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Die Hochzeit - 2

„Nur wer selbst Narben auf der Seele hat, kann die Wunden anderer Menschen sehen, spühren und begreifen ..."


Ich traute mich gar nicht, mich aufzurichten und den Grund meines Falles zu suchen. Es war ja sowieso einer der beiden Wölfe gewesen. Dafür allerdings sah ich wieder zu Sam. Für einen Moment schien er unter Schock zu stehen, wobei er mich besorgt musterte. Aber dann wanderte sein Blick ins Innere des Hauses. Augenblicklich wurde sein Blick finsterer, während er sich bedrohlich langsam in Bewegung setzte. Er ließ ein tiefes Knurren ertönen, in dem er all seine Alpha-Macht steckte.

Neben mir tauchte plötzlich Kim auf. Sie versuchte mir dabei zu helfen aufzustehen, was einige Zeit brauchte, da meine Beine immer wieder wegknicken wollten. Aber als ich dann halbwegs sicher auf den Beinen war, zog sie mich nach draußen zu Emily. Jene stützte mich augenblicklich auf meiner anderen Seite. So führten sie mich zu einer der Bänke vor dem Gebäude.

Hinter uns konnte ich das laute Brüllen von Sam vernehmen: „Ich hab euch doch gesagt, dass ich dieses Verhalten nicht dulde!" Darauf folgte ein animalisches Knurren, was mir zeigte, dass er sich ebenfalls verwandelt hatte.

Ich drehte den Kopf in Richtung der Tür, aus der gerade die drei Wölfe gerannt kamen. Ich konnte erkennen, wie sich Paul erneut auf Jared schmiss. Die beiden bissen und kratzten alles, was sie zu fassen bekamen. Und Sam hatte wirklich alle Hände voll damit, sie voneinander zu trennen. Sie hörten ja nicht mal mehr auf seine Alpha-Stimme.

„Soll das jetzt etwa immer so ablaufen, wenn die beiden aufeinander treffen?", fragte Emily erschöpft. Ich konnte sie verstehen. So konnte es nicht weiter gehen! War ja schon schlimm genug, dass sie ausgerechnet auf Emilys und Sams Hochzeit so ausflippen mussten!

„Aber wie sollen wir sie wieder beruhigen? Beide versuchen nur uns zu verteidigen und davon lassen sie sich sicherlich nicht abbringen.", kam es nun von mir. Kim und ich sahen beide zu unseren Wölfen. Es brachte nichts sie wie letztens für einen Moment zu beruhigen, nur damit sie sich beim nächsten Aufeinandertreffen wieder an die Gurgel gingen.

„Da hast du schon recht, aber wir müssen das hier erstmal beenden. Nicht alle unserer Gäste wissen über die Gestaltwandler Bescheid.", erklärte Emily besorgt. Ich nickte kurz und auch Kim stimmte zu. Wir würden es wie beim letzten Mal machen müssen.

Aber noch bevor wir zum Schreien kamen, waren die Wölfe auch schon im Wald verschwunden. Verwirrt starrten wir ihnen hinterher.

„Wieso .... Ach egal." Es brachte doch eh nichts die Entscheidungen der Jungs zu hinterfragen. Keine von uns würde es verstehen. Anscheinend sahen die anderen beiden das genauso und sahen nun wieder mich an.

„Ich geh schnell den erste Hilfe Kasten holen.", murmelte Emily und war keine Sekunde später mit Nick an der Hand verschwunden. Der Kleine schien wegen der großen wilden Wölfe etwas verschreckt und konnte es gar nicht erwarten in das sichere Gebäude zu kommen.

„Wofür brauchen wir denn den erste Hilfe Kasten?", fragte ich irritiert und sah zu Kim, die mitleidig und gequält lächelte. Dann deutete sie auf meine Stirn.

„Du hast dir anscheinend den Kopf auf dem Stein aufgeschlagen. Du hast dort 'ne relativ kleine Platzwunde.", erklärte Kim ruhig. Ich fasste kurz an die Stelle, auf die sie zeigte und sah dann auf meine Finger. Es klebte Blut daran. Na super.

„Wenn Alice das sieht, bringt sie mich um.", scherzte ich, da meine Frisur sicherlich zerstört war, so wie wahrscheinlich auch mein Kleid. Aber wenigstens ist das erst nach der Hochzeitszeremonie passiert.

„Wieso ist Jared überhaupt so ausgerastet? Bei Paul versteh ich das ja, weil er verhindern will, dass ich nochmal verletzt werde. Aber bei Jared ... sind deine Tränen wirklich der einzige Grund?", wechselte ich das Thema wieder und sah Kim fragend an. Ich konnte mir nicht so recht vorstellen, dass er nur deswegen so ausrastete. Ein kleiner Streit mit Paul wäre verständlich, aber nicht diese Gewaltausbrüche.

