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Erster Schultag

„Manche Menschen sind wie Wolken, wenn sie sich verziehen, wird der Tag schöner."


Ein nerviger Piepton störte meinen tiefen Schlaf. Etwas angesäuert knurrend tastete ich mit meiner Hand neben mir auf dem Bett herum und suchte nach meinem Handy. Als ich das kühle Metall zwischen meinen Fingern spürte, schaltete ich den Wecker aus.

Ich drehte mich auf die Seite, zog mir die Decke bis ans Kinn und versuchte wieder einzuschlafen. Aber die angenehme Stille in meinem Zimmer wurde keine zwei Minuten später gestört. Sam hatte die Tür aufgerissen und stand nun in der Mitte meines Zimmers.

„Aufstehen Mika! In einer Stunde kommen die Jungs und nehmen dich mit zur Schule.", Sams Stimme klang nicht im geringsten müde oder erschöpft, obwohl es gerade mal sechs Uhr am Morgen war. So viel gute Laune um diese Uhrzeit - und auch noch an einem Montag - war wirklich unerträglich.

„Noch fünf Minuten.", murmelte ich in mein Kissen und zog die Decke noch höher. Ich hasste es so zeitig aufstehen zu müssen, nur um dann einige Stunden in einem Raum mit haufenweise Vollidioten, Zicken und Strebern zu verbringen.

„Vergiss es. Du willst doch an deinem ersten Schultag nicht zu spät kommen.", kam es von Sam. Das leise Knarren des Laminats verriet mir, dass Sam sich meinem Bett näherte. Ich lugte über die Decke zu ihm hinüber, um zu sehen, was er vorhat. Genau in diesem Moment wurde meine Decke nach unten gezogen. Allerdings hatte ich sie noch rechtzeitig zu greifen bekommen und hielt sie mit aller Kraft bei mir. Aber Sam war viel zu stark für mich. Kurz war er überrascht wegen meines Widerstandes, aber dann lachte er nur und riss meine Decke an sich. Dabei zog er mich mit, da ich nach wie vor an ihr festhielt. Also landete ich etwas unsanft auf dem kalten Boden.

„Hey!", meckerte ich und funkelte ihn wütend an. Dabei musste ich meinen Kopf in den Nacken legen.

„Da du nun schon mal aufgestanden bist, kannst du dich ja gleich fertig machen und dann runter zum Frühstück kommen.", sagte er belustigt und konnte sich nur schwer das Lachen verkneifen, weshalb ihm ein leises Brummen entwich.

Sam drehte sich um und verschwand aus meinem Zimmer. Mit vor der Brust verschränkten Armen sah ich zu meinem Schrank. Er war leicht geöffnet und vor ihm lag ein kleiner Berg aus Hosen und Pullovern. Aber das war normal für mich. Ich konnte mich nie entscheiden, was ich anziehen sollte. Also probierte ich alles an und schmiss die Sachen, die ich nicht wollte, einfach hinter oder neben mich.

Langsam erhob ich mich und schleifte mich zum Schrank. Ratlos griff ich hinein und zog mir willkürlich einige Kleidungsstücke hinaus. Ich hielt sie mir an und drehte mich hin und her. Die hellblaue Röhrenjeans mit Rissen gefiel mir schon mal, aber das hellblaue T-Shirt passte nicht dazu. Also suchte ich weiter. Mein nächster Griff war ein schwarzes Tank Top. Es sah gut zur Jeans aus, aber etwas fehlte noch. Eine Sweatshirt Jacke vervollständigte das Outfit.

Nach dem Anziehen ging ich ins Bad, aber ich muss euch wohl kaum sagen, was ich da mache. Ich ging auf's Klo, duschte, putzte mir die Zähne, schminkte mich und machte meine Haare. Als ich damit fertig war, leistete ich Emily und Sam beim Frühstück Gesellschaft.

Aber lange blieben wir nicht alleine, da die Jungs rein stürmten und nach einigen Pancakes griffen. Sie setzten sich aber nicht, da wir anscheinend sonst zu spät kommen würden. Also machten sie mir etwas Druck.

„Mika, jetzt beeil dich mal mit dem Essen und beweg deinen Arsch ins Auto.", befahl Jared und stopfte sich noch einmal die Backen voll. Ich verdrehte nur die Augen und schnappte mir meine Tasche, bevor ich das Haus verließ. Ich verabschiedete mich natürlich noch kurz von Sam und Emily, welche mir einen schönen Tag wünschten.


In Jacobs Wagen war nicht sonderlich viel Platz. Vorne saßen natürlich Jacob, als Fahrer, und Jared. Hinten quetschten sich Paul, Seth, Leah und Embry rein. Da Paul und Embry wirklich sehr muskulös waren, nahmen sie auch einiges an Platz ein. Seth passte gerade so zwischen sie und hatte seine Schwester auf dem Schoß.

