blick aus dem Fenster wurde mir bewusst, dass heute wohl wieder einer dieser Tage wurde, an denen die Sonne es nicht schaffte, sich durch den Wolkenhimmel von La Push zu kämpfen. Es war ziemlich neblig draußen und dazu regnete es auch schon wieder.

Das Vibrieren meines Handys ließ mich zusammenzucken. Ich hatte es gestern Abend anscheinend hier unten vergessen, als ich mir nochmal schnell was zu trinken geholt hatte.

Ich ging also zu meinem Handy und schaute nach, wer sich so zeitig schon traute mir zu schreiben. Normalerweise schlief ich ja immer bis mindestens um zehn. Wenn ich dann vorher geweckt wurde, konnte man sich eigentlich schon mal selbst ein Grab schaufeln.

„Was willst du denn schon um diese Uhrzeit Mason?", fragte ich überrascht nach, als ich den Anruf angenommen hatte. Mason war mindestens genauso ein Morgenmuffel wie ich, wenn nicht sogar noch schlimmer. Wieso also rief er mich an? Er wusste doch, dass er unter normalen Umständen gerade sein eigenes Todesurteil unterschrieben hätte.

„Naja, ich wollte eigentlich nur wissen, ob du vielleicht weißt, wo Leah geblieben ist. Sie lag heute früh nicht in unserem Bett und geht jetzt auch nicht ans Handy.", antwortete er mir. Den besorgten Ton in seiner Stimme konnte man nur allzu deutlich heraushören.

„Wie meinst du das? Seid ihr gestern nicht zusammen nach Hause?" Wenn ich jetzt so darüber nachdachte, war Mason gestern ja gar nicht mehr bei den anderen gewesen, als ich nochmal zurückgekommen war.

„Nein, ich bin schon eher weg. Ich muss doch arbeiten.", erklärte er mir. Da hatte er recht. Er hatte seit einigen Wochen einen Job in einer Werkstatt hier ganz in der Nähe. Und weil gerade viele Angestellte wegen Grippe ausfielen, hatte er nur gestern frei bekommen. Wahrscheinlich hatte er gerade Mittagspause.

„Achso, stimmt ja. Aber um auf Leah zurückzukommen, nein, ich hab keine Ahnung wo sie ist."

„Denkst du, ihr ist was passiert?"

„Ach was! Leah kann gut auf sich selbst aufpassen. Wahrscheinlich ist sie, wie so viele andere, einfach dort eingeschlafen. Sie wird sich schon melden, wenn sie wieder nüchtern ist.", versicherte ich ihm und hoffte, er würde sich nicht allzu viele Sorgen machen. Leah war eine Gestaltwandlerin, da war Sorge eigentlich unberechtigt.

„Aber wenn du willst, kann ich sie ja nachher nochmal anrufen oder auch suchen gehen.", bot ich ihm meine Hilfe an.

„Ja, das wäre super. Danke Kleines.", kam es sofort erleichtert zurück. Kurz darauf musste Mason allerdings schon wieder auflegen, weil seine Pause vorbei war. Und kaum hatte ich das Handy beiseite gelegt, hämmerte es an unserer Haustür.

Augenverdrehend machte ich mich auf den Weg, um zu sehen, wer hier zu dumm war die Klingel zu benutzen. Ach nein, warte, jetzt wurde auch geklingelt.

Genervt riss ich die Tür auf und knurrte: „WAS?" Mir gegenüber stand das gesamte Rudel, außer Sam natürlich. Alle wirkten ziemlich müde und verkatert. Ohne auf eine Einladung meinerseits zu warten, drückten sie sich alle an mir vorbei und gingen direkt ins Wohnzimmer.

„Ja, klar. Kommt doch rein, kein Problem.", gab ich ironisch von mir und knallte die Tür wieder zu, bevor ich ebenfalls ins Wohnzimmer ging. Die Jungs hatten es sich auf der Couch bequem gemacht, während Leah sich anscheinend den Sessel erkämpft hatte.

„Was zur Hölle wollt ihr um diese Uhrzeit hier? Und dann macht ihr auch noch so einen verdammten Lärm!", baute ich mich wütend vor der Gruppe auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Meine Wut ignorierten sie natürlich gekonnt, beschwerten sich aber sogleich über meine Lautstärke, die ihnen anscheinend Kopfschmerzen bereitete.

„Emily schließt sonst nie ab.", hörte ich Seth meckern, als er den Kopf in den Nacken fallen ließ. Die anderen stimmten ihm sofort zu.

„Das beantwortet immer noch nicht meine Frage."