„Naja, da gibt es noch etwas, dass wahrscheinlich zu seiner Wut beiträgt.", gab Kim leicht scheu zu und senkte den Blick. Schon allein an ihrer Haltung konnte ich erkennen, dass ihr dieses Thema sehr unangenehm war. Sie wirkte ja beinahe so, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen. Und das wollte ich wirklich nicht.

„Du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst. Ich versteh das.", versuchte ich sie zu beruhigen, aber sie schüttelte nur den Kopf und sah mir nun wieder fest in die Augen.

„Nein, es ist nur ... Du musst mir versprechen es niemandem zu erzählen.", wandte Kim ein. Skeptisch schaute ich sie an, nickte aber schließlich.

„Jared und ich ... wir ... wir versuchen es schon eine Weile.", stotterte sie peinlich berührt herum. Nach ihren Worten sah sich mich abwartend an, als erwarte sie eine Reaktion, aber irgendwie stand ich auf dem Schlauch. Was wollte sie mir jetzt damit sagen? Was war ES?

„Es ...?", fragte ich und klang dabei wie ein Vollidiot.

„Na, ein Kind kriegen. Was dachtest du denn?!", kam es nun leicht zickig von der Braunhaarigen. Sie stemmte die Hände in die Hüften, um ihre Worte nochmal zu verstärken.

Ach, das meinte sie. Sie wollten also auch ein Baby.

„Und deswegen ist Jared so aufbrausend? Nur weil du nicht gleich beim ersten Versuch schwanger wirst?", hakte ich nun irritiert nach. Es war doch normal, dass man ein paar mehr Anläufe braucht, um schwanger zu werden. Da musste man doch nicht gleich so empfindlich werden.

„Mika, verdammt, wir versuchen es schon fast ein ganzes Jahr lang, aber nichts passiert. Und dann kommst du auf einmal und bist schwanger, ohne es zu wollen!" Anscheinend störte dieser Fakt nicht nur Jared, sondern auch Kim.

„Hast du mich deswegen letztens beim Wellness so angezickt? Weil ich schwanger bin und du nicht?", leuchtete es mir ein. Natürlich war es so. Wieso bin ich da nicht eher drauf gekommen? Sie war einfach nur neidisch.

„Ja mag sein. Ich fand es halt unfair, dass du einfach so schwanger geworden bist, ohne dass ihr es geplant habt oder überhaupt wolltet. Und Jared und ich ... wir schaffen es einfach nicht.", gab sie zu und ließ sich neben mir auf die Bank fallen. Aus einem Gefühl heraus legte ich meinen Arm um ihre Schultern und zog sie zu mir.

„Das tut mir leid.", sagte ich ehrlich. Es war sicherlich schrecklich für sie, die ganze Aufregung um mein Baby mitzubekommen und selbst zu denken, dass man nie dieses Glück haben würde. Das konnte einen wirklich verzweifeln lassen.

„Aber ich bin mir sicher, dass du noch schwanger wirst. Vielleicht liegt es einfach an dem Stress und der Anspannung. Ich meine, es ist sicherlich nicht förderlich, wenn ihr so verkrampft versucht ein Baby zu machen."

„Ja, kann sein. Aber ich wünsche es mir halt so sehr.", kam es nun etwas weinerlich von ihr.


Eine Weile lagen wir uns einfach in den Armen, bis sich Kim etwas beruhigt hatte. Emily war dann auch irgendwann wieder aufgetaucht und verarztete mich so gut sie es eben konnte. Nick hatte sie drinnen gelassen, wahrscheinlich bei Leah.

Emily erzählten wir nichts von Kims Problemen, sondern schickten sie einfach wieder zurück auf ihre Feier. Wir schlugen vor nach unseren Jungs zu suchen und Sam dann zu ihr zurück zu schicken, damit sie wenigstens den restlichen Tag genießen konnten. Es war ja immerhin ihre Hochzeit.

Also machten wir uns wenige Minuten später auf den Weg in den Wald. Aber erst nachdem wir unsere Schuhe gewechselt hatten und uns Unterstützung durch Jacob geholt hatten. Er verfolgte die Fährte der Wölfe, während wir ihm mit etwas Abstand folgten. Kim schien tief in Gedanken versunken zu sein, weshalb es ziemlich still zwischen uns war. Das einzige Geräusch, dass diese Ruhe durchbrach, waren die knackenden Äste und das knisternde Laub unter unseren Füßen.

„Sie sind nicht mehr weit entfernt.", erklärte Jake, ohne sich zu uns umzudrehen. Nun spitzte auch ich die Ohren und hoffte irgendein Geräusch zu hören, dass mir verriet, wo Paul sich aufhielt. Aber meine Ohren waren leider bei weitem nicht so gut, wie die eines Wolfes.

