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Ein Jahr später

„Die Starken sind die, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen."


„Die Starken sind die, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen."

Mittlerweile war ein Jahr vergangen. Nick würde heute seinen ersten Geburtstag feiern und kaum eine Woche später fand Emilys und Sams Hochzeit statt. Ja, richtig gehört! Sam hat es endlich geschafft einen Hochzeitstermin festzulegen, nachdem die beiden schon über Jahre hinweg verlobt waren. Echt beeindruckend!

Zwischen Paul und mir läuft es besser denn je. Paul hat mittlerweile angefangen in einer Werkstatt zu arbeiten, während ich faul zuhause rum saß. Ich wollte mir eigentlich auch einen Job suchen, aber Paul meinte, dass das nicht nötig sei und er so auch beruhigter wäre. Letzteres lag wahrscheinlich daran, dass ich mir eine Ausbildungsstelle in Seattle gesucht hatte und dort auch später übernommen worden wäre, und deshalb wegziehen müsste. Paul wäre zwar mit mir in die Stadt gezogen, aber er fand es viel zu gefährlich für mich, also kam das nun dabei raus.

Aber ich muss sagen, es hatte auf jeden Fall sein gutes, denn da Emily sich nun rund um die Uhr um Nick kümmern musste, hatte sie auch weniger Zeit das Rudel zu bekochen und erst recht nicht die Nerven dafür, also übernahm ich diesen Part. Das Rudel traf sich nun immer bei mir und Paul zuhause.

Anfangs fand ich es ziemlich nervig immer nur zu kochen und danach wieder alles aufzuräumen, aber so hatte ich auch immer was zu tun und es wurde nie langweilig. Außerdem kam Leah sehr oft vorbei, um mir zu helfen.

Und wenn ich schonmal bei Leah lande, zwischen ihr und Mason läuft es mindestens genauso gut, wie zwischen Paul und mir. Die beiden zogen schon nach kürzester Zeit zusammen in ein kleines Häuschen, ganz in unserer Nähe, sodass sie zu Fuß höchstens fünf Minuten benötigten. Knutschen tun die beiden auch wie die Weltmeister, und leider häufig in Gegenwart von dem Rudel.

Aber kommen wir doch wieder zu meiner Beziehung zurück. Wie schon gesagt, es läuft einfach perfekt, aber eine kleine Sache stört mich. Das Thema Kinder wurde seit damals, als ich die Kinderzimmer entdeckte, nicht mehr angesprochen. Ich hatte nicht genügend Selbstvertrauen um Paul direkt zu fragen, also stachelte ich Emily dazu an ihn etwas auszuquetschen. Dadurch erfuhr ich, dass Paul momentan noch keine Kinder wollte, sondern lieber noch etwas warten würde. Es verletzte mich irgendwie. Während in mir der Kinderwunsch immer größer zu werden schien, schien seiner zu schrumpfen. Aber ich wusste auch selbst, dass wir beide noch jung waren und uns lieber noch etwas Zeit lassen sollten.


Paul und ich waren gerade auf dem Weg zu Nicks Geburtstagsfeier. Händchenhaltend liefen wir durch den Wald und redeten über belanglose Dinge, während man das Rauschen des Wasser immer deutlicher hören konnte.

Emily wollt unbedingt am Strand von La Push feiern, weil Nick diesen Ort über alles liebt. Und da Sam ihr nichts abschlagen kann, feierten wir nun dort.

Die meisten Rudelmitglieder wurden von Sam dazu verdonnert, ihm bei den Vorbereitungen zu helfen. Emily war nur für das Essen zuständig, während die Männer alles zum Strand transportieren, aufbauen und später wieder abbauen mussten. Paul wurde dabei verschont und musste nur für Emily einkaufen gehen, sodass er recht schnell wieder bei mir zuhause war.

Nach etwa fünfzehn Minuten Fußmarsch waren wir endlich am Strand und anscheinend die Letzten, so wie eigentlich immer. Aber das macht nichts, so war wenigstens schon etwas Stimmung.

„MIKY!", rief ein strahlender Nick und kam mit ausgestreckten Armen auf mich zugerannt. Ich breitete ebenfalls meine Arme aus und ging etwas in die Hocke, um Nick in eine feste Umarmung zu ziehen.

Und ja, er hatte mir einen Spitznamen verpasst. Schuld daran war nur diese blöde Kinderserie mit der Micky Mouse, die Nick über alles liebte. Und da passierte es eben, dass aus Mika Miky wurde. Anfangs haben sich alle schlapp gelacht, aber das hatte mittlerweile nachgelassen. Zum Glück!