„Ähm Jungs, wie soll ich denn da bitte noch mit rein passen?", fragte ich und sah einem nach dem anderen in die Augen. Beinahe alle begannen belustigt zu Grinsen.

„Auf Pauls Schoß natürlich.", ertönte Jareds Stimme. Er musterte jeden meiner Reaktionen, wartete wahrscheinlich darauf, dass ich rot anlief oder anfing zu diskutieren, aber das tat ich nicht. Ich öffnete einfach die hintere Tür und sah in Pauls braune Augen. Er lächelte mir leicht zu und schien sich versichern zu wollen, ob ich es wirklich tun wollte. Als ich dann noch leicht nickte, strahlte er förmlich und hob mich auf seinen Schoß.

„Können wir dann endlich los oder wollt ihr mich weiter so anstarren?", neckte ich sie und lehnte mich etwas an Pauls Brust zurück. Ihn schien es nicht zu stören, also verweilte ich in dieser Position.


Nachdem wir an der Schule ankamen, ging ich sofort zum Büro der Direktorin. Natürlich nicht ohne Begleitung, immerhin kannte ich diese Schule nicht. Paul wollte eigentlich mit mir mitkommen, aber ich entschied mich lieber für Leah. Mit ihr würde ich sicherlich nicht so sehr auffallen wie mit einem der Anabolika-Junkies.

Die Direktorin war ziemlich nett und auch sonst nicht im geringsten wie die aus dem Waisenhaus oder der Schule dort. Sie gab mir meinen Stundenplan und das Unterrichtsmaterial, dazu noch einen kleinen Plan von der Schule. Darauf hatte sie mir schon mein Klassenzimmer markiert, damit ich den Weg dorthin ohne Hilfe schaffen konnte, und den Ort meines Schließfaches.

Kurz nach dem Stundenklingeln ließ sie mich gehen. Die Flure, welche vorhin noch so voll und laut erschienen, waren nun einsam und verlassen. Ich lief immer weiter und weiter. Anscheinend war mein Ziel am anderen Ende der Schule, war ja klar.

Es dauerte eine Weile, aber irgendwann hatte ich es geschafft. Ich atmete nochmal tief durch und öffnete dann die Tür. Die Schüler quatschten wild durcheinander, während die Lehrerin etwas an die Tafel schrieb und dabei der Klasse immer mal wieder Fragen zu ihren Ferien stellte.

Als sie mich bemerkte, ließ sie die Kreide sinken und wandte sich herzlich lächelnd zu mir. Auch die Schüler wurden nun auf mich aufmerksam und verstummten. Sie musterten mich eine Weile und begannen dann mit ihren Vorder- oder Nebenmännern zu tuscheln.

„Du musst Mika Uley sein, freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Frau Handau, deine Klassenlehrerin.", begrüßte sie mich und reichte mir ihre Hand. Ich ergriff sie und erwiderte ihr Lächeln etwas.

„Stell dich doch erstmal kurz vor und dann kann die Klasse dir ja ein paar Fragen stellen.", sagte sie mit heiterer Stimme.

Ich drehte mich zur Klasse um und sah mir einige der Schüler genauer an. Schon auf den ersten Blick erkannte ich wer hier in welche Schublade gehörte. Ich weiß, man sollte niemanden in eine Schublade stecken, da man einen Mensch nicht nach dem Äußeren bewerten soll, sondern nach dem Inneren. Aber hey, es gab einige Fälle in denen man gar nicht falsch liegen konnte.

Zum Beispiel die eingebildeten Obertussen, die in der Nahrungskette ganz oben stehen. Sie haben immer die schicksten Sachen und sind immer top gestylt. Es gab sie immer in Cliquen, also in kleinen Gruppen. Eine von ihnen war die Anführerin und war meistens mit dem obercoolsten Typen der Schule zusammen.

Dann gab es noch die Streber, die meist auch Mauerblümchen waren. Na gut, bei denen konnte es manchmal auch schwer zu erkennen sein. Immerhin gehörte ich gewissermaßen zu ihnen, aber ich hatte weder so eine Nerdbrille, noch war ich ein Lernfreak und ich hatte auch noch nie eine Zahnspange. Aber die Streber waren entweder allein und wurden ausgeschlossen, außer jemand wollte die Hausaufgaben abschreiben. Oder auch sie waren in Gruppen und lernten gemeinsam.

Als nächstes kamen die obercoolen Kerle, meistens Sportler und Partygänger. Diese Leute gab es NUR in Gruppen. Sie saßen in der Klasse hinten und redeten immer ziemlich laut miteinander. Im Unterricht rissen sie die Witze. Und natürlich hatten sie immer einen dummen Spruch auf den Lippen.