„Emily und Sam sind doch in den Flitterwochen mit Nick. Das heißt wir können uns nicht bei ihnen aufhalten. Und was zu essen, bekommen wir dort erst recht nicht.", erklärte Embry. Bei seinen Worten klappte mir der Mund auf.

„Und da habt ihr euch gedacht, dass ich euch hier durchfüttere?!", stellte ich fassungslos fest. Es war schon öfters mal vorgekommen, dass das Rudel sich hier traf, um Emily mit Nick etwas Ruhe zu gönnen. Da hatte ich auch nie etwas dagegen gehabt, wenn ich mal die Mutti des Rudels spielte. Aber dass das jetzt was langfristiges werden sollte, ging einfach mal so gar nicht!

„Naja, da du ja immer noch die Tochter von Sam und Emily bist ...", meldete sich Jacob nun auch noch zu Wort. Ich fasste mir an den Kopf und atmete einmal tief durch. Jetzt bloß nicht ausrasten. Emily's Flitterwochen dauern nur zwei Wochen, das werde ich schon irgendwie hinter mich bringen.

„Jaja, schon gut.", gab ich mich geschlagen und quetschte mich zwischen Embry und Jacob auf die Couch. „Achja, Leah, Mason sucht dich. Ruf ihn am Besten mal an, er macht sich schon Sorgen um dich, weil du gestern nicht nach Hause gekommen bist.", fiel es mir dann noch ein. Ich wusste doch, dass die Sorge um Leah unberechtigt war.

Leah nickte und verschwand für eine Weile in die Küche. Ich hatte währenddessen den Fernseher angeschaltet und Seth aufgefordert einen Film einzuwerfen. Mit voller Absicht hatte ich den TV schön laut gestellt, als dann auch schon die Filmmusik startete. Mit lautem Gestöhne wurde mir auch sogleich die Fernbedienung entrissen und alles wieder leise gestellt.

Ich konnte darüber nur lachen. Sie waren an ihrem Kater selbst Schuld. Wahrscheinlich hatten sie alle schon Tabletten eingeworfen, damit sie es überhaupt bis hierher schafften. Hell war es zu ihrem Glück schon mal nicht draußen, aber gegen Kopfschmerzen half nunmal nicht immer die Medizin.

„Was geht denn hier ab?" Paul stand in der Tür und starrte die Meute vor sich skeptisch an. Auch er wirkte verkatert und überhaupt nicht ausgeschlafen. Rasch stand ich auf und ging auf ihn zu. Er schloss mich auch sogleich in seine Arme und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss.

„Ich bin anscheinend ihre Ersatz Emily.", antwortete ich ihm schmunzelnd und zog ihn hinter mir her in die Küche. Auf halbem Weg kam uns Leah entgegen, die nur ein leises 'Morgen' von sich gab, bevor sie sich wieder zu den anderen gesellte.

„Frühstück oder doch lieber ein Wasser mit Aspirin?", fragte ich ihn kichernd. Paul sah einfach total fertig aus. Vielleicht würde er sich ja das nächste Mal etwas zurückhalten ...

„Beides wäre super.", murmelte er und legte seinen Kopf auf den Tresen, während er sich auf einen der Hocker setzte. Während er sich also noch etwas ausruhte, kümmerte ich mich um alles. Zur Gewohnheit würde es nicht werden, aber gerade musste ich meinem armen kleinen Wölfchen einfach helfen. Nächstes Mal konnte ich ihn ja auch noch leiden lassen.


Mittlerweile waren ein paar Tage vergangen. Und beinahe die ganze Zeit über war jemand aus dem Rudel bei uns Zuhause. Es war ziemlich nervtötend nie seine Ruhe zu haben oder auch nur mal für eine Sekunde ungestört zu sein. Vor allem Paul ging das zunehmend auf die Nerven. Er wollte die letzte Zeit mit mir alleine eigentlich noch genießen, bevor dann das Baby kommen würde. Aber fürs Erste würde er sich das wohl abschminken können.

Mit Kim hatte ich jetzt ein paar Mal telefoniert. Wir hatten uns wieder einigermaßen zusammen gerauft. Richtig beste Freunde würden wir nie werden, da sie mir einfach zu anstrengend war, aber eine friedliche Koexistenz als normale Freunde war dann doch noch irgendwie möglich.

Das einzige Problem stellten dann aber noch unsere Jungs dar. Paul und Jared konnten sich immer noch nicht gemeinsam in einem Raum aufhalten, ohne dass sie sich gegenseitig an die Gurgel gingen. Aber so konnte es einfach nicht weitergehen! Das schadete nicht nur ihrer Freundschaft, sondern auch dem gesamten Rudel! Nur leider ließen sich die beiden Sturköpfe nicht wirklich erweichen. Sie hielten weiterhin an ihrer Wut fest.