„Alles Gute zum Geburtstag Nick.", beglückwünschte ich den Kleinen und löste die Umarmung, um ihm durch seine Haare zu wuscheln. Nick lächelte nur überglücklich, als Paul ihm sein Geschenk überreichte. Es war ein 1-Meter großer Teddy mit einer Schleife um den Hals.

Als Nick versuchte den Teddy allein hochzuheben, verlor er beinahe das Gleichgewicht, weshalb er den Teddy lieber auf dem Boden ließ und Paul mit flehenden Augen betrachtete. Paul und ich mussten bei dem Anblick lachen, es war einfach zu süß.

Paul nahm schließlich wieder den Teddy und brachte ihn zur Lagerfeuerstelle. Als Emily Paul mit dem Bären in den Händen, dicht gefolgt von einem strahlenden Nick sah, der Paul genau erklärte wo er den Teddy abstellen sollte, schüttelte sie nur kichernd den Kopf.

„Da seid ihr ja endlich! Wir dachten schon ihr kommt gar nicht mehr.", kam es prompt von Jared, als Paul und ich uns zu den anderen um das Lagerfeuer setzten. Dabei zog mich Paul natürlich gleich wieder auf seinen Schoß und legte seine Arme um meinen Bauch. Seine Stirn lehnte er dabei auf meine Schulter.

„Mein Kuschelbär musste noch auf Patrouille.", neckte ich Paul und hörte auch sofort das unzufriedene Brummen von Paul hinter mir. Er mochte es nicht, wenn ich ihn so bezeichnete, da er angeblich gar nicht so kuschelsüchtig war. Aber mal ehrlich, jeder dieser geprägten Wölfe wollte doch die ganze Zeit über mit seiner Prägung kuscheln.

„Das kenn ich leider nur zu gut.", seufzte Kim, die auch auf dem Schoß ihres Wolfes Platz genommen hatte. Jared sah nur entsetzt zu seiner Freundin und schien gar nicht zu verstehen, was sie denn damit meinte.

„Jared, jetzt tu doch nicht so unschuldig! Du bist sogar noch aufdringlicher als Paul.", gab ich noch meinen Senf dazu. Kim fing an zu lachen und ich stimmte natürlich mit ein. Nur unsere Männer zogen eine Schnute und wirkten ziemlich unzufrieden mit der Situation.

„Jungs! Feuerholz sammeln!", rief Sam plötzlich quer über den Strand, was mich leicht zusammenzucken ließ. Widerwillig standen die Jungs auf und liefen Sam in den Wald hinterher. Natürlich gaben Jared und Paul, Kim und mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Mason war der Einzige gewesen, der nicht mit in den Wald musste, also setzte ich mich neben ihn. Leah saß auf seiner anderen Seite und hatte ihre Finger mit seinen verschränkt. Leicht verträumt sahen sich die beiden Turteltäubchen in die Augen und schienen in ihrer eigenen Welt versunken.

„Mika, könntest du mir ganz kurz helfen?", fragte Emily mich.

„Natürlich, was soll ich machen?"

„Ich hab die Brötchen im Auto vergessen. Würdest du die bitte holen?", erklärte sie und hielt mir ihre Autoschlüssel entgegen. Ich nickte nur knapp und griff nach dem Schlüssel. Nachdem sich Emily noch bedankt hatte, lief ich zum Auto, welches ziemlich abseits des Strandes stand.

Als ich gerade den Korb mit dem Brötchen aus dem Auto hob, wurde mir plötzlich schwindelig. Ich schaffte es gerade noch so den Korb ordentlich auf dem Gras abzustellen, ohne das er umkippte, und mich am Auto festzuhalten, damit ich nicht umkippte.

Es drehte mir immer mehr im Kopf, bis es mir auf einmal hochkam. Ich drehte mich noch schnell vom Wagen und Korb weg und übergab mich dann ins Gebüsch. Erschöpft sank ich auf die Knie und atmete erstmal tief durch.

In letzter Zeit überkam mich immer öfter diese Übelkeit und hin und wieder auch Schwindelanfälle, aber ich hab mir anfangs nichts dabei gedacht. Ich hatte vermutet, dass ich mir nur einen Magen-Darm-Virus eingefangen hätte. Aber mittlerweile hatte sich dies geändert. Meine Regel war nun auch schon zwei Wochen überfällig, was bei mir eigentlich nie vorkam.

Nun hatte ich die Befürchtung schwanger zu sein. Theoretisch bräuchte ich ja nur einen Test zu machen, um mir sicher zu sein, aber ich traute mich einfach nicht. La Push war ein kleines Dörfchen, hier kannte jeder jeden, und wenn ich dann einfach so bei Frau Call einen Schwangerschaftstest kaufen würde, würde sie es natürlich auch gleich wieder weitererzählen. Und so würde im Handumdrehen die ganze Stadt davon erfahren. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Also schob ich den Kauf eines Testes immer weiter vor mir her.