Was gab's denn da noch ....? Die Freaks! Ich glaube, da gibt es nicht viel zu erklären. Entweder waren es solche Manga und Anime verrückte oder dann doch einfach nur seltsam wirkende Mitschüler. Diese Menschen empfand ich nicht als sonderlich schlimm. Sie blieben für sich oder redeten mit ein paar Gleichgesinnten.

„Mein Name ist Mika und ich bin gerade erst aus North Dakota hierher gezogen.", stellte ich mich vor und wartete auf ihre Fragen. Normalerweise fühlte man sich in einer solchen Situation nervös, aber es juckte mich nicht. Es war mir relativ egal, ob sie mich mochten oder nicht.

„Bist du Single?", kam es sofort geistreich von einem der Obercoolen. Ein schiefes Grinsen erschien auf seinen Lippen und er beugte sich leicht nach vorne als würde er sein Interesse deutlich zeigen wollen. Seine Kumpel lachten leise und sahen gespannt in meine Richtung.

„Nein", antwortete ich und seufzte genervt.

„Würdest du dann mit mir ausgehen?", fragte er einfach weiter.

„Nur über meine Leiche. So tief bin ich noch lange nicht gesunken.", gab ich mit belustigter Stimme von mir. Darüber konnte man ja wirklich nur lachen. So eine dumme Anmache hatte ich noch nie gehört. Auch wenn der Typ nicht hässlich war, eher im Gegenteil. Aber ich mochte keine Typen die sich für etwas Besseres hielten.

Die Klasse brach in schallendes Gelächter aus, sogar Frau Handau konnte es nicht zurückhalten. Mister Obercool lachte auch mit und war nicht im geringsten eingeschüchtert. Er wirkte eher noch motivierter.

„Dein Nachname ist doch Uley, oder?", fragte eines der Obertussen, als sich die Klasse wieder beruhigt hatte. Ich sah sie fragend an. Wieso wollte sie das denn wissen? War das irgendwie wichtig?

„Ja", antwortete ich.

„Also kennst du die scharfen Typen der La Push Gang, nicht wahr?", fragte ihre Sitznachbarin gleich darauf und strahlte erfreut, als ich nickte. Ich fand den Ausdruck auf ihrem Gesicht zwar gruselig, aber anscheinend war ich da die einzige.

„Ich glaube wir sollten hier mal aufhören. Mika setz dich doch hinten auf die vorletzte Bank der Wandreihe.", unterbrach uns Frau Handau und rettete mich so vor den Tussen.

Ich nickte kurz und machte mich dann auf den Weg. Natürlich saß dieser Obermacho von vorhin auf der Bank vor mir und grinste blöd. Ich zeigte ihm im Vorbeigehen den Mittelfinger und setzte mich dann auf meinen Platz.


Der Unterricht war recht langweilig für mich. Wir hatten Mathe und begannen mit dem Thema der Sinuskurve. Das hatte ich allerdings schon in meiner alten Schule, weshalb ich nur mit einem Ohr zuhörte. Ich konzentrierte mich lieber auf eine kleine Kritzelei auf meinem Block. Ich hatte einfach angefangen wahllos ein paar Striche mit meinem Bleistift zu ziehen, aber irgendwann fing ich an, daraus einen Wolf entstehen zu lassen. Er war umgeben von Bäumen und im Hintergrund hatte ich einen kleinen Wasserfall gezeichnet.

Als es dann endlich zur Pause klingelte, stürmten einige aus dem Zimmer, andere kamen auf mich zu. Unter anderem die Oberzicke und ihr Gefolge. Vor meinem Tisch kamen sie zum Stehen und eine von ihnen stützte sich mit ihren Händen auf die Tischplatte.

„Ich bin Jessica, aber Jess reicht auch.", stellte sich die eingebildete Kuh vor. Genervt hob ich meinen Blick und sah in ihre dunkelbraunen Augen. Sie hatte ein aufgesetztes Lächeln, was mir sofort unsympathisch war.

„Is' mir egal.", sagte ich einfach, stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich ließ sie einfach stehen. Mir war klar, dass sie mir entsetzt hinterher sah und auch die restliche Klasse überrascht war. Immerhin hatte mich die 'Königin' angesprochen, aber auf sowas lasse ich mich sicherlich nicht ein. Das wäre genauso schlimm wie mit dem Obermacho zusammen zu kommen.

„Nicht schlecht, der hast du's aber gegeben. Das traut sich sonst niemand.", ertönte eine weibliche Stimme hinter mir. Im nächsten Moment legte die Person mir ihren Arm um die Schultern und lachte vor sich hin.

Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Das Mädchen ging in meine Klasse, saß etwas weiter vorn. Sie hatte schulterlanges hellbraunes Haar und graue Augen.

„Ach übrigens, ich bin Lucy.", fügte sie noch hinzu und lächelte aufrichtig. Kurz musterte ich sie noch skeptisch, aber sie schien okay zu sein.