„PAUL! JARED! SAM!", schrie ich lautstark. Anscheinend hatte ich Kim so aus ihren Gedanken zurück in die Realität gezogen, denn sie zuckte leicht zusammen. Erst wirkte sie etwas verwirrt, aber dann unterstützte sie mich.

Und es funktionierte tatsächlich. Drei Wölfe erschienen zwischen dem dichten Gewächs. Nur einer kam mit hoch erhobenem Kopf, die anderen beiden hielten ihren Blick gesenkt. Sam hatte es also geschafft, die beiden Dickköpfe auseinander zu bekommen. Wahrscheinlich gab es auch schon eine heftige Standpauke von ihm.

„Sam, du solltest langsam mal zurück zu Emily. Du kannst sie doch nicht so lange alleine auf eurer Hochzeit lassen.", wandte ich mich als erstes an Sam. Jener nickte nur, warf den Jungs nochmal einen warnenden Blick zu, bevor er sich auf den Rückweg machte. Jake zögerte kurz, folgte ihm aber schließlich, sodass Kim und ich nun mit unseren beiden Idioten allein waren.

„Kommt, ich hab Wechselsachen im Auto.", sagte ich zu den beiden und drehte mich um, ohne die beiden auch nur eines Blickes zu würdigen. Kim folgte meinem Beispiel. Hier waren Kim und ich uns nun einmal einig, wir duldeten dieses Machtgehabe der Jungs nicht und das zeigten wir auch offen.

Ich hörte, wie die Wölfe langsam hinter uns her trabten. Immer wieder war mal ein gequältes Jaulen zu hören oder ein Schnaufen, aber das ignorierten wir gekonnt. Ich sah einfach weiter stur geradeaus.

Und irgendwann spürte ich dann eine feuchte Schnauze, die meine Hand anstupste. Automatisch drehte sich mein Kopf herum, sodass ich nun Paul in die Augen sah. Ein leidender Ausdruck lag darin. Am liebsten hätte ich meine Arme um den Hals des Wolfes gelegt und mich in sein Fell gekuschelt, aber ich musste jetzt konsequent sein. Also zog ich schnell mein Hand weg, vergrub sie tief in meiner Jackentasche und wandte mich wieder von Paul ab. Er winselte erneut, aber ich ignorierte ihn weiterhin.

Als wir einige Minuten später vor meinem Auto standen und ich die Sachen aus dem Kofferraum holte, hatte Kim begonnen Jared ihre Meinung zu geigen. Und ich musste wirklich zugeben, dass ich ihr diese vielen Schimpfwörter und Drohungen gar nicht zugetraut hatte.

„Hier, zieht euch um. Ich warte drin auf dich Paul.", gab ich mit kalter Stimme von mir, bevor ich mich bei Kim unterhakte und mit ihr nach drinnen verschwand. Kim wollte im Eingangsbereich auf Jared warten, um ihre Standpauke fortzusetzen. Ich umarmte sie nochmal kurz, bevor ich sie allein ließ.

Ich wollte mit Paul auch nochmal in Ruhe reden, also ging ich in den Raum, in dem Sam und Emily vorhin getraut worden sind. Und es dauerte auch nicht lange, bis ein gehetzter Paul hinein gestürmt kam. Eilig studierte er den Raum, bis er mich auf den Treppenstufen zum Podest sitzen sah. Erleichtert kam er nun auf mich zu, aber das konnte er sich jetzt sowas von abschminken.

Mit erhobenem Zeigefinger deutete ich ihm dort zu bleiben, wo er war. Langsam erhob ich mich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ich kann es nicht fassen. Du hast mit Jared gekämpft, obwohl es Emilys und Sams Hochzeit ist! Du hattest mir vorher auch noch versprochen genau dies nicht geschehen zu lassen, aber anscheinend kann ich mich auf dein Wort nicht mehr verlassen.", begann ich mit wütender und gekränkter Stimme. Ich war wirklich mehr als nur enttäuscht von meinem Freund. Er hätte nicht auf Jareds Provokationen eingehen sollen oder wenigstens diese Streitereien auf morgen verschieben können!

„Aber-"

„Kein aber! Ich hab sowas von die Schnauze voll von euren Streitereien! Ich weiß, dass Jared sich falsch verhalten hat, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, ebenfalls so aggressiv zu handeln!", fuhr ich ihn an und ging ein Stück auf ihn zu. Paul schaffte es nicht mehr meinem Blick standzuhalten, weshalb er lieber den Boden musterte.