Mit den anderen Rudelmitgliedern darüber geredet hatte ich auch nicht, von Paul ganz zu schweigen. Ich wusste ja, dass er noch keine Kinder wollte. Wie sollte ich ihm da bitte erklären, dass ich vermutlich schwanger bin und er Vater wird.

Paul hatte bisher auch nur einmal mitbekommen, wie ich mich übergeben musste. Auf seinen besorgten Blick hatte ich sofort erwidert, dass ich wohl was Falsches gegessen haben musste. Und natürlich kaufte er mir die Lüge ab, denn es gab ja auch aus seiner Sicht für mich keinen Grund ihn anzulügen.

Ich weiß gar nicht, wie lange ich hier auf dem Boden hockte, bis ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Emily stand neben mir und legte behutsam ihre Hand auf meine Schulter. An ihrem Blick erkannte ich sofort, dass sie sich um mich sorgte.

„Was ist denn hier passiert?", fragte Emily fassungslos und half mir mich wieder aufzurichten. Da ich allerdings immer noch etwas wackelig auf den Beinen war, stützte mich Emily. Mit ein paar Schritten hatte sie mich wieder zum immer noch offenen Kofferraum geführt, sodass ich mich dort hinsetzen konnte.

„Willst du mir das nicht vielleicht erklären?", fragte Emily weiter, da ich ihr keine Antwort gab. Dieses mal schüttelte ich den Kopf und stützte meine Ellbogen auf meinen Oberschenkeln ab, um meinen Kopf dann in meine Hände zu legen.

„Ach Mika, du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst. Aber wenn es dir lieber ist, kann ich auch Paul Bescheid geben.", schlug sie vor und wollte sich schon auf den Weg machen.

„Nein! Paul wird hiervon nichts erfahren! Er macht sich nur wieder unnötig viele Sorgen.", murmelte ich schwach, aber entschieden.

„Aber du kannst doch nicht so tun, als wäre nichts gewesen. Du hast dich übergeben, Mäuschen, also entweder sprichst du jetzt mit mir oder ich hole Paul.", sagte Emily ernst und sah mich abwartend an. Ich wollte es ihr nicht beichten und Paul gleich noch weniger.

„Emily, es ist alles in Ordnung.", versuchte ich sie zu beschwichtigen, aber es funktionierte nicht. Wäre ja auch zu einfach gewesen.

„Das kauf ich dir nicht ab!", kam es prompt zurück. Emily verschränkte die Arme vor der Brust und musterte mich skeptisch. Mir war klar, dass sie wohl nicht gehen würde, egal was ich sagte, also hatte ich keine andere Wahl mehr. Ich musste es ihr erzählen.

„Ich bin wahrscheinlich schwanger.", murmelte ich leise und hoffte, dass sie es nicht verstanden hatte, aber da hatte ich mich schon wieder geirrt. Emilys Mund klappte auf und sie sah mich aus großen Augen an. Es dauerte etwas, bis meine Beichte komplett zu ihr durchdrang, dann begann sie breit zu lächeln und fiel mir um den Hals.

„Wie schön. Das sind ja super Neuigkeiten!", freute sich die Indianerin und ließ mich wieder los. Als sie dann meinen ängstlichen Gesichtsausdruck bemerkte, hielt sie sofort in ihrer Bewegung inne und schaltete von überglücklich auf besorgt um.

„Das ist alles andere als super und schön. Es ist das Schlimmste, was mir hätte passieren können!", gab ich ihr mit weinerlicher Stimme zu verstehen. Die ersten Tränen sammelten sich auch schon in meinen Augen und drohten meine Wangen hinunter zu laufen.

„Aber was ... Paul und du, ihr liebt euch doch über alles, seit sogar schon zusammengezogen. Da ist ein Baby doch etwas Gutes." Emily schien es nicht ganz zu verstehen. Aus ihrer Sicht würden wir jetzt eine glückliche kleine Familie werden. Aber aus meiner Sichtweise gab es da noch einen Faktor der im Weg stand.

„Man Emily, er will doch noch gar keine Kinder, das hat er dir doch damals erklärt, als du ihn für mich ausquetschen solltest.", erklärte ich es ihr nochmal und hoffte, sie würde mich endlich verstehen.

„Ach Mäuschen, Paul wird sich über diese Neuigkeit sicherlich freuen."

„Und was wenn nicht? Mal ehrlich, Paul und ich sind noch lange nicht bereit für ein Kind und haben mit uns selbst genug zu tun!"