Kim und ich hatten es dennoch immer wieder mit beschwichtigenden Worten versucht. Paul meinte dann aber immer nur, er würde sich erst mit seinem ehemals besten Freund versöhnen, wenn jener sich bei mir für sein Verhalten entschuldigte. Das hatte ich Kim auch so gesagt. Sie meinte dann nur, sie würde sehen, was sich machen lässt.

Und seit diesem Gespräch vorgestern hatte sie sich nicht mehr gemeldet. Ich hoffte, dass sie Jared irgendwie überzeugen konnte, aber seien wir mal ehrlich. Die Chancen standen bestenfalls 50-50.

„Bin dann mal weg.", riss mich Paul aus meinen Gedanken und schlang von hinten seine Arme um meine Hüfte. Er zog mich an sich, wobei ich meinen Kopf in seine Richtung drehte, um mir einen Abschiedskuss zu holen.

„Beeil dich, ich will nicht so lange allein mit dieser Meute bleiben.", bat ich ihn grinsend und lehnte mich einfach an seine Brust. Ich war gerade dabei das Abendessen für das Rudel zu kochen und ich konnte euch sagen, es machte keinen Spaß so viel zu kochen, dass es mindestens für zwei Fußballmannschaften ausreichen würde. Außerdem hatte ich ja eh schon das Gefühl, als würde ich nur noch am Herd stehen, da ich ja nicht nur für das Frühstück, Mittag- und Abendessen, sondern auch noch für Muffins und Kuchen für zwischendurch sorgen musste.

„Keine Sorge, es wird schon nicht so lange dauern.", versprach er mir leise und strich mir einmal kurz über den Bauch, bevor er sich wieder von mir löste und zur Tür ging.

„Ich liebe dich!", rief ich ihm noch schnell hinterher und hoffte, dass er es noch gehört hatte. Aber was dachte ich mir denn dabei, natürlich hatte er mich mit seinem ausgeprägten Wolfsgehör verstanden.

„Ich liebe dich auch!", kam es zurück, bevor ich auch schon die Tür hinter ihm zufallen hörte. Weg war er. Die Patrouille nervte schon etwas, aber da konnte ich ja nichts machen. Jeder war mal dran.

„Wollt ihr mir nicht mal helfen Jungs?", rief ich ein paar Minuten später ins Wohnzimmer. Sobald sie verstanden, was ich von ihnen wollte, verstummten ihre Gespräche sofort. Bis eben hatte ich sie noch lachen und quatschen hören, aber sobald ich sie zu etwas aufforderte, ohne Namen zu nennen, fühlte sich keiner angesprochen. Diese Feiglinge.

„Seth, Tisch decken! Embry, hol den Nudelauflauf aus dem Ofen! Jacob, hol was zu trinken für alle!", sprach ich die drei nun einzeln an und gab jedem eine konkrete Aufgabe. Nach einem genervten Stöhnen, ertönten auch schon die schweren Schritte der Jungs.

„Sklaventreiberin", murmelte einer der drei leise.

„Das hab ich genau gehört!", trällerte ich fröhlich und beobachtete, wie alle drei sofort den Blick abwandten. Wenn sie wirklich dachten, dass ich sie genauso sehr verhätscheln würde wie Emily es tat, dann hatten sie sich geschnitten. Hier musste man immer noch für sein Essen arbeiten. Und da war es nun wirklich nicht zu viel verlangt, mal so was kleines zu tun. Es zwang sie aber auch keiner hier zu sein, wenn sie das nicht wollten.

„Mh, riecht das gut.", schwärmte Embry, als er den Ofen öffnete und der Geruch des Nudelauflaufs sich im Zimmer verbreitete. Jake und Seth stimmten ihm sofort zu.

Dann ertönte ein Klingeln an der Tür. Mittlerweile hatte ich dieses Geräusch sowas von satt. Immer wenn einer der Jungs hier ankam, klingelte oder klopfte es.

„Wir haben dir ja gesagt, lass die Tür einfach offen, aber du wolltest ja nicht.", sagte Jake, der meinen genervten Gesichtsausdruck wohl bemerkt hatte. Da hatte er recht, das schlugen sie mir immer wieder vor. Aber ich fühlte mich einfach nicht sicher, wenn die Tür für Jedermann offen stand.

„Ach sei doch still!", knurrte ich nur, bevor ich mich auch an die anderen wandte, „Ich geh jetzt die Tür aufmachen und wenn ich wieder zurückkomme, ist der Nudelauflauf immer noch in einem Stück. Verstanden?"

