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38.Kapitel

Ich war jetzt in der 37+5 Woche schwanger und das Ding war ja, der kleine Johannes schien immer noch zu wachsen, dabei war mein Babybauch schon ungeheuer riesig. Wenn Milan mich küsste mussten wir beide uns immer weit vorlehnen, weil der Babybauch im Weg war. Inzwischen hatten wir ein Bett gekauft, Kleider, Spielsachen, Fläschchen, Windeln, Tragetasche, Baggy etc halt. Es gab echt viel was man bei Babys beachten muss.
Heute war wieder einer dieser Morgen, an denen ich Wehen verspürte, es waren meines Erachtens nach Eingabe Übungswehen wie das heißt und ich machte mir keine Gedanken. Gestern Abend hatte ich mich wie ein undichtes Wasserrohr gefüllt, denn meine Fruchtblase war geplatzt, aber von Wehen keine Spur. Dr. Thomson meinte es sei schließlich noch Zeit, da ich noch knapp drei Wochen oder so hatte.
Ich hatte diese Übungswehen jetzt schon mehrere Stunden, aber was Solls, Milan lag schlafend neben mir und sah richtig süß aus.
Plötzlich fühlte sich an den Wehen etwas anders an, sie wurden intensiver und die Abstände würden immer kürzen. Ich glaube es ging los und Milan dass schlafend neben mir! Ich rüttelte an seiner Schulter und versuchte einen kühlen Kopf zu behalten.
" Was ist denn?" Fragte Milan verschlafen.
" Es ist so weit." Flüsterte ich. Sofort fiel alle Müdigkeit von ihm ab und er sprang auf. Er nahm ein Telefon und wählte eine Nummer, dann erfolgte ein Kurzes Gespräche, dann noch ein zweites und er kam wieder zu mir.
" Ich habe Dr. Flash und Miss Lily kommen lassen." Sagte er. Ich nickte und lächelte dabei.
" Freust du dich?" Fragte er. Ich nickte und hielt mich krampfhaft an seiner Hand fest, da die Wehen immer schlimmer wurden. Ich lehnte mich zurück und Milan blieb an meiner Seite.

" Pressen Reejan. Du hast es gleich Geschafft. Ich sehe schon das Köpfchen." Sagte meine Amme. Tränen liefen mir über das Gesicht und ich krallte mich an Milans Hand fest während ich mühsam den kleinen Johannes aus mir heraus presste. Mein Körper Bebte, allerdings weinte ich lautlos und hielt mich einfach an Milan Fest, der seit vier Stunden neben mir saß und meine Hand hielt, mir gut zu redetet, mit über den Rücken Strich und meine Schläfe küsste.
" Einmal noch. Dann hast du es geschafft." Spornte mich Lily an. Ich presste so gut es ging, dann war es vorbei. Ich ließ mich kraftlos in die Kissen sinken und schloss die Augen, allerdings nur bis ich ein fremdes Gewicht auf meiner Brust spürte. Sofort öffnete ich die Augen und sah zu meinem kleinen Baby. Dann schrie es und wollte gar nicht mehr aufhören. Ich Strich ihn sanft über die Wange und drückte ihm einen Kuss auf den kleinen Kopf und sofort beruhigte er sich. Er hörte auf zu schreien und hielt meine kleinen Finger fest umklammert. Ich Strich Johannes mit der anderen Hand über die Wange und lächelte vor Stolz auf Johannes. Milan legte einen Arm um mich und Strich ebenfalls erst mir und dann Johannes über die Wange, sofort hielt Johannes auch Milan fest und wir beide mussten lachen.
" Danke." Flüsterte ich.
" Du bist meine liebe Frau. Und ich liebe dich." Sagte er.
" Ich weiß, trotzdem danke."
" Ich muss dir für unseren wundervollen Sohn danken." Sagte Milan.
" Du vergisst, das es ihn ohne dich nicht gäbe." Gab ich zurück.
" Stimmt." Räumte Milan ein.
" Wie heißt er denn ihr kleiner Junge. Übrigens wiegt er 2999g und ist 50cm lang.
" Das wird eine Überraschung. Nicht wahr?" Fragte Milan. Johannes strahlte nur, dann machte er doch tatsächlich seine kleinen blauen Augen auf. Er hatte dunkle Locken, blaue Augen von Milan, hellblaue Haut, die fast weiß wirkte von mir, Kiemennarben, Unterarm- und Unterschenkelflossen von mir, die Nase war von Milan, die Augen und Ohren auch. Er hatte meine Gesichtsform und meine Lippen, er war eine perfekte Mischung aus Milan und mir.
" Er ist so süß." Flüsterte ich Milan zu.
" Einfach bezaubernd. Ich kann Licht glauben dass das unser Sohn ist." Sagte Milan ehrfürchtig.
" Ja. So geht es mir auch, allerdings schlafe ich jetzt etwas. Und Johannes Gewicht auf meiner Brust und Milan zu spüren und sehen, brachte mir einen wundervollen Schlaf. Und ich spürte wie sehr ich die beiden liebte. Unser kleiner Sohn, der Prinz, mein Mann, der König und ich die Königin.

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