So ging es noch eine ganze Weile hin und her, bis Emily schließlich darauf hinwies, dass ich ja noch keinen Test gemacht hatte. Also entschloss sie und zwang mich, dass wir morgen bei ihr einen Test machen würden. Sie würde einen Schwangerschaftstest besorgen und sobald Sam und Paul auf Patrouille sind, würden wir es machen.

Nachdem das geklärt war und ich mich wieder besser fühlte, gingen wir zurück. Auf dem Weg zu den anderen spülte ich mir noch mit einer Wasserflasche aus dem Auto den Mund aus. Die Brötchen stellte ich bei dem restlichen Essen und Trinken ab und setzte mich dann wieder an die Lagerfeuerstelle.

Mittlerweile waren die Jungs schon wieder da und natürlich hatte Paul mein Verschwinden bemerkt. Als er mich dann danach fragte, meinte ich nur, dass ich mich mit Emily verquatscht und dabei völlig die Zeit vergessen hatte. Und wieder einmal glaubte Paul mir. Ich fand es schrecklich ihn anzulügen, aber ich hatte keine andere Wahl.

Der restliche Tag verlief eigentlich wie jeder andere auch. Wir entfachten das Lagerfeuer, grillten Würstchen und Marshmallows, lachten viel und gingen erst spät am Abend wieder nach Hause. Dabei nahm mich Paul huckepack, da ich ziemlich müde war.


Diese Nacht schlief ich nicht sonderlich gut. In meinem Kopf spielten sich immer wieder verschiedene Reaktionen von Paul ab, wenn ich ihm von der Schwangerschaft erzählte. Mal war er glücklich, aber meistens entsetzt oder überfordert.

Auch den ganzen Vormittag über war ich ein reines Nervenbündel. Ich konnte nicht still sitzen und mich auf nichts konzentrieren. Die Ungewissheit nagte an mir, genau wie die Schuldgefühle gegenüber Paul.

Umso erleichterter war ich, als Paul und ich zu Emily fuhren. Er verschwand sofort mit Sam im Wald, um auf Patrouille zu gehen. Die beiden würden frühestens in zwei Stunden wieder zurückkommen, also hatten wir Frauen genug Zeit für unsere Aktion.

„Ich hoffen mal, dass du genug getrunken hast. Ich habe nämlich drei verschiedene Tests gekauft, damit wir uns sicher sein können.", sagte Emily stolz und hielt mir eine dünne Plastiktüte entgegen. Zögerlich nahm ich sie ihr aus der Hand und verschwand im Badezimmer.

Nachdem ich alle drei Tests gemacht hatte, ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Emily saß auf der Couch und wartete schon auf mich. Ich setzte mich zu ihr und hielt die Tests alle verkehrt herum in der Hand. Ich wollte selbst entscheiden, wann ich das Ergebnis sehe und nicht so überrumpelt werden.

„Dann heißt es jetzt warten.", murmelte Emily und fuhr mir beruhigend über den Rücken. Ich nickte nur und starrte auf die Rückseiten der Tests. In etwa fünf Minuten würde das Ergebnis feststehen und ich würde Gewissheit haben.

„Hast du dir die Anleitungen für die Tests durchgelesen?", fragte Emily und sah sich nach den Packungen um, aber die hatte ich schon im Badezimmer in den Müll geworfen.

„Ja, bei zweien sind Striche und bei dem dritten ist es eine Farbe.", antwortete ich leise und sah auf die Uhr. Die fünf Minuten waren schon um.

„Soll ich oder willst du lieber selber nachsehen?" Emilys Stimme klang so sanft und vorsichtig, als würde sie befürchten ich würde jeden Moment zusammenbrechen, und so im Unrecht war sie damit nicht mal. Ich wusste ja selbst nicht, wie ich reagieren würde, egal welches Ergebnis hierbei rauskommen würde.

Ohne Emily zu antworten, drehte ich die Tests in meiner Hand herum und sah genau hin. Bei den Strich-Tests hatten beide zwei Striche bekommen und bei dem Farbtest hatte sich das Feld blau gefärbt.

„Und? Und? Was bedeuten sie?", fragte Emily neugierig und sah mich abwartend an. Ich schluckte und atmete tief durch, wieder und wieder, bis ich mich wieder dazu imstande fühlte zu sprechen.

„Sie- ... Sie sind alle ... negativ.", murmelte ich leise, legte die Tests auf den Couchtisch und stand auf. Ich lief zum Fenster und sah nach draußen. Es regnete, wie so oft, aber dieses Mal entsprach das Wetter wirklich meiner Stimmung.

„Ach Süße, nächstes Mal klappt es bestimmt und dann haben Paul und du auch noch etwas Zeit, um über alles zu reden.",versuchte Emily mich aufzumuntern und zog mich in ihre Arme.

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