„Kim hat mir erzählt, warum Jared so 'empfindlich' reagiert, wenn ich in seiner Nähe bin, warum er so wütend wird. Und ich kann ihn da auch ein Stückchen weit verstehen. Genauso wie ich verstehe, dass du mich nur verteidigen und beschützen willst. Aber so kann das doch nicht weiter gehen! Ihr seid beste Freunde, verdammt! Kriegt euch endlich wieder ein und verhaltet euch nicht wie kleine Mädchen!", endete ich mit meinem Vortrag.

„Es tut mir leid.", murmelte Paul eine leise, aber aufrichtige Entschuldigung. Ich seufzte nur ergeben. Was sollte ich nur mit diesem Kerl anstellen?

„Ich hab einfach die Kontrolle verloren, als er meinte, dass sein Verhalten dir gegenüber gerechtfertigt wäre.", versuchte er sich zu erklären und hob nun vorsichtig seinen Blick. Ich ging noch einige Schritte auf ihn zu und ließ mich dann von ihm in eine Umarmung ziehen.

„Mh", murmelte ich nur gegen seine Brust. Seine warmen Arme um meine leicht unterkühlte Haut fühlten sich wirklich gut an. Ich schloss einfach für einen Moment meine Augen und entspannte mich. Aber leider konnte ich nicht lange in dieser Position verweilen, da mich Paul kurze Zeit später von sich weg schob. Besorgt sah er zu meiner Stirn, wo Emily vorhin ein großes Pflaster draufgeklebt hatte.

„Du wurdest schon wieder verletzt.", kam es nüchtern von Paul, während seine Finger vorsichtig über das Pflaster fuhren. Ich griff nach seiner Hand und führte sie zu meinem Mund, um einen kleinen Kuss auf seiner Handfläche zu drücken. Dann sah ich mit einem Lächeln auf den Lippen wieder zu ihm auf.

„Ist schon in Ordnung. Ist ja dieses Mal nur ein Kratzer.", versuchte ich ihn zu beruhigen. Er sollte sich nicht solche Sorgen um mich machen.

„Und was, wenn es das nächste mal schlimmer ist?" Seine Bedenken waren verständlich, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es mit dieses 'Vorfällen' so weiter ging, waren relativ gering.

Egal was ich nun erwidern würde, es würde ihn nicht wirklich besänftigen, also änderte ich meine Taktik. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihn in einen sanften Kuss zu verwickeln. Und es dauerte nicht lange, da hatte er alles Geschehene vergessen und sah nur noch mich.


Am Abend, nachdem das Abendessen serviert wurde, begannen einige Gäste auf der Tanzfläche zu tanzen. Natürlich erst nachdem Sam und Emily ihren Hochzeitstanz beendet hatten. Die beiden hatten alles um sich herum ausgeblendet. Sie warfen sich schmachtende Blicke zu und man konnte ihre Liebe zueinander schon beinahe spüren.

„Mylady", ertönte neben mir Pauls Stimme. Ich war so in den Anblick von dem glücklichen Ehepaar versunken gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Paul aufgestanden war. Nun stand er neben mir und bot mir seine Hand an.

„Du weißt doch, dass ich nicht tanzen kann.", erinnerte ich ihn und senkte schüchtern den Blick. Ich konnte noch nie tanzen. Ich war eine totale Katastrophe. Immer wieder trat ich meinem Gegenüber auf die Füße, stolperte über meine eigenen oder war komplett aus dem Takt.

„Komm schon. Ich weiß doch genau, worauf ich mich einlasse."

„Na gut.", gab ich mich schließlich geschlagen und ergriff seine große Hand. Paul zog mich auf die Beine und führte mich dann an den Rand der Tanzfläche. Mit einer fließenden Bewegung hatte er mich zu sich gedreht und seine Hände an meine Hüfte gelegt. Meine Hände legte ich zögerlich um seine Schultern und ließ mich dann von ihm führen.

Anfangs musste ich mich alle paar Sekunden bei ihm für die Tritte entschuldigen, aber umso länger wir tanzten, desto besser wurde es. Ich war zwar immer noch keine Profitänzerin, aber ich steigerte mich. Das lag höchstwahrscheinlich an der Tatsache, dass Paul ziemlich gut im Tanzen war.

Irgendwann hatte ich einfach meinen Kopf an seine Brust gelehnt und meine Augen geschlossen. Ich überließ Paul die Kontrolle.

„In ein paar Jahren könnten wir an Emilys und Sams Stelle stehen.", flüsterte Paul verträumt in mein Ohr. Sein heißer Atem kitzelte mich dabei etwas.

„Das wäre schön.", erwiderte ich grinsend und hob meinen Kopf an, um in Pauls Augen zu schauen. „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch.", murmelte er gegen meine Lippen, bevor er mich küsste und ich mich einfach in seinen Armen fallen ließ.

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