Sofort nickten die Jungs. Wir hatten es schon einige Male, dass einer der Jungs heimlich vom Essen genascht hatte. Daraufhin durfte er nicht nur den gesamten Abwasch machen, sondern auch das Haus putzen, den Müll rausbringen und wurde dazu auch noch vom nächsten Essen ausgeschlossen. Schon etwas hart, das musste ich zugeben. Aber ich kochte hier ja nicht für umsonst! Die konnten doch wenigstens warten, bis alle zusammen am Tisch saßen! Auf gewisse Manieren legte ich wert und da ließ ich mich auch nicht erweichen!

Als ich die Tür geöffnet hatte, klappte mir der Mund auf. Zuerst vermutete ich, dass meine Augen mir einen Streich spielten, aber dem war nicht so. Da standen tatsächlich eine zufrieden grinsende Kim und ein schmollender Jared vor mir. Letzterer hatte den Blick gesenkt und schwieg beharrlich vor sich hin, bis er den Ellbogen von Kim in die Seite gerammt bekam. Sofort zuckte er zusammen und hob seinen Kopf, um mir schließlich in die Augen zu sehen.

„Mika, ich ... Ich wollte mich ... Ähm ...", stammelte er verlegen vor sich hin. Ich musste wirklich mit mir kämpfen, um mein Grinsen zurückzuhalten. Jared war gerade einfach ein Bild für die Götter.

Ein Räuspern von seiner Freundin ließ ihn abermals zusammenzucken. Sie sah ihn auffordernd an und deutete mit ihrem Kopf ziemlich auffällig auf mich.

„Ich wollte mich für mein Verhalten in letzter Zeit entschuldigen. Ich war echt ein Arsch.", brachte er es schließlich doch über seine Lippen, wobei er sich verlegen im Nacken kratzte.

Ich lehnte mich seufzend gegen den Türrahmen und sah Jared tief in die Augen. Seine Worte waren aufrichtig und ernst gemeint, das konnte ich in seinen Augen nur allzu deutlich ablesen.

„Ja, das warst du.", sagte ich schließlich. Auch wenn ich Kim versichert hatte, dass ich Jareds Entschuldigung annehmen würde, war ich mir gerade nicht mehr so sicher. Er hatte mich zweimal verletzt, damit konnte ich ja noch einigermaßen klarkommen. Aber nicht mit der Tatsache, dass meinem Kind dabei etwas hätte passieren können.

„Ich habe nicht richtig nachgedacht, sondern mich einfach von meiner Wut leiten lassen. Aber das wird nicht mehr vorkommen, versprochen.", redete er weiter und hatte mittlerweile den Ausdruck eines Hundewelpen.

„Und woher soll ich wissen, dass du nicht einfach wieder ausrastest und mein Baby in Gefahr bringst?", hakte ich nach, immer noch nicht vollends von ihm überzeugt.

„Ich kann gut verstehen, dass du mir nicht mehr vertrauen kannst, aber bitte glaub mir, dass ich mich ändern werde."

„Von mir aus.", gab ich schließlich nach und machte einen Schritt auf ihn zu. Für einen Moment umarmte ich ihn, bevor ich ihn und Kim mit mir ins Innere des Hauses nahm. Auf zwei Leute mehr oder weniger kam es jetzt auch nicht mehr an. Der Nudelauflauf würde schon reichen.

Drinnen staunten die Jungs nicht schlecht, mit wem im Schlepptau ich zurückkehrte. Ich forderte Seth auf auch noch für unsere zwei ungeplanten Gäste zu decken, was er auch sofort tat. So langsam zahlten sich meine harten Regeln aus, sie hatten nun geschnallt wie der Hase hier läuft. Emily wird sicherlich erstaunt sein, wenn sie wieder zurück war, dass die Jungs es nicht mehr als selbstverständlich ansahen, dass sie sie bemutterte.

Gemeinsam verschlangen wir das Abendessen, bevor die Jungs wieder ins Wohnzimmer verschwanden und Kim und ich den Abwasch schmissen. Wir unterhielten uns etwas, wodurch wir irgendwann auf Paul zu sprechen kamen.

Er würde in gut einer Stunde wieder hier sein. Wir waren uns allerdings nicht sicher, wie er auf seinen ehemals besten Freund reagieren würde. Paul rechnete ja nicht damit, dass er hier einfach wieder im Wohnzimmer saß und ich ihm verziehen hatte.

„Es wird schon alles gut gehen.", versuchte Kim mich zu beruhigen. Ich nickte zögerlich und räumte das restliche Geschirr wieder in die Schränke. Ich hoffte es so sehr.

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