„Du glaubst garnicht wie lange ich schon auf jemanden wie dich gewartete habe, jemanden der Jessica ebenfalls die Stirn bieten kann.", sprach sie weiter.

„Anders versteht diese Zicke ja nicht, dass sie sich von mir fernhalten soll.", sagte ich und zuckte mit den Schultern.

„Oh glaub mir, so schnell wirst du die nicht los. Du kennst die La Push Gang, also auch Paul und leider ist sie 'unsterblich' in ihn verliebt.", erklärte Lucy und verdrehte zum Ende hin die Augen.

„Nicht dein Ernst!?". Das konnte doch nicht wahr sein!

„Jap. Aber keine Sorge, ich helf dir.", bot sie mir an, was ich natürlich nicht ausschlagen konnte.


Lucy und ich wurden im Laufe des Tages Freunde. Sie hatte genauso einen Knacks weg wie ich, war genauso blöd und bescheuert. Das war wahrscheinlich der Grund dafür, dass sie mir sympathisch erschien. Die Nervensägen aus unserer Klasse ließen uns vorerst in Ruhe. Es erstaunte sie, Lucy und mich zusammen zu sehen.

Als die Schule vorbei war, begleitete Lucy mich noch bis zum Parkplatz. Schon von weitem erkannte ich die Jungs, die an Jacobs Auto stehen. Einige Meter von ihnen entfernt standen die Oberzicken aus meiner Klasse und warfen schmachtende Blicke zu ihnen hinüber.

Ich ignorierte dies für's erste und ging weiter auf die Jungs zu. Paul bemerkte mich als erster und lächelte mir entgegen. Er wirkte erleichtert und beruhigt mich in einem Stück zu sehen.

„Wir sehen uns dann morgen, Mika.", verabschiedete sich Lucy und umarmte mich noch kurz, bevor sie zu ihrem Motorrad ging. Ich persönlich fand es richtig cool, dass sie eine Motorradfahrende Verrückte war, das passte perfekt zu mir.

Ich wendete mich wieder Paul zu. Ich lief weiter und spürte die Blicke meiner Klassenkameradinnen im Rücken, besonders die von Jessica. Aber das war mir scheißegal.

Als ich bei den Jungs angekommen war, nahm mich Paul zur Begrüßung in den Arm. Er drückte mich an sich und vergrub seinen Kopf an meiner Schulter. Ich erwiderte es und löste mich dann wieder von ihm. Bei den anderen Jungs fiel die Begrüßung natürlich nicht so innig aus.

„Und wie war dein erster Tag?", fragte Jacob.

„Wenn man von den Machos und Tussen absieht, dann ganz gut.", grinste ich und deutete bei dem Wort 'Tussen' auf die Oberzicken meiner Klasse. Die Jungs blickten kurz zu ihnen hinüber und sahen mich dann mitleidig an.

„Da hast du wirklich die schlimmsten erwischt. Aber wenn du Glück hast, lassen sie dich in Ruhe.", mischte sich Jared ein.

„Denkst du. Die wollen über mich an euch rankommen, aber ich hab ihnen schon eine Absage erteilt. Außerdem hab ich eine Verbündete in der Klasse."

„Meinst du die Motorradbraut?", fragte Jared nach.

„Jap.", bestätigte ich knapp.

Genau in diesem Moment stieß Leah zu uns. Wir hatten anscheinend nur noch auf sie gewartet, denn die Jungs stiegen auch gleich ins Auto. Als ich etwas genauer hinsah, fiel mir auf, dass Embry fehlte. Als ich die Jungs fragte, meinten sie er hätte eher Schluss gehabt und wäre deshalb alleine nach Hause gegangen.

„Worauf wartest du noch?", Paul sah mich grinsend an. Das Auto war schon wieder voll, nur dieses Mal saß Leah nicht auf dem Schoß ihres Bruders, sondern neben ihm. Paul saß vorn und Jared dafür hinten.

Ich zog scharf die Luft ein als mich Paul ohne Vorwarnung mit einem Ruck auf seinen Schoß hievte. Eigentlich hatte ich ja darüber nachgedacht mich zu Leah zu setzen, aber das konnte ich jetzt vergessen.


Jacob ließ mich bei Sam und Emily raus und fuhr dann die anderen nach Hause. Eigentlich sinnlos, weil sie sowieso gleich wieder alle bei uns aufkreuzen würden.

Sam war gerade auf Patrouille, als ich das Haus betrat. Emily stand wie immer in der Küche und machte mir ein kleines Mittagessen. Wir redeten über meinen Tag und aßen gemeinsam. Als ich Lucy erwähnte, wollte Emily sie unbedingt kennenlernen. Ich hatte nichts dagegen ihr diesen Wunsch zu erfüllen, aber das konnte noch warten.

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